24.01.2020

delinski: Wiener Restaurant-Plattform weitet Deutschland-Expansion aus

Die österreichische Online-Buchungsplattform für Restaurants delinski setzt ihre Deutschland-Expansion fort. Nach dem Start in München, Hamburg und Frankfurt letztes Jahr sollen in der ersten Hälfte 2020 die Städte Berlin, Köln, Düsseldorf und Stuttgart folgen.
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delinski
Das Team rund um delinski Geschäftsführer David Savasci (mitte) | (c) delinski

Über die Online-Buchungsplattform delinski können Nutzer frei gebliebene Tische in Restaurants reservieren und erhalten dabei einen Rabatt von bis zu 30 Prozent auf ihre Rechnung. Da der Service nach dem Restplatz-Prinzip funktioniert sollen nicht nur die Gäste, sondern auch Gastronomen gleichermaßen profitieren, da sie so ihre Auslastung erhöhen können.

+++ Markteintritt in Deutschland: Was österreichische Startups beachten müssen +++

Deutschland Expansion

Die Gründung von delinski erfolgte 2012 in Österreich. Mittlerweile konnte sie sich im deutschsprachigen Raum etablieren. 2019 expandierte die Firma nach Deutschland, zunächst nach München, dann Hamburg und Frankfurt – der brutkasten berichtete.

Wie das Startup nun mitteilte, soll die Deutschland-Expansion in die nächste Runde gehen. Ab der ersten Hälfte 2020 soll der Service in den deutschen Städten Berlin, Köln, Düsseldorf und Stuttgart angeboten werden.

Nach den Plänen von David Savasci, Geschäftsführer von delinski, ist die Expansion nach Deutschland erst der Anfang einer breiter angelegten Internationalisierung. “Wir setzen unseren aggressiven Wachstumsplan fort und öffnen in den nächsten Monaten noch Berlin, Köln, Düsseldorf und Stuttgart. Danach werden wir uns auf die weitere Internationalisierung konzentrieren. Der nächste Markt ist UK”

delinski Marketing-Kampagne

Zudem nimmt delinski auch Geld für zusätzliche Marketing-Maßnahmen in die Hand. Heute Freitag startet das Startup mit dem sogenannten “delinski Restaurant Festival” eine DACH-übergreifenden Kampagne.

Über delinski.com/festival können Tische in ausgewählten Restaurants reserviert werden. Vor Ort bezahlt der Gast laut dem Startup nur die Hälfte seiner Gesamtrechnung – und das bei freier Wahl der Speisen und Getränke.

“Für die Bewerbung des Festivals und der Partnerrestaurants in Deutschland und Österreich investiert delinski einen guten sechsstelligen Betrag. Von der Expansion haben wir gelernt, dass man nicht kleckern sondern klotzen muss, um werbetechnisch sichtbar zu sein. Gute Beispiele dafür sind andere Consumer Startups wie N26, Foodora oder Uber”, so Savasci über die Werbeausgaben.


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Arbeitsmarkt-Kompass, Arbeitszeitverkürzung
(c) Stock.Adobe/leonidko - Der Arbeitsmarkt-Kompass mit seiner zweiten Auflage.

Der Arbeitsmarkt befindet sich im Wandel. Insbesondere in Branchen, die durch Fachkräftemangel und demographische Veränderungen geprägt sind, zeigt sich eine Verschiebung vom Arbeitgebermarkt hin zu einem Arbeitnehmermarkt.

Diese Veränderung fordert von Unternehmen, ihre Ansätze zur Mitarbeitergewinnung und -bindung zu überdenken und anzupassen, um im Kampf um Talente wettbewerbsfähig zu bleiben, so eine Erkenntnis.

Arbeitsmarkt-Kompass: Impulse für das Recruiting und die Mitarbeiter:innenführung

“Der Arbeitsmarkt-Kompass stellt ein praktisches Tool dar, welches aktuelle Einblicke in die moderne Arbeitswelt liefert. Die Auswertungen geben den Unternehmen wichtige Impulse für das Recruiting und die Mitarbeiter:innenführung”, sagt Monica Rintersbacher, Geschäftsführerin der Leitbetriebe Austria.

Die Verschiebung in der Dynamik des Arbeitsmarktes schlägt sich auch in Daten nieder: Zwar geben bloß rund 18 Prozent der Befragten an, in ihrem aktuellen Job unzufrieden zu sein. Die Quote jener, die eine Wechselbereitschaft zeigen, liegt jedoch fast doppelt so hoch (33 Prozent).

Zwei Drittel glauben an “leichten” Wechsel

Getrieben wird der Wunsch nach beruflicher Veränderung vor allem durch hohe Erwartungen an Gehaltssprünge. Im Schnitt wird bei einem Jobwechsel mit einem Einkommenszuwachs von 28 Prozent gerechnet. Und dass sie ganz gute Chancen am Arbeitsmarkt hätten, steht für die Mehrheit der Befragten außer Frage. Zwei Drittel gehen davon aus, dass es für sie aktuell sehr oder eher leicht wäre, eine neue Anstellung zu finden.

Alles in allem machen die Ergebnisse des Arbeitsmarkt-Kompass deutlich, dass die “Shifts” am Arbeitsmarkt an der Erwerbsbevölkerung nicht unbemerkt vorbeigehen und die Entwicklungen weiter befeuern werden.

Arbeitsmarkt-Kompass: “Flexibilität als Schlüssel zum Erfolg”

“Arbeitgeber sehen sich einem immer stärkeren Wettbewerb untereinander ausgesetzt. Wer bietet die attraktivsten Arbeitsbedingungen und Anreize, um den War for Talents für sich entscheiden zu können? Das Schlagwort der Stunde in diesem Zusammenhang lautet ganz klar Flexibilität. Sie ist der Schlüssel zum Erfolg in der modernen Arbeitswelt”, erläutert Thomas Schwabl, Geschäftsführer von Marketagent.

(c) Marktagent- Vollständige Infografik zum Arbeitsmarkt-Kompass 1. Quartal 2024.

Den Ergebnissen nach ist es vor allem Flexibilität, die sich die heimische Workforce sowohl bei der Arbeitszeit als auch beim Arbeitsort wünscht: “Das optimale Wochenpensum wird seit Erhebungsbeginn der Langzeitstudie stabil bei durchschnittlich 33 Stunden festgemacht. Eine klare Absage an die klassische 40h-Woche”, heißt es per Aussendung.

Remote als Norm

Was den Arbeitsort betrifft, zeigen die Umfragedaten zudem, dass das Home-Office gekommen ist, um zu bleiben. Spätestens seit der Corona-Pandemie sei die Remote-Arbeit in vielen Branchen zur Norm geworden und für jene Arbeitnehmer:innen, deren Job dies grundsätzlich erlaubt, nicht mehr wegzudenken.

Der bevorzugte Home-Office-Anteil wird von den heimischen Beschäftigten bei durchschnittlich 39 Prozent festgemacht. Auch dieser Wert weist eine hohe Stabilität über die letzten Erhebungsmonate auf, was darauf hindeutet, dass es sich hier um keinen kurzfristigen Trend, sondern um eine nachhaltige Entwicklung handelt.

Flexibilität für Frauen aufgrund von Familienbild wichtiger

Neben einem guten Lohn bzw. fairer Bezahlung, fällt noch auf, dass die weiblichen Befragten Remote-Work und flexiblen Arbeitszeitmodellen deutlich mehr Bedeutung zumessen als die männlichen. Dieser Geschlechterunterschied sei wenig überraschend und zeige, dass das traditionelle Familienbild in Österreich nach wie vor fest einzementiert sei.

“Der Großteil der unbezahlten Care-Arbeit lastet weiterhin hauptsächlich auf den weiblichen Schultern”, erklärt Projektleiterin Andrea Berger. Die abweichenden Jobanforderungen der Frauen dürften demnach zum großen Teil eher einer Notwendigkeit als einer persönlichen Präferenz entspringen, meint sie.

Zurück aus der “stillen Reserve”

Angesichts des Arbeitskräftemangels quer durch alle Branchen und Industriezweige werden Forderungen, Frauen aus der “stillen Reserve” zurück in den Arbeitsmarkt zu bringen, immer lauter, so ein Claim der Befragung: “Hier ist es an der Politik und den Arbeitgebern, attraktive Pakete zu schnüren, die auf Flexibilität fußen, aber auch Strukturen schaffen, die Frauen eine gleichberechtigte Teilhabe am Berufsleben ermöglichen.”

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AI Summaries

delinski: Wiener Restaurant-Plattform weitet Deutschland-Expansion aus

Die österreichische Online-Buchungsplattform für Restaurants delinski setzt ihre Deutschland-Expansion fort. Nach dem Start in München, Hamburg und Frankfurt letztes Jahr soll in der ersten Hälfte 2020 die Städte Berlin, Köln, Düsseldorf und Stuttgart folgen. Außerdem veranstaltet delinski zum zweiten Mal eine länderübergreifende Marketingkampagne, das delinski Restaurant Festival. Das Prinzip dahinter ist ganz einfach: Ab Freitag, 24. Jänner, können über delinski.com/festival Tische in ausgewählten Restaurants reserviert werden.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

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