13.12.2022

Das Voting zum „Innovator of the Year 2022“ – Kategorie Ökosystem Player

Mit dem Award "Innovator of the Year" zeichnen wir gemeinsam mit unserer Community die innovativsten Köpfe des Landes aus. Wähle in der Kategorie "Ökosystem Player" bis 6. Jänner 2023 deine Favoritin oder deinen Favoriten.
/artikel/das-voting-zum-innovator-of-the-year-2022-kategorie-oekosystem-player

Um Startups zum Durchbruch zu verhelfen, braucht es die passenden Ökosystem-Rahmenbedingungen. Zahlreiche lokale, regionale und überregionale Startup-Ökosystem-Player leisten hierzulande einen wichtigen Beitrag, um Innovation in Österreich zu stärken und den Wirtschaftsstandort international wettbewerbsfähig zu machen. Deshalb ruft der brutkasten als größte multimediale Plattform für Startups und Innovation zum Voting für den Award “Innovator of the Year” in der Kategorie “Ökosystem Player” auf.

Innovation und Ökosystem Österreich stärken

Die brutkasten-Redaktion ist täglich im Austausch mit Ökosystem-Player und hat in mehreren Jurysitzungen eine Shortlist mit jenen erstellt, die 2022 durch besonderes Engagement und zukunftsweisende Innovation aufgefallen sind. “Eine lebendige Startup-Szene braucht nicht nur die Gründerinnen und Gründer selbst, sondern auch Rahmenbedingungen, in denen diese erfolgreich sein können. Deshalb wollen wir in unserer Kategorie ‘Startup-Ökosystem’ auch dieses Jahr wieder jene auszeichnen, die genau dies ermöglichen und damit einen wesentlichen Beitrag zur Innovationslandschaft leisten”, sagt brutkasten-Chefredakteur Dominik Meisinger.

Wähle bis 6. Jänner deine:n Favorit:in

Jetzt bist du am Drücker: Wähle bis 6. Jänner 2023 (23:30 Uhr) deine Favoritin oder deinen Favoriten zum „Innovator of the Year“! Jede:r User:in hat eine Stimme und es kann einmal pro Tag und Kategorie abgestimmt werden – es zahlt sich also aus, die eigene Community zu aktivieren! Der „Innovator of the Year“ erhält ein brutkasten Medienvolumen in Höhe von 3.000 Euro. Die Gewinner:innen in allen Kategorien werden am 10. Jänner 2023 auf brutkasten.com verkündet.

Powered by Poll Maker

Felix Ambros | Thinkubator

Mit dem Thinkubator etablierte sich 2022 in Wien ein neuer Inkubator, der Lösungskonzepte im Bereich der Kreislaufwirtschaft entwickelt. Initiator des Thinkubator ist Felix Ambros. Gemeinsam mit seinem Team bietet er zweimal jährlich ein Bildungs- und Innovationsprogramm an, um den Teilnehmer:innen die Grundlagen der Kreislaufwirtschaft zu vermitteln. Zur Zielgruppe zählen Personen in der Vorgründungsphase, die erste Lösungsansätze entwickeln möchten. Know-how wird zudem über externe Expert:innen vermittelt, die den Inkubator unterstützen. 2022 startete der mittlerweile dritte Durchgang des Inkubators, der das Thema Kreislaufwirtschaft in den Fokus von künftigen Gründer:innen rückt und somit einen wichtigen Beitrag zum Startup-Ökosystem leistet.

Ana Janošev und Jonas Dinger | Social Impact Award

Die Unterstützungsplattform des Social Impact Award für Sozialunternehmer:innen zählt zu einer der größten ihrer Art weltweit. Seit der Gründung im Jahr 2009 wurden bereits über 1000 Social Ventures unterstützt. Zum Jahreswechsel 2021/22 übergab Jakob Detering die Geschäftsführung des Social Impact Award an Ana Janošev und Jonas Dinger. 2022 konnte die Plattform ihre starke internationale Positionierung weiter ausbauen. Mittlerweile ist der Social Impact Award in insgesamt 18 Ländern auf drei Kontinenten aktiv. In einer Studie der Wirtschaftsuniversität Wien wurden die langfristigen Effekte des Social Impact Award untersucht. Dabei zeigte sich, dass knapp 80 Prozent der Social Startups, die einen Social Impact Award gewinnen, auch dreieinhalb Jahre nach dem Gewinn noch aktiv sind.

Barbara Inmann, Gebhard Ottacher & Johannes Naimer-Stach | Climate Lab

Im Herbst 2022 eröffnete das Climate Lab, das Startups, Wissenschaft und die Zivilgesellschaft sowie die öffentliche Verwaltung zusammenbringt, um gemeinsam an neuen Klima-Innovationen zu arbeiten. Insgesamt stecken über drei Jahre Vorbereitungszeit im neuen Hub, der auf Initiative des österreichischen Klima- und Energiefonds sowie BMK gemeinsam mit Wien Energie, EIT Climate-KIC und Impact Hub gegründet wurde. Maßgeblich vorangetrieben wurde das Projekt dabei von Barbara Inmann, Johannes Naimer-Stach und Gebhard Ottacher, der seit September den Climate Hub leitet. Mit ihrem besonderen Einsatz leisten sie einen wichtigen Beitrag für das Ökosystem und Innovationen im Bereich des Klimaschutzes.

Nina Wöss | Fund F

Nina Wöss ist kein unbekannter Name in der österreichischen Startupwelt. Seit Jahren setzt sie sich unter anderem für Chancengleichheit in der Szene ein. Als Co-Founderin von Female Founders fokussiert sie sich dabei speziell auf die Förderung von Frauen in der Tech-Startupwelt. Seit 2020 ist sie außerdem Vorstandsmitglied der AVCO (Austrian Private Equity and Venture Capital Organisation) und seit Februar 2021 Vorsitzende des Vorstands. Im Oktober dieses Jahres verkündete Nina Wöss gemeinsam mit Lisa-Marie Fassl das erste Closing eines 20 Millionen Euro VC Fonds. Mit Fund F konzentrieren sie sich auf Tech-Startups mit genderdiversen Gründungsteams aus ganz Europa. Als Managing Partner von Fund F möchte Nina Wöss frühphasige Startups unterstützen, die einen Impact auf die Gesellschaft haben und damit nicht zuletzt dazu beitragen, den Gender Funding Gap zu schließen.

Markus Koblmüller | TeamEcho

Im Zuge des “New Work” haben heuer einige Unternehmen die 4-Tage-Woche eingeführt und damit Mitarbeiter:innen eine Flexibilität ermöglicht, die den veränderten Arbeitsanforderungen gerecht wird. Als Vorreiter gilt hier das HR-Startup TeamEcho mit Co-Founder Markus Koblmüller. das die Normalarbeitszeit bei voller Bezahlung von 38,5 auf 35 Stunden verkürzte: “Dank flexiblem Gleitzeitmodell können sich die Mitarbeiter:innen die Arbeitszeit eigenverantwortlich auf die Woche aufteilen, wodurch auch eine Vier-Tage-Woche leichter realisierbar wird“, heißt es dazu vom Startup. Studien würden bestätigen, dass eine verkürzte Arbeitszeit häufig zu mehr Produktivität und einem besseren Gesundheitszustand der Mitarbeiter:innen führe.Koblmüller dazu: “Uns war schon immer wichtig, dass man quality time, also bedeutungsvolle Zeit und wertvolle Beziehungen, nicht nur im Privaten, sondern auch in der Arbeit erleben kann. Wir glauben fest daran, dass man exzellente Arbeitsleistung nur erbringen kann, wenn auch die Rahmenbedingungen passen, wenn die Menschen in unserem Unternehmen gesund und zufrieden sind und in der Arbeit eine qualitätsvolle und fokussierte Zeit verbringen können. Darauf zielt ja auch unsere Mitarbeiter-Feedback-Lösung ab. Die 35-Stunden-Woche ist da für uns ein weiterer logischer Schritt.”

Johannes Berger | Mimo

Als eines der ersten österreichischen Unternehmen führte das Wiener Coding-Lern-Startup Menstruationsurlaub für Angestellte ein. Bis zu zwei Tage im Monat können menstruierende Mitarbeiterinnen Period-Leave in Anspruch nehmen. Ziel des Unternehmens sei es, das Thema Perioden-Urlaub zu normalisieren. “Wir möchten es ermöglichen, mehr darüber zu reden. Menstruation soll kein Tabuthema mehr sein, was sie vielerorts leider noch immer ist”, sagt Johannes Berger, CEO und Co-Founder von Mimo. Das im Jahr 2016 gegründete Startup überzeugte anfänglich vor allem in den USA viele User:innen und holte bekannte Investoren, darunter Hansi Hansmann, 8eyes der Runtastic-Founder und Busuu-Founder Bernhard Niesner mit an Bord.

Isabell Claus | thinkers.ai & encourageventures

Isabell Claus entwickelte zusammen mit Wolfgang Ecker-Lala die erste technologisch unabhängige Suchmaschine Europas – thinkers.ai. Die im Jahr 2019 gegründete Plattform gewann im Juni 2022 den Europa-Staatspreis in der Kategorie “Innovaiton und Digitalisierung” und schloss zudem eine Finanzierungsrunde in unbekannter Höhe ab. Als Female Founder setzt sich Claus aktiv dafür ein, mehr Frauen für die österreichische Business-Angel-Szene zu begeistern. Hierfür unterstützte die Gründerin den deutschen Verein “encourageventures” für Female Entrepreneurship dabei, einen neuen Regionalhub in Wien zu eröffnen. Ziel der encouragefemaleventures-Initiative ist es, weibliche Unternehmerinnen untereinander zu vernetzen. Unterstützt wird der Verein in Österreich von der aws (Austria Wirtschaftsservice) und der Industriellenvereinigung (IV).

Mario Mayerthaler | A1

Der A1 Startup Campus ist ein Best-Practice-Beispiel für die Zusammenarbeit von Startups und Corporates. Mario Mayerthaler ist Head of A1 Start Up Campus. Seit 2015 unterstützt die A1 Telekom Austria Group mit dem A1 Start Up Campus junge Gründer:innen in der Umsetzung innovativer Geschäftsideen. Der Campus dient als Anlaufstelle für Gründer:innen bietet ihnen neben Office-Räumlichkeiten auch individuelle Beratung sowie Kundenzugang zur A1 B2B-Customer Base. Zentraler Bestandteil des Campus sei zudem die gemeinsame Vermarktung der Startup-Produkte. Das Spektrum des diesjährigen A1 Startup Campus reichte von Klimaschutz über Bildung bis hin zu Virtual Reality (VR). Die Gründer:innen des A1 Start Up Campus können durch die Zusammenarbeit mit dem Corporate Player innerbetriebliche Leistungsprozesse verbessern, Effektivität steigern und ihr Know-How erweitern.

Edward Feltmann | Verbund

Edward Feltmann ist Programm-Manager bei VERBUND X Accelerator © VERBUND

Das Energieunternehmen VERBUND betreibt in Österreich einen der erfolgreichsten Corporate Accelerators. VERBUND X verbindet Startups aus der ganzen Welt mit Corporate Partnern und bringt damit zukunftsweisende Innovationsprojekte zum Vorschein. Auch dieses Jahr konnten sich Startups für das Corporate Programm bewerben. Dabei dient das VERBUND X Accelerator Programm als Plattform für Startups und Tech-Champions aus aller Welt. Die teilnehmenden Corporates, darunter Industriebetriebe wie Alperia, BIG, Asfinag, voestalpine, Andritz und OMV, arbeiten dabei gemeinsam mit Startups an zukunftsweisenden Lösungen für Energie und Infrastruktur. 

Edward Feltmann ist Senior Innovation & Startup Engagement Manager sowie Programmleiter des Verbund X Accelerator Programms. Damit nimmt er eine bedeutende Rolle als Ökosystem Player ein: Mit VERBUND X Accelerator ermöglicht er den teilnehmenden Startups, von der Kooperation mit den Corporate Partnern zu lernen, Unterstützung zu finden und von einem breiten Netzwerk an Corporate Key Playern der Innovations- und Energieszene zu profitieren.


Tipp der Redaktion

Hast schon in den Kategorien „Startups“, „Scaleups“ und “Corporate Innovation” abgestimmt? Sofern nicht, kannst du dies noch bis zum 6. Jänner 2023 (23:30 Uhr) tun.

In den nächsten Wochen vor Weihnachten veröffentlichen wir die weiteren Kategorien „Hidden Champions“ und „Sustainability“. Auch in diesen Kategorien kannst du den „Innovator of the Year“ mitbestimmen. Stay tuned!

Deine ungelesenen Artikel:
08.10.2024

GO HONG KONG 2025: Das Sprungbrett für AI- & Sustainability-Startups in die Greater Bay Area – jetzt bewerben

Global Incubator Network Austria (GIN) hat gemeinsam mit dem AußenwirtschaftsCenter Hongkong seinen neuen Call GO HONG KONG 2025 gestartet. Über das Programm erhalten österreichische Startups aus den Bereichen Artificial Intelligence (AI) & Sustainability Unterstützung für ihre ersten Schritte in die Greater Bay Area (GBA).
/artikel/go-hong-kong-2025
08.10.2024

GO HONG KONG 2025: Das Sprungbrett für AI- & Sustainability-Startups in die Greater Bay Area – jetzt bewerben

Global Incubator Network Austria (GIN) hat gemeinsam mit dem AußenwirtschaftsCenter Hongkong seinen neuen Call GO HONG KONG 2025 gestartet. Über das Programm erhalten österreichische Startups aus den Bereichen Artificial Intelligence (AI) & Sustainability Unterstützung für ihre ersten Schritte in die Greater Bay Area (GBA).
/artikel/go-hong-kong-2025

Hongkong gilt seit jeher als das Tor zur Welt. Als einer der wichtigsten globalen Handels- und Finanzzentren hat sich die Metropole als zentrale Drehscheibe für internationale Geschäfte etabliert. Besonders durch seine Rolle als Brücke zwischen China und dem Rest der Welt bietet Hongkong Unternehmen einzigartige Chancen, Zugang zu asiatischen Märkten zu erhalten. Zudem ist Hongkong Teil der Greater Bay Area. Sie zählt mit 86,2 Millionen Einwohnern zu den größten Metropolregionen weltweit und umfasst neben den Sonderverwaltungszonen Hongkong und Macau auch die Großstädte Shenzhen und Guangzhou.

Fokus auf AI & Sustainability

Für österreichische Startups, die in dieser wirtschaftlich pulsierenden Region Fuß fassen wollen, startet das Global Incubator Network Austria (GIN) gemeinsam mit AußenwirtschaftsCenter Hongkong das Acceleration-Programm GO HONG KONG 2025, das speziell auf Unternehmen aus den Bereichen Artificial Intelligence (AI) & Sustainability abzielt. Im Zuge einer einwöchigen Reise vom 23. bis 28. März 2025 erhalten ausgewählte Startups die Möglichkeit, ihre Expansionsstrategie für den Eintritt in den Markt der Greater Bay Area zu schärfen.

+++ Jetzt für GO HONGKONG 2025 bewerben +++

(c) Global Incubator Network

Was GO HONGKONG 2025 bietet

Das Programm besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil umfasst ein Onboarding, damit die Reise vor Ort so effektiv wie möglich genutzt werden kann. Startups erhalten vorab erste Einblicke in den Markt. Dazu gehören ein dreistündiges IP-Coaching sowie unbegrenzter Zugang zu den GIN-Video-Masterclasses. Sie bieten Expertentipps für den Markteintritt. Zudem findet auch ein Kick-off-Event in Wien statt, um die anderen Teilnehmer:innen des Batches kennenzulernen.

Im zweiten Teil folgt die Expansionsreise, die vom 23. bis 28. März 2025 in Hongkong stattfindet. Während dieser einwöchigen Tour werden 1:1-Geschäftstreffen organisiert, um internationale Leads zu generieren, darunter Kontakte zu Unternehmen, potenziellen Kunden und Geschäftspartnern. Die Startups haben die Möglichkeit, an maßgeschneiderten Pitch- und Networking-Events, wie der Austrian Startup Pitch Night, teilzunehmen.

Zudem steht der Austausch mit führenden Akteuren im Bereich Künstliche Intelligenz, wie dem HK AI Lab von Alibaba, auf dem Programm. Besuche im Hong Kong Science & Technology Park und CyberPort runden die Reise ab. Weiters werden die Startups am Event Jumpstarter in Hongkong teilnehmen.

Reisekostenzuschuss von bis zu EUR 10.000

GIN übernimmt dabei bis zu 80 Prozent der programmspezifischen Kosten, einschließlich Flug und Unterkunft, mit einem Maximalbetrag von EUR 10.000 pro Startup. Mit dem Gender-Bonus können sogar bis zu 90 Prozent der förderfähigen Kosten abgedeckt werden.

Teilnahmeberechtigt sind österreichische Startups, die sich im Bereich KI und Nachhaltigkeit positionieren, über ein erprobtes Geschäftsmodell verfügen und mindestens Seed-Investments erhalten haben. Die Bewerbungsfrist für den Call endet am 3. November 2024. Interessierte Startups müssen bis dahin ihr Bewerbungsformular sowie ihr Pitchdeck über die Plattform aws Connect einreichen.


Über das Programm

GO HONG KONG 2025 ist ein Accelerator-Programm von Global Incubator Network Austria (GIN) und Teil des GO ASIA-Programms. Über die letzten Jahre wurden damit zahlreiche Startups bei deren Markteintritt in asiatische Märkte unterstützt. Das Programm wird in Zusammenarbeit mit Außenwirtschaft Austria organisiert. Weitere Informationen finden Startups hier: https://www.gin-austria.com/calls/gohongkong2025

Kontakt

Bei Fragen zu GO HONG KONG oder zum Bewerbungsverfahren können sich Startups an folgenden Kontakt wenden:

Men Jia Qiu

Project Manager | GO ASIA

T +43 (1) 501 75 – 294

[email protected]  

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Das Voting zum „Innovator of the Year 2022“ – Kategorie Ökosystem Player

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Das Voting zum „Innovator of the Year 2022“ – Kategorie Ökosystem Player

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Das Voting zum „Innovator of the Year 2022“ – Kategorie Ökosystem Player

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Das Voting zum „Innovator of the Year 2022“ – Kategorie Ökosystem Player

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Das Voting zum „Innovator of the Year 2022“ – Kategorie Ökosystem Player

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Das Voting zum „Innovator of the Year 2022“ – Kategorie Ökosystem Player

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Das Voting zum „Innovator of the Year 2022“ – Kategorie Ökosystem Player

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Das Voting zum „Innovator of the Year 2022“ – Kategorie Ökosystem Player

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Das Voting zum „Innovator of the Year 2022“ – Kategorie Ökosystem Player