19.01.2024

Wie man als Startup-Founder beim Weltwirtschaftsforum in Davos Networking betreibt

Interview. Das Weltwirtschaftsforum in Davos geht heute Freitag zu Ende. Mit dabei war in diesem Jahr auch Andreas Tschas, Gründer des Wiener Klimaschutz-Startups Glacier. Für die brutkasten-Community gibt er einen Einblick, was die bestimmenden Themen waren und wie man vor Ort als Startup-Founder Networking betreibt.
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Andreas Tschas in Davos

Das Weltwirtschaftsforum in Davos zieht jedes Jahr eine exklusive Gruppe von Teilnehmer:innen an, darunter auch heuer wieder Staats- und Regierungschefs und führende Persönlichkeiten aus der Wirtschaft – angefangen vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bis hin zu OpenAI-Gründer Sam Altman.

Als Gipfel der globalen Wirtschaftselite dient das Forum traditionsgemäß als ein Ort für den Austausch von Ideen und Meinungen auf höchster Ebene. Neben den offiziellen Sitzungen des Weltwirtschaftsforums gibt es auch eine Vielzahl von exklusiven Nebenveranstaltungen, Abendessen und informellen Treffen, zu denen ausgewählte Teilnehmer:innen Zugang haben.

Doch wie bekommt man als Startup-Gründer:in Zugang zum Weltwirtschaftsforum? Diese Frage haben wir Andreas Tschas, gestellt. Gemeinsam mit einer Delegation rund um das Netzwerk Forming Impact war der Gründer des Wiener Klimaschutz-Startups Glacier im weltbekannten Kongressort in Mitten der Schweizer Berge. Tschas gibt für die brutkasten-Community einen exklusiven Einblick, wie man vor Ort als Gründer:in Networking betreiben kann.


brutkasten: Warum bist du heuer nach Davos gefahren und wie hast du Zugang zum Weltwirtschaftsforum erhalten?

Für mich war das Weltwirtschaftsforum immer eine Art Blackbox und in der Vergangenheit habe ich mir schon öfters überlegt, nach Davos zu fahren. Dieses Jahr hatte ich das Glück, dass ich von Forming Impact rund um Michael Kowatschew und Fiona Macintyre eingeladen wurde. Wir sind eine Runde aus insgesamt 18 Leuten, darunter CEOs, Investoren und Startup-Founder.

Im Prinzip kann aber jeder nach Davos kommen. Es gibt nur einen kleinen Bereich rund um das Kongresszentrum, wo man nur mit gewissen Batches reinkommt. Bei den Side-Events kann man eigentlich auch so teilnehmen, sofern man natürlich über die entsprechenden Anmeldungen verfügt.

Damit man weiß, wo welche Events gerade stattfinden, ist ein persönliches Netzwerk sehr hilfreich. Für das Weltwirtschaftsforum im Konferenzzentrum selbst gibt es nur 2.500 Tickets. Diese kosten teilweise über 100.000 Euro. Die Talks aus dem Konferenzentrum kann man sich aber auch online ansehen.

Welches Thema bestimmte das Weltwirtschaftsforum in Davos aus deiner Sicht? 

Künstliche Intelligenz (KI) ist das Thema, das hier definitiv am präsentesten ist. Unter anderem habe ich Sam Altman von OpenAI getroffen. Ich habe mit ihm darüber gesprochen, wie wichtig die Inklusivität beim Thema KI ist und dass wir hier alle mitnehmen müssen. In Davos gab es heuer sogar ein eigenes AI House. Auf drei Stockwerken wurde nur über KI gesprochen und man trifft dort am Gang die Top-Wissenschafter aus dem Bereich – zum Beispiel Andrew Ng, einen der absoluten Vordenker im Bereich KI. 

Andreas Tschas mit Sam Altman | (c) Andreas Tschas

Welches Ziel hast du mit deiner Teilnahme verfolgt?

Wir wollen Glacier immer stärker internationalisieren. Dafür müssen wir natürlich auch neue internationale Kunden gewinnen. Unter anderem habe ich schon die Nachhaltigkeitschefs von Electrolux, IBM, Merck und Microsoft in Davos getroffen. Nach einem Abend hat man hier einige Kontakte mehr, mit denen man Follow-Up Termine machen kann. Zudem geht es mir natürlich darum, neue Inspirationen zu sammeln und mein persönliches Netzwerk zu erweitern.

Was auch sehr spannend ist, dass hier jeder sehr offen ist und man so gut wie jeden ansprechen kann. Ich glaube, der Grund ist, dass jeder sich denkt, wer es nach Davos schafft, der muss irgendwie spannend sein und deshalb kommt man gerne und schnell ins Gespräch.

Inwiefern sind auch Vertreter:innen aus dem österreichischen Startup-Ökosystem in Davos präsent?

Aus Österreich habe ich beispielsweise Jodok Batlogg von Tree.ly getroffen. Sie haben einen Lunch im Wald organisiert, das war für mich eines der besten Events, weil es anders und super organisiert war. Passend zum Setting haben wir darüber gesprochen, wie wichtig es ist, unsere Waldbestände zu pflegen und gut weiterzuentwickeln, unter anderem ein Thema, mit dem sich Tree.ly beschäftigt. Zudem waren auch Oliver Holle und Daniel Keiper-Knorr von Speedinvest in Davos oder Annette Scheckmann, eine Vorständin der Strabag, dabei. 

Generell ist Österreich meiner Meinung nach aber unterrepräsentiert. Von der offiziellen Teilnehmerliste sind wir gleichauf mit einigen Entwicklungsländern. An dieser Stelle möchte ich Daniel Keiper-Knorr zitieren. Er meinte, dass wir bei jeder Olympiade das größte Haus und Party haben, bei Davos sei dies allerdings nicht der Fall. Insbesondere als Nachbarland müssten wir künftig definitiv präsenter sein. Ich werde auch schauen, dass nächstes Jahr mehr Leute aus Österreich dabei sind. Es ist wirklich wichtig, hier präsent zu sein und sich international zu vernetzen.

Du hast vorher KI angesprochen, welche Rolle spielt das Thema Nachhaltigkeit beim Forum?

Nachhaltigkeit ist aus meiner Sicht das zweitwichtigste Thema hier in Davos. Es gab sehr viele Vorträge und ich konnte auch viele Investoren treffen. Eines meiner Highlights war das Interview vom Wallstreet Journal mit Al Gore. Darin hat er nochmal klar den Business Case von Nachhaltigkeit aufgezeigt. Auch er ist der Meinung, dass die Unternehmen, die sich nicht transformieren, durch den Druck von unterschiedlichen Stakeholdern vom Markt verschwinden werden. Genau bei dieser Transformation unterstützen wir mit Glacier.

Dann gab es noch eine nette Anekdote: Ich hatte 2017 ein Mittagessen mit Al Gore und das hat sicher auch dazu beigetragen, dass ich mich für den Nachhaltigkeitsbereich interessiere. Und als ich ihm erzählt habe, dass er mit ein Grund war, dass es Glacier gibt, hat er sich sehr gefreut und sich für den Einsatz bedankt. Aber auch beim Nachhaltigkeitsthema gibt es viele Überschneidungen mit dem Thema KI – z.B. wie kann man KI nutzen, um neue Wettermodelle zu errechnen oder KI kann den Energieverbrauch signifikant verringern. 

Fiona Macintyre von Forming Impact mit Andreas Tschas | (c) Andreas Tschas

Die regulären Tickets mit Zugang zum Konferenzort kosten über 100.000 Euro. Mit welchen Tickets bist du hier? 

Ich habe einen sogenannten Hotel-Badge. Mit diesem komme ich auch in gewisse Sicherheitszonen rein. Diesen Badge brauchst du, um an gewissen Veranstaltungen in Hotels wie dem Steigenberger oder Belvedere teilnehmen zu können. Die Kosten dafür sind aber überschaubar und reichen von 300 bis 1500 Euro. Unter anderem habe ich so am Empfang des Wall Street Journals mit Al Gore teilgenommen. Rein theoretisch müsstest du diesen Batch aber nicht haben. Du könntest hier in Davos jeden Tag an hunderten Side-Events teilnehmen. Es ist nur wichtig, dass du sie findest und dafür ist ein persönliches Netzwerk sehr hilfreich.

Wie vernetzt man sich hier in Davos am besten?

Im Prinzip connected man auf Veranstaltungen, leider gibt es keine App, über die man sich vernetzen kann. Und dann gibt es dort quasi keinen Visitenkarten mehr, alles läuft über LinkedIn, indem man den QR-Code scannt. Und natürlich auch über WhatsApp. Zudem bekommt man viele Intros von Menschen, die hier vor Ort sind. So habe ich beispielsweise auch den Nachhaltigkeitschef von IBM getroffen.

In Davos ist es bekanntlich schwierig, während des Forums eine Unterkunft zu finden.  Wie bist du untergebracht? 

Das ist wirklich die größte Challenge, man bekommt schon was, aber die Kosten sind enorm. Ich habe gesehen, dass jemand für ein Einbettzimmer in zentraler Lage 5.000 Euro verlangt oder einer Veranstalterin wurde ein Raum für eineinhalb Stunden für 50.000 Euro angeboten. Das ist schon etwas verrückt.

Hier hatte ich das Glück bei der Gruppe von Forming Impact dabei zu sein. Sie haben nicht nur dafür gesorgt, dass wir bei vielen Veranstaltungen dabei sein können, sie haben sogar ein ganzes Haus für uns gemietet, wo wir untergebracht waren. Allerdings darf man sich keinen allzu großen Komfort erwarten. Wir hatten beispielsweise Dusche und WC am Gang.

Viel wichtiger ist es mir aber, dass man überall sehr schnell hinkommt. Mit der Gondel, was mein primäres Fortbewegungsmittel ist, brauche ich “nur” 40 Minuten zu den wichtigsten Veranstaltungsorten. Andere reisen oft über zwei Stunden pro Tag nach Davos an. 

Gibt es von dir auch etwas, was du kritisch betrachtest? 

Ja, definitiv. Das Weltwirtschaftsforum in Davos spiegelt auch die Probleme unserer Welt wider. Leider gibt es dort immer noch viele leere Versprechungen und zu wenig konkrete Maßnahmen, um unsere Welt nachhaltiger zu gestalten. Das gilt nicht nur für die Klimakrise, sondern auch für die vielen multipolaren Krisen, die wir erleben.

Man spürt dort auch, wie sehr das Geld die Welt regiert. Ich habe einige Leute getroffen, deren Handeln rein opportunistisch war. Andererseits hatte ich aber auch sehr inspirierende Gespräche, wie zum Beispiel mit Wyclef Jean, ehemals Mitglied der Fugees. Mit ihm habe ich einen Abend über Themen rund um Achtsamkeit gesprochen und war total überrascht, wie viel ich da von ihm lernen konnte und wie weit er mit dem Thema ist.

Welche Tipps gibst du für Gründer, die 2025 kommen wollen?

Am besten ist es, sich mit Leuten zu connecten, die schon mal in Davos waren, das hat auch mir heuer ungemein geholfen. Zudem gibt es auch ein paar Telegram-Gruppen, in denen wichtige Infos geteilt werden. Dazu zählen auch Tipps, wie man sich richtig kleidet. Lange Unterhosen und gutes Schuhwerk sind ein Muss. Die letzten Tage hatte es hier teilweise bis zu minus 20 Grad. Natürlich sollte man schon früh genug mit der Planung beginnen – am besten schon im Oktober.


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neoom
(c) neoom - Das oberösterreichische Energy-Scaleup neoom startet Projekt in Deutschland.

In der Gemeinde Bakum im niedersächsischen Oldenburger Münsterland entsteht derzeit in einem Pilotprojekt eine Energy-Sharing-Community. Darin teilen die Mitglieder der Bürgerenergiegemeinschaft Bakum den Strom ihres gemeinsamen Windparks und ihrer PV-Anlagen auf dem Dach. Damit dies trotz noch fehlender gesetzlicher Rahmenbedingungen möglich ist, haben sich die Gemeinde Bakum, die Energiegenossenschaft Bakum, die EWE Netz GmbH und das Freistädter Scaleup neoom in einem Demonstrationsprojekt zusammengetan.

neoom-App zur Visualisierung

“Es ist eine perfekte Symbiose”, sagt Jan Hoyer, Vorstand der Energiegenossenschaft Bakum. “Wir bringen die Mitglieder und das Windrad, die Gemeinde ihren PV-Strom, die EWE Netz stellt die Energiedaten und die intelligenten Messsysteme zur Verfügung und neoom bietet eine App zur Visualisierung und die Abrechnungsprozesse an.”

Wenn also in Zukunft in Bakumer Landen die Sonne scheint oder der Wind weht, wird die erzeugte Energie der Teilnehmenden der verbrauchten Energie gegenübergestellt, um zu ermitteln, welcher Anteil für jeden 15-Minuten-Block direkt in der Region verbraucht wurde. Diese Energiemenge ist jene, die innerhalb der Community in Zukunft direkt geteilt werden kann.

Damit sich die Community schon jetzt trotz fehlender regulatorischer Möglichkeiten möglichst real anfühlt, erhalten die Teilnehmenden eine virtuelle Abrechnung der geteilten Energiemengen und für jede mit der Community geteilte kWh gibt es auch einen Bonus. “Das sollte im Schnitt jedem Haushalt 50 bis 100 Euro bringen”, schätzt Thomas Nenning, der für die digitalen Produkte bei neoom zuständig ist.

Die Projektpartner setzen sich das gemeinsame Ziel, die Energiegemeinschaft entlang der regulatorischen Möglichkeiten sukzessive auszubauen, um im nächsten Schritt die innergemeinschaftlichen Energiemengen und die Reststrommengen getrennt abzurechnen. Sobald die energiewirtschaftlichen Prozesse auch regulatorisch angepasst werden, soll die Community in den Vollbetrieb wechseln.

Energiewende

“In unserer Region spielt Strom aus Wind und Sonne eine große Rolle. Wir zeigen mit diesem Projekt in Bakum nicht nur, was technisch damit möglich ist und allen Akteuren den größtmöglichen Nutzen liefert, sondern vor allem auch, wie Energiewende funktionieren muss”, sagt Ralf Kuper, Regionsleiter Cloppenburg/Emsland von EWE Netz.

EWE sieht mit diesem Piloten die Chance als Pionier Praxiserfahrung zu sammeln und Impulse für die Gesetzgebung weiterzugeben: “Es geht darum, besser zu verstehen, welche rechtlichen und technischen Herausforderungen im Detail entstehen, um für die gesetzliche Ausgestaltung von Energy-Sharing sinnvolle und effiziente Lösungen aufzuzeigen”, sagt Jannis Reichel, der bei EWE Innovationen und neue Geschäftsmodelle vorantreibt.

Neoom und das Zwiebelschalenkonzept

Die Praxiserfahrung aus dem Betrieb von knapp hundert aktiven Energiegemeinschaften in Österreich möchte neoom nutzen, um auch in Deutschland zu zeigen, wie das regionale Teilen von Energie für das Thema Energiewende begeistert.

“Für uns ist die dezentrale Energieversorgung ein Zwiebelschalenkonzept”, so Nenning abschließend. “Zuerst die Eigenversorgung über PV und Stromspeicher maximieren, danach Strom möglichst regional teilen und für all die Zeiten, wo dies nicht ausreicht, die Energie mit dem Energieversorger handeln.”

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