13.11.2017

DealMatrix: Das Wiener Startup bringt neue Abstimmungslösung für Events auf den Markt

Der Wiener Anbieter von Lösungen im Innovations Scouting, DealMatrix präsentiert ein neues Tool für smartes Jury- und Publikumsvoting bei Startup Events, Pitch-Wettbewerben und Hackathons.
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(c) DealMatrix

Mit SCORE will DealMatrix Eventveranstaltern im Startup Bereich eine einfache und moderne Lösung für die transparente Vergleichbarkeit von Unternehmenspitches bieten. Events können mit der DealMatrix Plattform den Prozess der Bewerbung, Evaluierung und Auswahl von Startups managen. Nun wird das letzte Puzzlestück ergänzt, denn die mobile Weblösung SCORE erlaubt es nun auch, das Jury- und Publikums-Voting abzubilden. Die durchgängig digitale Lösung ersetzt das bisherige umständliche manuelle Bewerten mit Papier und Stift sowie das anschliessende Kopieren von Daten in unterschiedliche Tabellen und Listen. Die Basisversion für Veranstaltungen mit bis zu 100 Personen steht ab sofort kostenlos zur Verfügung auf www.startupvoting.com.

+++ Christoph Drescher über seine Innovation Scouting und Dealflow Management Plattform +++

Neues Tool für Eventveranstalter

Strukturierte und transparente Datenverarbeitung, sowie die rasche Verfügbarkeit von Ergebnissen, ist für Eventveranstalter von Pitch-Veranstaltungen erfolgsentscheidend. Bisherige Lösungen gehen oft mit Einschränkungen einher, wenn es um die Flexibilität geht, oder sind für diese Form der Abstimmung ungeeignet und daher mit umständlichen Prozessschritten verbunden. „Das neue Tool bietet eine unglaubliche Flexibilität – Fragen, Logos, Farben und viele weitere Parameter lassen sich an die individuellen Bedürfnisse der Kunden selbst anpassen, sodass neben dem eigentlichen Zweck der Startup Bewertung durch eine Experten Jury und/oder das Publikum viele andere Anwendungen einfachst implementiert werden können. Dazu zählen Bewertungen bei Demo Days, Hackathons, von Vortragenden und ähnlichen Feedback Sessions. Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.“, erklärt Christoph Drescher, Gründer und Geschäftsführer von DealMatrix.

Redaktionstipps

Auf Erfolgskurs

DealMatrix kann bereits auf eine hochkarätige Kundenliste verweisen, welche auch schon in der Vergangenheit auf Scoring Lösungen aus dem Haus DealMatrix gesetzt haben. Dazu zählen Bits&Pretzels in München, der Mobile World Kongress / 4YFN in Barcelona, The Next Web in Amsterdam, ÖAMTC, Trend und viele andere. Seit vergangener Woche arbeitet auch der Wiener Startup-Accelerator weXelerate mit der Innovationsscouting- und Matching-Lösung von DealMatrix, um den Aufnahmeprozess von Start-ups zu beschleunigen und transparenter zu gestalten. Der Brutkasten berichtete.

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Biofabrique: Baustoffe aus Braumalz und Backresten

Hundert Tage lang testet sich ein Team aus Studierenden und Expert:innen auf der Wiener Klima Biennale durch Abfallprodukte wie Bauschutt, Braumalz und Orangenschalen, um neue Materialien für Industrie, Architektur und Design zu entwickeln.
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Das Biofabrique-Team stellt Wiener Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke und Wirtschaftsagentur-Wien-Geschäftsführer Gerhard Hirczi ihre Ziegel vor. (c) Wirtschaftsagentur WIen

Sämtliche Farben, Formen und Texturen finden sich auf den Tischen wieder, auf dem das Biofabrique-Team gestern erstmals seine ersten Ziegel-Prototypen der Öffentlichkeit präsentierte. Mit der Vision, aus urbanem Abfall neue Materialien zu schaffen, haben Studierende der TU Wien mit Expert:innen des französischen Ateliers Luma Arles eine Art temporäre Werkstatt auf der Wiener Klima Biennale aufgebaut.

Mitten im Nordwestbahnhofareal im 20. Wiener Gemeindebezirk tüftelt das Team hundert Tage lang an der Herstellung von Baustoffen, aber auch Textilien und Lebensmittelprodukten. Finanzielle Unterstützung bekommt das Pilotprojekt von der Wirtschaftsagentur Wien.

Öffi-Bauschutt, Bierreste, Mehlabfall

Für die Entwicklung der neuen Stoffe verwendet die Biofabrique ausschließlich urbane Industrie- und Lebensmittelabfälle. Unter anderem liefern dafür die Wiener Linien tonnenweise Schutt von den neuen U2/U5-Baustellen, die Bäckerei Ströck stellt das sogenannte Fußmehl zur Verfügung, das bei der Produktion abfällt. Von der Wienerberger AG, dem weltweit führenden Ziegelhersteller, bekommt die Biofabrique außerdem den überschüssigen Ziegelsplit.

Verschiedenste Kombinationen der Rohstoffe wurden bereits getestet, für einige davon wurden außerdem bereits mögliche Anwendungsgebiete erforscht: So könnte ein Mix aus Fußmehl und Braumalz-Rückständen aus der Bierherstellung sich zum Verkleiden von Wänden eignen. Ein besonders leichter Ziegel aus Lehm und Split von Wienerberger könnte weiters für den Bau von Zwischenwänden verwendet werden. Aber auch Orangenschalen, Stroh, Heu und viele weitere Materialien testet die Biofabrique auf ihr Potenzial für die Kreislaufwirtschaft.

Biofabrique: “Wichtiger Schritt zu funktionierender Kreislaufwirtschaft”

Noch befinden sich die Prototypen der Materialien in der Testphase, man arbeite jedoch schon auf einen ersten Auftrag hin: Der Gastro-Bereich der “Vienna Design Week” im September sollte aus Biofabrique-Materialien gebaut und designt werden. In weiterer Folge sollen von den Ergebnissen Unternehmen verschiedener Bereiche profitieren können, darunter Hoch- und Tiefbau, Architektur, Textil- und Lebensmittelindustrie. Stadtrat Peter Hanke bezeichnete das Projekt bei seinem gestrigen Besuch als “wichtiger Schritt hin zu einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft.”

Zusehen, lernen, einbringen

Wer selbst Ideen hat, wie die Rohstoffe genutzt werden könnten, wird angehalten, bei der Biofabrique vorbeizukommen. Besuche und auch Inputs von Interessierten sind ausdrücklich erwünscht. Denn als Schauproduktion im Rahmen der Klima Biennale dient das Projekt auch zur Aufklärung über nachhaltige, bioregionale Herstellungsverfahren. In der offenen Werkstatt arbeitet das Team täglich in Workshops und Lehrveranstaltungen der TU Wien an Prozessen von der Rohstoffanalyse bis zur Endfertigung von Ziegel und Co.

Noch bis 14. Juli können sich Besucher:innen täglich selbst ein Bild von dem Projekt machen. Der Eintrittspreis sollte dabei keine Hürde sein. Denn für einen Besuch in der Biofabrique gilt, wie für die gesamte Klima Biennale auch: “Zahle, was es dir wert ist.”

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