22.06.2023

Das war das Wiener Strategieforum 2023

Am 20. Juni 2023 ging das Wiener Strategieforum das neunte Mal über die Bühne. An der Wirtschaftsuniversität Wien fanden sich über 200 Führungskräfte ein, um über die großen Zukunftsthemen zu diskutieren und Kontakte zu knüpfen.
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Wiener Strategieforum 2023
Wiener Strategieforum 2023
kooperation

“Seit mittlerweile fast zehn Jahren ist es unser Anspruch, eine Community zu bilden, die sich mit den wesentlichen Fragen der Unternehmensführung unserer Zeit beschäftigt – insbesondere mit innovativen Strategien, die Antworten liefern auf die unternehmerischen Herausforderungen unserer Tage”. Mit diesen Worten eröffnete Werner H. Hofmann, Professor für Strategisches Management an der Wirtschaftsuniversität Wien, die Veranstaltung. Hofmann hat das Wiener Strategieforum mit Thomas Maidorfer gegründet, der als Geschäftsführer des Forums fungiert. Erstmals war dieses Jahr Brutkasten Media rund um Gründer und CEO Dejan Jovicevic als Mitveranstalter an Bord.

Werner H. Hoffmann
Werner H. Hoffmann, Professor für Strategisches Management und Gründer des Wiener Strategieforums | Foto: © Andreas Kowacsik

Trotz des hochsommerlichen Wetters fanden sich über 200 Entscheidungsträger:innen an der Wirtschaftsuniversität Wien. “Wir sind in einer Zeit der vielfältigen Umbrüche, der unglaublichen Herausforderungen, wir sind von der Polykrise in eine Permakrise eingetaucht. Und was man in Krisen braucht, ist Strategie”, sagte Christian Pochtler, Präsident der Industriellenvereinigung Wien, in seinen Eröffnungsworten und gab damit auch bereits die Richtung vor. Auf unterschiedlichen Panels behandelten hochkarätige Redner:innen große Themen, mit denen Unternehmen heute umgehen müssen.

“Digitale Transformation wird jetzt konkret”

Dejan Jovicevic (brutkasten), Georg Kopetz (TTTech), Jochen Borenich (K-Businesscom AG), Maria Zesch (Takkt) | Foto: © Andreas Kowacsik

Das ist etwa die digitale Transformation: Unter der Moderation von brutkasten-CEO Dejan Jovicevic diskutierten TTTech-CEO Georg Kopetz, Takkt-Group-CEO Maria Zesch und K-Businesscom-Vorstandsmitglied Jochen Borenich. “Digitale Transformation wird jetzt konkret”, sagte Borenich. Daneben seien aber auch noch weitere “D”s relevant: Dekarbonisierung, Derisking (Resilienz) – und auch Demografie. Zesch wies ebenfalls darauf hin, dass Unternehmen aktuell mit vielfältigen Problemfeldern konfrontiert seien: “Die Herausforderung ist, dass man tagtäglich eine neue Herausforderung hat, der man sich stellen kann”, sagte Zesch. Neben der digitalen Transformation seien dies auch Ressourcen-Knappheit, Fachkräftemangel, Nachhaltigkeit sowie das Wohlbefinden von Mitarbeiter:innen und Kund:innen. TTTech-CEO Kopetz verwies ebenfalls darauf, dass die Digitalisierung für weitere Zwecke genutzt werden muss: “Digitalisierung ist ein Tool in einer Toolbox. Wir müssen einen Schritt konkreter werden – und uns fragen: Was digitalisieren wir und warum?”.

“Europa 2030 – wie geht es wieder aufwärts?”

Karl-Heinz Strauss (Porr), Andreas Treichl (Erste Stiftung), Othmar Karas (Europäisches Parlament), Hanna Kordik (Die Presse) | Foto: © Andreas Kowacsik

Unternehmen sind bis zu einem gewissen Grad immer auch von den Rahmenbedingungen abhängig – die beispielsweise die europäische Politik vorgibt. In welche Richtung die zuletzt krisengeschüttelte europäische Wirtschaft in diesem Jahrzehnt steuern wird, ist eine der weiteren großen Fragen, die am Strategieforum behandelt wurde. Unter der Moderation der stellvertretenden “Die Presse”-Chefredakteurin Hanna Kordik diskutierten der frühere Erste-Group-CEO und nunmehrige Aufsichtsratschef der Erste Stiftung, Andreas Treichl, der Vizepräsident des Europäischen Parlaments Othmar Karas und Porr-CEO Karl-Heinz Strauss zum Thema “Europa 2030”.

Treichl kontrastierte dabei Europas Situation im Jahr 1995 mit der aktuellen Lage – damals sei man in allen relevanten Industrien führend gewesen, bei den aktuellen Zukunftstechnologien hinke man dagegen überall hinterher. “Europa hat von 1945 bis 1995 einen unfassbaren Erfolg gehabt und von 1995 bis 2023 einen gigantischen Misserfolg”, sagt Treichl. Jetzt müsse man umsteuern, dass man bis 2050 wieder in die Spitzenposition zurückgelange. Dafür müsse sich in der europäischen Politik aber “dramatisch viel” ändern.  

Auch Karl-Heinz-Strauss äußerte sich teilweise kritisch – etwa zum Bereich der Bankenregulierung: “Banken werden besachwaltet”. Dies habe entsprechende Folgen für die Wirtschaft. Diese sei in Österreich jedoch “viel robuster als es oft geschrieben wird”. EU-Parlamentarier Karas äußerte sich hinsichtlich der Zukunftsaussichten der europäischen Wirtschaft grundsätzlich positiv: “Wir haben alle Instrumente, es liegt nur an uns selbst, sie auch einzusetzen”. Wenn man das, was bereits beschlossen sei, auch tatsächlich umsetzen würde, würde das zu höherem Wirtschaftswachstum führen. 

Zwischen und nach den Panels blieb genug Zeit fürs Networking | Foto: © Andreas Kowacsik

Von der Ebene der EU-Politik ging es dann ab in die Startup-Szene: PlanRadar-Co-CEO und Mitgründer Sander van de Rijdt ist dieses Jahr einer der Preisträger beim “EY Entrepreneur of the Year” gewesen. Am Strategieforum sprach er mit Gunther Reimoser, dem Country Managing Partner von EY Österreich, über die Entstehungsgeschichte von PlanRadar und die Herausforderungen bei der Digitalisierung von Baustellen. “Man braucht ein gutes Produkt, das auf den Markt passen muss, keine Frage – aber am Ende des Tages ist es auch Execution”, sagte van de Rijdt befragt zum Erfolgsgeheimnis des Unternehmens. Sehr wichtig sei auch das Knowhow über die jeweilige Branche.

Gunther Reimoser (EY Österreich), Sander van de Rijdt (PlanRadar) | Foto: © Andreas Kowacsik

“Entscheidend für Strategie ist immer die Umsetzung”

Von Anfang an hat sich das Wiener Strategieforum auch dem Austausch zwischen Politik und Wissenschaft verschrieben. Da war es nur folgerichtig, dass Strategieforum-Gründer Werner H. Hoffmann als nächsten Programmpunkt eigene Forschungsergebnisse zu wirksamer Strategiearbeit vorstellte.

Diskutiert wurden diese anschließend mit zwei kompetenten Stimmen aus der wirtschaftlichen Praxis: Umdasch-Vorstandsvorsitzender Wolfgang Litzlbauer und Olivia Schauerhuber, die beim Verbund das Corporate Development leitet. “Entscheidend, ob die Strategie in der Praxis funktioniert oder nicht, ist unserer Erfahrung nach immer die Umsetzung”, sagte Litzlbauer. Damit diese gelinge, müsse man das Team möglichst breit involvieren.

Schauerhuber wies auch auf den aktuell häufig thematisierten Aspekt “Purpose” hin. Dieser sei beim Verbund mit seiner Orientierung in Richtung Energiewende offensichtlich. Bei anderen Unternehmen könne dies anders sein, was aber nicht per se ein Problem sei: “Was ich schlecht finde, ist, einen solchen Purpose über Reverse Engineering zu konstruieren. Da ist es wichtiger, eine Vision zu haben – einen Polarstern, auf den man hinarbeitet”.

Werner H. Hoffmann (WU Wien), Olivia Schauerhuber (Verbund), Wolfgang Litzlbauer (Umdasch) | Foto: © Andreas Kowacsik

Innovations-Experte Osterwalder erhält “Theory-to-Practice Strategy Award”

Am Wiener Strategieforum vergeben wurde der “Theory-to-Practice Strategy Award” – und zwar an den Schweizer Innovationsvordenker Alexander Osterwalder. Er ist nicht nur Mitgründer des Unternehmens Strategyzer, er ist auch der Erfinder des bekannten “Business Model Canvas”-Konzepts, das es Unternehmen ermöglicht, Geschäftsmodelle einzuordnen und zu beurteilen. Osterwalder hielt am Strategieforum eine Präsentation, in der er auf die Erfolgsfaktoren von Innovation hinwies. Die Essenz: CEOs müssen sich selbst dem Thema widmen – und zwar ernsthaft. Laut Osterwalder sollten sie 40 bis 60 Prozent ihrer Arbeitszeit für das Innovationsthema aufwenden. 

Um innovativ zu sein, ist es manchmal notwendig, abseits klassischer Wege zu denken – und auch unkonventionelle Ansätze zu verfolgen. Inspiration dazu lieferte die “Out of the box”-Session, bei der Strategieforum-Geschäftsführer Thomas Maidorfer mit Joanna Zhou eine der erfolgreichsten YouTuberinnen Österreichs interviewte.

Preisträger Alexander Osterwalder und Werner H. Hoffmann | Foto: © Andreas Kowacsik

Zhou gab Einblicke in erfolgreiche Online-Strategien und die unternehmerischen Seiten ihrer Tätigkeit als Content Creatorin. Was den Einsatz von Social Media bei Unternehmen angeht, wies Zhou darauf hin, dass dieser authentisch, aber im Optimalfall durchaus auch einmal unkonventionell sein sollte. Wären Unternehmen dazu nicht bereit, sei es besser, überhaupt auf einen Social-Media-Auftritt zu verzichten, so Zhous möglicherweise etwas überraschende Empfehlung. 

Thomas Maidorfer (Wiener Strategieforum), Joanna Zhou (YouTuberin) | Foto: © Andreas Kowacsik

Abschließend wurde der Meinungs- und Gedankenaustausch unter den Teilnehmer:innen bei einem Flying Dinner und Cocktails fortgesetzt. “Ich hoffe, dass wir Sie nicht erst nächstes Jahr wieder sehen, sondern dazwischen auch auf unserer Plattform begrüßen können”, beschloss Werner Hofmann die Veranstaltung. “Nicht zuletzt durch die Unterstützung von brutkasten ist das Strategieforum mittlerweile eine ganzjährig bespielte Plattform mit viel spannendem Content”.

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19.11.2024

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Benefits, Home-Office
(c) GrECo - Joachim Schuller, Competence Center Manager Health and Benefits GrECo.

Es herrscht eine Zeit im Arbeitswesen, in der sich sehr viele Personen mit der Zukunft und davon ausgehend mit Benefits von Unternehmen beschäftigen. Dabei steht vor allem die betriebliche Vorsorge hoch im Kurs. Neun von zehn Befragte finden eine Pensionsvorsorge (91 Prozent), eine private Krankenversicherung (90 Prozent) oder steuerfreie Zukunftsleistungen wie lohnsteuerfreie betriebliche Vorsorge (89 Prozent) bei der Jobsuche besonders attraktiv. Das zeigt die aktuelle “Health & Benefits Studie” des Versicherungsunternehmens GrECo, die sowohl die Arbeitnehmer:innen- als auch die Arbeitgeberseite befragt hat.

Benefits: Anforderungen an Jobs steigen

Die unternehmenseigene Befragung unter österreichischen Unternehmen wurde im Juli und August 2024 durchgeführt, um die Sichtweisen und Strategien der Arbeitgeber zu beleuchten. Diese Umfrage richtete sich an heimische Entscheidungsträger:innen aus den Bereichen “Human Resources” und “Benefits-Management”. Insgesamt nahmen 274 Unternehmensrepräsentant:innen an der Befragung teil. Dabei lag der Fokus auf den geplanten Benefits-Maßnahmen der nächsten zwei Jahre.

“Die Anforderungen an den Job steigen weiter. Viele Arbeitnehmer:innen wünschen sich, dass ihr Arbeitgeber sie bei den alltäglichen Herausforderungen unterstützt. Auch eine zusätzliche Pensions- und Krankenvorsorge, die deutlich über die staatliche Grundversorgung hinausgeht, wird zunehmend geschätzt. Lösungen, die Mitarbeiter:innen auch in Zukunft gut absichern, stehen insgesamt an oberster Stelle der Wunschliste”, erklärt Joachim Schuller, Competence Center Manager Health and Benefits bei GrECo.

Für Unternehmen gilt es, sich bewusst zu machen, dass Benefits, die zeitgemäß und besonders relevant für die Lebensqualität der Mitarbeitenden sind, den besten Pull-Faktor darstellen und einen direkten Einfluss auf die Loyalität haben.

Langfristig vs. kurzfristig

Vor allem langfristige Benefits wie Vorsorgelösungen hätten laut der Umfrage für acht von zehn Befragten (83 Prozent) eine höhere Priorität als kurzfristige Vorteile wie Fitnessangebote. Ein Unterschied zeigt sich jedoch bei der Gen Z, deren Fokus auf anderen Herausforderungen wie beispielsweise mentaler Gesundheit und der Vereinbarkeit von Familie und Karriere gerichtet ist.

“Das liegt nicht daran, dass die Gen Z Pensionsvorsorge oder Krankenversicherung nicht schätzt. Untersuchungen zeigen, dass die Gen Z anfälliger für Burnout und Stress ist. Der Mental Health-Aspekt wird somit immer wichtiger, um Fluktuation und geringer Produktivität entgegenzuwirken“, erklärt Schuller. “Es geht hier um ein abgestimmtes Paket, das sowohl Prävention als auch die entsprechende Absicherung im Bedarfsfall sicherstellen kann.”

Bemerkenswert ist, dass trotz aller Bemühungen aktuell 67 Prozent der Unternehmen die Vorteile betrieblicher Vorsorgeleistungen noch nicht ausschöpfen. Dabei bieten steuerfreie Zukunftssicherungen, Berufsunfähigkeitsversicherung und Pensionszusagen gerade die finanzielle Sicherheit, die sich die Mitarbeiter:innen wünschen würden, so die Studie.

Der Jahresbericht der Pensionsversicherung Österreich zeigt, dass ein Viertel der österreichischen Arbeitnehmer:innen (25 Prozent) noch vor dem Ruhestand berufsunfähig sind und nur vier Prozent der Erwerbstätigen in Österreich eine private Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen haben.

“Diese Lücke wird aber nach wie vor auch in der Praxis von nur rund 17 Prozent der Unternehmen abgedeckt. Auch eine “Pensionszusage” bieten nur 27 Prozent an und das, obwohl sie angesichts der steigenden Lebenserwartung ein wichtiges Angebot wäre, um die Erhaltung des Lebensstandards im Alter sicherzustellen”, liest man im Bericht.

Benefits kein Obstkorb

Im Kampf um die besten Talente steigt der Druck auf die Arbeitgeber, über das Gehalt hinaus ansprechende Sozialleistungen anzubieten. Über ein Drittel (35 Prozent) der heimischen Arbeitnehmer:innen ist sogar bereit, auf zehn Prozent des Gehalts zu verzichten, wenn sie dafür wichtige Benefits erhalten – in der Gen Z ist es sogar jede:r Zweite (46 Prozent).

Benefits wie Home-Office oder flexible Arbeitszeiten, zählen jedoch nicht dazu. Sie werden viel mehr als selbstverständliche Voraussetzung betrachtet und sind wie der Obstkorb, den nur mehr 24 Prozent als sehr ansprechend bewerten, seit langem kein Alleinstellungsmerkmal mehr.

“Eine ‚One-size-fits-all-Lösung‘ bei Benefits ist nicht mehr zeitgemäß. Unternehmen, die die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter:innen erkennen und entsprechend handeln, sind für die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt besser gerüstet und langfristig erfolgreicher”, so Schuller weiter.

Kommunikation mangelhaft

Aufholbedarf gibt es auch in der Kommunikation: Nur 56 Prozent der Mitarbeiter:innen kennen auch alle angebotenen Benefits. Auf Seite der Arbeitgeber gilt es dringend, eine zugängliche Übersicht der angebotenen Benefits zu schaffen und diese laufend zu kommunizieren. Etwa ein Drittel (32 Prozent) der befragten Unternehmen gibt zudem an, keine genaue Kenntnis darüber zu haben, wie viel Prozent der Lohnsumme für Benefits aufgewendet werden.

“Das zeigt deutlich, dass Unternehmen ihre Kommunikationsstrategie für bestehende Mitarbeiter:innen dringend verbessern müssen, denn 88 Prozent wünschen sich einen Arbeitgeber, der sich um sie kümmert”, fasst Schuller abschließend zusammen. “Nur wer langfristige Absicherung und moderne Arbeitsmodelle kombiniert, wird im Wettbewerb um die besten Talente bestehen können – erst recht in Zeiten des Fachkräftemangels.”

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AI Summaries

Das war das Wiener Strategieforum 2023

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Als Sprachmodell AI habe ich keine menschliche Meinung oder Perspektive auf das Thema, ich kann also keine gesellschaftspolitischen Auswirkungen aufzeigen. Der Artikel beschäftigt sich hauptsächlich mit Diskussionen und Debatten über aktuelle Herausforderungen im Bereich der Unternehmensführung, wie die digitale Transformation, Dekarbonisierung, Demografie und Nachhaltigkeit, sowie die Aussichten der europäischen Wirtschaft. Es wurden auch verschiedene Redner und Experten vorgestellt, die ihre Meinungen und Einschätzungen zu diesen Themen geäußert haben.

Das war das Wiener Strategieforum 2023

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Der Artikel beschreibt das Wiener Strategieforum, bei dem sich über 200 Entscheidungsträger aus der Wirtschaft trafen, um über aktuelle Herausforderungen der Unternehmensführung zu diskutieren. Themen wie die digitale Transformation, Europa 2030, Unternehmensstrategien und Innovationen standen im Fokus. Die Veranstaltung bietet eine Plattform für Meinungs- und Gedankenaustausch sowie Networking und ist Teil einer ganzjährigen Bespielung mit spannendem Content.

Das war das Wiener Strategieforum 2023

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Als Innovationsmanager:in ist es wichtig, sich mit den aktuellen Herausforderungen der Unternehmensführung und den damit verbundenen strategischen Fragen auseinanderzusetzen. Der Artikel gibt Einblicke in verschiedene Panels, die sich mit diesen Themen beschäftigen, wie der digitalen Transformation, der Zukunft der europäischen Wirtschaft und wirksamen Strategieprozessen. Besonders die Erkenntnisse des Schweizer Innovationsvordenkers Alexander Osterwalder zu den Erfolgsfaktoren von Innovation können für Innovationsmanager:innen interessant sein. Darüber hinaus betont der Artikel die Bedeutung von Authentizität und unkonventionellen Ansätzen bei der Entwicklung von Social-Media-Strategien.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Als Investor:in ist es wichtig, die Unternehmensstrategien und Trends der aktuellen Zeit zu verstehen. Das Wiener Strategieforum behandelt genau diese Themen und ermöglicht einen Austausch zwischen Entscheidungsträger:innen aus verschiedenen Bereichen. In diesem Artikel werden unter anderem die digitale Transformation, die europäische Wirtschaft und Innovation behandelt – alles wichtige Aspekte auch für Investitionsentscheidungen.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Das Wiener Strategieforum, welches sich mit den wesentlichen Fragen der Unternehmensführung unser Zeit beschäftigt, behandelt in diesem Jahr unter anderem die digitale Transformation, Europas Zukunft sowie erfolgreiche Strategiearbeit. Als Politiker:in können diese Themen für die Entwicklung von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und politischen Entscheidungen von Bedeutung sein.

Das war das Wiener Strategieforum 2023

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Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Das Wiener Strategieforum 2023 behandelte verschiedene Themen, mit denen Unternehmen in der heutigen Zeit umgehen müssen. Von der digitalen Transformation und deren konkreter Umsetzung über die Rahmenbedingungen der europäischen Wirtschaft bis hin zur Umsetzung wirksamer Strategien in der Praxis wurde über viel diskutiert. Der Meinungs- und Gedankenaustausch unter den Teilnehmer:innen wurde auch außerhalb der Panels durch ein Flying Dinner und Cocktails fortgesetzt. Die Veranstaltung bot eine Plattform für Entscheidungsträger:innen aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft, die gemeinsam an innovativen Lösungen arbeiten wollen.

Das war das Wiener Strategieforum 2023

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Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

  • Werner H. Hofmann
  • Thomas Maidorfer
  • Dejan Jovicevic
  • Georg Kopetz
  • Jochen Borenich
  • Maria Zesch
  • Christian Pochtler
  • Karl-Heinz Strauss
  • Andreas Treichl
  • Othmar Karas
  • Hanna Kordik
  • Sander van de Rijdt
  • Gunther Reimoser
  • Wolfgang Litzlbauer
  • Olivia Schauerhuber
  • Alexander Osterwalder
  • Joanna Zhou

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Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

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  • Industriellenvereinigung Wien
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  • Takkt-Group
  • K-Businesscom AG
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  • PlanRadar
  • EY Österreich
  • Verbund
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