27.03.2020

Datenschutz vs. Menschenleben: Dann sterben halt 10 Mal so viele

Kommentar. In Südkorea und anderen asiatischen Ländern spielten Datennutzung und Tracking-Apps eine wichtige Rolle dabei, die Coronavirus-Pandemie schnell unter Kontrolle zu bringen. In Österreich fehlt dafür das solidarische Datenverständnis. Menschenleben sind scheinbar nicht so wichtig. Und die Wirtschaftskrise wird nebenbei noch schlimmer.
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Datenschutz vs. Menschenleben - Solidarisches Datenverständnis in Zeiten des Coronavirus
(c) Adobe Stock - kleberpicui

A1 gibt anonymisierte Mobilfunk-Geodaten an die Behörden weiter, um die Wirksamkeit der Maßnahmen in der Coronakrise zu evaluieren – ein Aufschrei besorgter Bürger folgt. Das Rote Kreuz startet eine App, mit der Nutzer aktiv einen “digitalen Handshake” machen müssen, um über Covid-19-Erkrankungen von Personen informiert zu werden, mit denen sie das getan haben (wenn diese mittels App aktiv über ihre Erkrankung informieren) – Datenschutz-Skandal! Und Bundeskanzler Sebastian Kurz meinte zuletzt, dass man Big Data-Nutzung im Kampf gegen das Coronavirus in Betracht ziehe – schrecklich!

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Eher einen schützen, als alle anderen

Eine Aussage mir gegenüber, knapp nach Beginn der strengen Coronavirus-Maßnahmen, beschreibt die Denkweise in Österreich recht gut: “X ist schon ein paar Tage in Isolation, weil er das Virus hat. Bitte vertraulich behandeln!”. Ich kenne X. X schüttelt üblicherweise täglich viele Hände. X hat das Virus in den Tagen vor seiner Diagnose vielleicht an 100 Menschen weitergegeben – vielleicht auch an niemanden. Aber eines ist bei uns selbstverständlich: X vor einer unangenehmen Situation zu schützen ist wichtiger, als all seine Kontakte der Tage davor und deren Kontakte und deren Kontakte usw. vor dem Coronavirus zu schützen. Die Menschen, die X angesteckt haben könnte, müssen es im Zweifelsfall halt selbst herausfinden. Und bis dahin stecken sie jeweils weitere Menschen an. So ist das halt in Österreich.

Datenschutz anders gedacht: Technologie schützt Privacy des Infizierten

Doch gehen wir einen Schritt zurück: Natürlich wäre es klar abzulehnen, Menschen aufgrund einer Erkrankung öffentlich “vorzuführen”. Viele (wahrscheinlich auch X – ich habe nicht direkt mit ihm geredet) sind von sich aus vernünftig und anständig genug, möglichst alle zu kontaktieren, bei denen es eine Ansteckung geben könnte. Doch dieser Schritt wäre eigentlich gar nicht notwendig. Denn genau dafür gibt es ja technologische Lösungen (wie die im nächsten Absatz beschriebenen Apps), mit denen dies anonym möglich ist. Die Technologie schützt nicht nur die anderen, sondern auch die Privacy des Infizierten – so kann man Datenschutz auch denken.

Coronavirus: Erfolgsbeispiel Südkorea

Mehrere asiatische Länder, darunter Südkorea, zeigen es vor. Neben sehr umfangreichen Tests und einer ausgesprochen disziplinierten Umsetzung von individuellen Maßnahmen durch die Bevölkerung (hier geht es um Dinge wie Händewaschen, Desinfizieren, Schutzmasken zum Schutz anderer tragen, Abstand halten), haben auch Apps einen entscheidenden Beitrag geleistet, die Coronavirus-Ausbreitung frühzeitig massiv einzudämmen. Das Land kommt ohne Lockdown aus und steht bei der Ausbreitung des Virus dennoch erheblich besser da als Österreich. Dafür informieren Covid-19-Erkrankte im Land im Sinne eines solidarischen Datenverständnisses konsequent Apps über ihre Diagnose. Diese stellen unter anderem auf Karten dar, wo sich in den vergangenen 24 Stunden Infizierte aufhielten – natürlich gänzlich anonym und unter klaren Datenschutz-Auflagen. Wer an einem dieser Hotspots war soll sich isolieren und tut das auch. Weil ein signifikanter Teil der Bevölkerung mitmacht, funktioniert es.

Die Angst vor dem Überwachungsstaat

Hierzulande erleben wir dagegen bei jedem Versuch, etwas in die Richtung zu machen, die eingangs beschriebene Datenschutz-Aufregung. Und wohlgemerkt fallen diese Versuche in Österreich deutlich vorsichtiger und anonymer (und daher auch deutlich weniger aussagekräftig bzw. effizient) aus, als in den asiatischen Ländern, von denen viele, wie Südkorea, gefestigte Demokratien sind. Hier befürchtet man indessen den Überwachungsstaat, den Orwellschen Big Brother, die Vernichtung unserer geliebten DSGVO. Nicht weil mit den Daten, die zur Bekämpfung des Coronavirus genutzt werden, tatsächlich etwas unlauteres gemacht wird, sondern weil das prinzipiell möglich wäre.

Wenn besorgte Bürger über Facebook Datenschutz fordern

Hier liegt auch ein Denkfehler jener, die jetzt mit dystopischen Vorstellungen einer Post-Corona-Diktatur auf den Plan treten: Die meisten dieser Daten werden ohnehin erfasst und genutzt. Die Mobilfunk-Geodaten werden etwa üblicherweise für Werbe-Targeting bzw. die Reichweiten-Messung von Werbung ausgewertet. Apps wie Google Maps und Facebook erfassen (mit unserer Zustimmung) weit mehr persönliche Daten von uns, als die genannten Anti-Corona-Apps. Ja, auch da gibt es immer wieder Aufregung, aber die wenigsten fordern deswegen, Facebook generell zu verbieten. Stattdessen fordern besorgte Bürger jetzt unter anderem auf Facebook, Apps zu verbieten und eine Datenweitergabe zu unterbinden, die Menschenleben retten können. Bevor jemand theoretisch nachsehen könnte, welche Runde man beim Gassi Gehen mit dem Hund gewählt hat (warum auch immer das irgend jemanden interessieren sollte), sollen halt zehn Mal so viele Menschen sterben. Dann soll die Wirtschaft halt umso härter getroffen werden, sollen halt zehn Mal so viele ihren Job verlieren.

Es braucht ein solidarisches Datenverständnis

Zu drastisch formuliert? In Südkorea breitete sich das Coronavirus bereits im Februar aus. Mit Stand heute beklagt das 50 Millionen Einwohner-Land 126 Todesopfer. Die Zahl für das 47 Millionen Einwohner-Land Spanien wächst derzeit so rasant, dass hier nur ein Verweis auf einen Echtzeit-Ticker sinnvoll ist. Der Faktor zehn zu Südkorea ist bereits deutlich überschritten. Für die Wirtschaft kann das gegenwärtig noch nicht so exakt errechnet werden, aber die Ergebnisse werden ähnlich sein. Das liegt freilich an einem Zusammenspiel mehrerer Faktoren und gewiss nicht nur am Umgang mit Daten. Doch diese erfolgreiche Kombination sollten wir auch bei uns anstreben, anstatt sie zu verhindern. Dazu braucht es ein solidarisches Datenverständnis.

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Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


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AI Summaries

Datenschutz vs. Menschenleben: Dann sterben halt 10 Mal so viele

  • A1 gibt anonymisierte Mobilfunk-Geodaten an die Behörden weiter, um die Wirksamkeit der Maßnahmen in der Coronakrise zu evaluieren – ein Aufschrei besorgter Bürger folgt.
  • Das Rote Kreuz startet eine App, mit der Nutzer aktiv einen “digitalen Handshake” machen müssen, um über Covid-19-Erkrankungen von Personen informiert zu werden, mit denen sie das getan haben – Datenschutz-Skandal!
  • Natürlich ist es klar abzulehnen, Menschen aufgrund einer Erkrankung öffentlich “vorzuführen”.
  • Das ist überhaupt nicht notwendig, denn es gibt technologische Lösungen, mit denen anonym informiert wird.
  • Südkorea war mit Apps sehr erfolgreich in der Bekämpfung des Coronavirus.
  • Hierzulande scheint manchen Menschen aber “Datenschutz” wichtiger als Menschenleben zu sein.

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