03.12.2020

Dad’s Life: Papa-Plattform startet Gaming-League für Fifa 21 und Call of Duty

Die Väter-Community Dad’s Life und Senior eSports, eine E-Sports Plattform für Gamer, gehen eine Kooperation ein. Zusammen wird die "Dad’s Life E-Sports League" für Väter über 35 Jahren gestartet.
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Dad's Life, e-sports, league
(c) Stock.Adobe/LIGHTFIELD STUDIOS - Die Papa-Plattform Dad's Life startet mit Senior eSports eine e-sports-League für Väter ab 35.

“Die Dad’s Life Community gibt es, weil wir 2016 als frischgebackene Väter eine Anlaufstelle im Web gesucht, aber nichts gefunden haben“, erzählte Mitgründer Kurt Vierthaler dem brutkasten bereits im Juli: “Mütterseiten gab es damals schon wie Sand am Meer, für Väter sahen wir hingegen Bedarf. Wir wollten eine Community, in der man über Probleme spricht, über Besorgungen fachsimpelt und auch mal über Dinge schmunzelt.” Ein paar Monate später geht die Plattform eine Kooperation mit Senior eSports, einer E-Sports Plattform für Gamer/-innen ab 35 Jahren, ein, um die “Dad’s Life E-Sports League” ins Leben zu rufen.

Fifa 21 & Call of Duty auf Dad’s Life

Bereits am Freitag, dem vierten Dezember, beginnen die ersten Turniere der “E-Sports League” für die Titel “FIFA 21”, “Call of Duty Modern Warfare” und “Call of Duty Black Ops Cold War”. Mit diesen Wettkämpfen soll die eigene Community an Senior eSports herangeführt werden, damit im Januar des nächsten Jahres mit den großen Ligen gestartet werden kann. Dabei stellt der Partner aus der Schweiz neben der E-Sports Plattform für die Umsetzung der Turniere und Ligen auch das Know-how im Bereich E-Sports Organisation zur Verfügung.

Community-Wunsch wird erfüllt

Dad’s Life ist eine Väter-Community mit monatlich über 3,2 Millionen Vätern im DACH-Raum. Geschäftsführer Kurt Vierthaler zum Kooperationsprojekt: “Damit kommen wir dem Wunsch unserer Community nach, die sich so eine Plattform schon lange wünscht und sich nun endlich in einem professionellen Umfeld mit Gleichgesinnten messen kann. Wir freuen uns sehr, dass wir diese E-Sports League’ gemeinsam mit Senior eSports realisieren und damit den Vätern eine perfekte Heimat für ihre Gaming-Leidenschaft bieten können.”

Zur Erklärung: Seit 2019 spielen über 1500 Senior eSports-Members aus der DACH-Region in verschiedenen online Ligen und Cups gegen Gleichaltrige und Gleichgesinnte. Die E-Sports Plattform bietet aktuell über zehn Online-Ligen, monatliche Turniere und wöchentliche Cups an.

Neue Stufe mit Dad’s Life

Der Gründer der schweizer Gaming-Plattform, René Merkli, erklärt diese unternehmerische Symbiose: “Wir haben selbst viele teilnehmende Väter bei uns, aber mit der Zusammenarbeit mit Dad’s Life heben wir Senior eSports auf die nächste Stufe. Wir sind sehr stolz auf diese Kooperation und freuen uns sehr auf die Umsetzung”, sagt er.

Live auf Twitch

Einmal pro Woche werden einzelne Call of Duty Spiele der Dezember-Turniere live auf dem Dad’s Life Twitch Kanal übertragen und dabei live vom Senior eSports Caster “The suited Gamer” gecastet.

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Mit seiner App kann inoqo die CO2-Emissionen jedes Produktes im Lebensmitteleinzelhandel analysieren. Dies begeistert fortan auch die Oranjes.
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Das inoqo-Team startet mit seiner App in den Niederlanden durch (c) inoqo

Wer schon einen Trip in die Niederlanden genossen hat, wird ihn mit guter Wahrscheinlichkeit kennen: Den mit lokalen Grundnahrungsmitteln wie Stroop Waffels, Haring, Oliebollen oder Pannenkoeken bestückten Lebensmittelhändler Albert Heijn. Die Kette zählt zu den führenden Nahversorgern in den Niederlanden – und wurde mittlerweile auch für Tourist:innen zu einem Kulturgut.

Nun setzt Albert Heijn einen Schritt in Richtung CO2-Transparenz: Der Händler will die Klimaauswirkungen seiner 1.100 Eigenmarken mit seinen Konsument:innen per App teilen. Und damit zeigen, wie groß die CO2-Auswirkungen ihrer Einkäufe sind.

CO2-Hotspots per App

Dabei kommt das Wiener ClimateTech inoqo ins Spiel: Mit seiner KI-gesteuerten SaaS-Plattform ermöglicht es inoqo Lebensmittelhändlern, Marken und Lieferanten, die Emissionen ihrer gesamten Lebensmittel-Lieferkette zu identifizieren, zu analysieren und zu bewerten.

Die inoqo-Plattform kann dabei “CO2-Hotspots” bestimmter Produkte identifizieren. Lebensmittelketten wie Albert Heijn können so mit Lieferanten gemeinsam Maßnahmen zur Emissionsreduktion setzen.

Auf der inoqo-Kooperation basierend will Albert Heijn einen sogenannten “Product Climate Footprint (PCF)” einführen. Der CO2-Fußabdruck soll die Klimaauswirkungen seiner Eigenmarken hervorheben. Konsument:innen wird indes gezeigt, in welchem Ausmaß jedes einzelne erworbene Lebensmittel- und Getränkeprodukt zum Klimawandel beiträgt.

Neue inoqo-Initiative erst letzte Woche gestartet

Erst vor letzte Woche verkündete inoqo-Gründer Markus Linder den Start der Nachhaltigkeits-Initiative European Sustainable Food Coalition – brutkasten berichtete. Ziel verfolge man ein äußerst ähnliches, nämlich: Die Dekarbonisierung des Lebensmittelhandels. Am Start-Event anwesend waren unter anderem Vertretende internationaler Lebensmittelhandelsriesen – namentlich Migros aus der Schweiz und Ahold Delhaize aus den Niederlanden. Migros ist bereits Referenzkunde von inoqo.

Zwei Millionen-Investments in zwei Jahren

Gegründet wurde inoqo im Sommer 2020 in Wien. Im Team sitzen Markus Linder, Doris Wimmer, Hélène Saurais, Simon Haberfellner, Bernhard Schandl und Elisa Gramlich. Ursprünglich hat es sich inoqo zum Ziel gesetzt, Endkonsument:innen dabei zu helfen, die Umweltauswirkungen ihrer Einkäufe zu bewerten.

Um ihrer Mission nachzugehen, sicherte sich inoqo 2021 eine Finanzierungsrunde in Höhe von knapp zwei Millionen Euro. Zu den Kapitalgebenden zählten die Runtastic Co-Founder Alfred Luger und Christian Kaar, Biogena-Gründer Albert Schmidbauer und Ex-Raiffeisen International CFO Martin Grüll.

Mit der 2021 verabreichten Finanzspritze entwickelte das Startup die ursprünglich an Endkonsument:innen gerichtete inoqo-App. Diese hat es Nutzenden ermöglicht, die CO2-Emissionen ihrer Lebensmitteleinkäufe kostenlos zu tracken. Basierend auf gescannten Kassenzetteln erstellte die App Analysen zu den durch den Kauf verursachten CO2-Emissionen und den jeweiligen Auswirkungen auf Umwelt, Tierwohl und das eigene Wohlbefinden.

inoqo-B2C-App switchte zu B2B

Im Oktober 2023 folgte eine neuerliche Finanzspritze in Millionenhöhe. Unterstützt wurde das Team dabei unter anderem vom Bestandsinvestor Christian Kaar sowie von Heinz Hahn, ehemaliger Präsident FMCG (Anmerkung: Fast-Mooving-Consumer-Goods) von Mondelez, sowie von Felix und Susanne Porsche. Weitere Investor:innen sind hier nachzulesen.

In ihrer damaligen Version zählte die inoqo App rund 10.000 Nutzende. Dies sollte aber nicht mehr lange der Fall sein. Der zweiten Finanzspritze voran ging nämlich eine Neuausrichtung: inoqo wechselte zu einem B2B-Geschäftsmodell:

“Als immer mehr Lebensmittelhändler Interesse an unserer Technologie zeigten, erkannten wir, dass wir einen viel größeren Einfluss haben können, indem wir Lebensmittelhändlern weltweit helfen, den Umwelteinfluss ihrer Lebensmittel-Lieferketten zu verstehen und zu managen”, erzählte Gründer und CEO Linder brutkasten damals.

Rezeptur von Produkten in Berechnung integriert

Seither steht die von inoqo entwickelte SaaS-Plattform primär Geschäftskund:innen – wie nun auch dem Lebensmittelhändler Albert Heijn – zur Verfügung. Erste Business-Partner sicherte es sich schon 2023 – darunter Norwegens führender e-Lebensmittelhändler ODA. Das Besonderer der KI-Plattform: Sie bewertet sowohl Produktzutaten und Zusammensetzung als auch alle Produktions- und Vertriebsprozesse – sprich alle Scope-3-Emissionen.

“Die KI-gesteuerte Plattform kann die Rezeptur von Tausenden von Lebensmittel- und Getränkeprodukten auf Grundlage der den Händlern heute zur Verfügung stehenden Daten berechnen. Berücksichtigt werden Merkmale wie das Herkunftsland der Zutaten, die Produktionsprozesse , die Verpackung und der Transport ”, erklärte Markus Linder, Gründer und CEO von inoqo, in einem brutkasten-Gespräch 2023.

Albert-Heijn-Koop soll eigene “Primärdaten” sammeln

Mit der Plattform von inoqo will nun auch der neue Business-Partner Albert Heijn “eine wachsende Menge an Primärdaten sammeln”, um weitere Möglichkeiten zur CO2-Reduktion zu identifizieren, sagt Nachhaltigkeitsmanager Jens Gronheid.

Inoqos Bewertungsansatz sei dabei ein Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Lebensmittelindustrie: “Durch die Erstellung skalierbarer Folgenabschätzungen auf Zutatenebene vermeidet inoqo die Verwendung von Daten auf Kategorie-Ebene”, heißt es von Albert Heijn.

Scope-3-Emissionen vermehrt im Fokus

Inoqo-Co-Founder und CEO Markus Linder schreibt der neuen Kooperation Pionierpotenzial zu: Man wolle “neue Standards für Transparenz und Nachhaltigkeit im Lebensmitteleinzelhandel” setzen und “andere Einzelhändler inspirieren”. Die Scope-3-Emissionsreduzierung – also die Betrachtung der Segmente Produktzutaten, Produktion und Vertrieb – benötige nämlich branchenübergreifend weitaus höhere Priorität, so Linder.

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AI Summaries

Dad’s Life: Papa-Plattform startet Gaming-League für Fifa 21 und Call of Duty

  • Dad’s Life geht eine Kooperation mit Senior eSports, einer E-Sports Plattform für Gamer/-innen ab 35 Jahren, ein, um die “Dad’s Life E-Sports League” ins Leben zu rufen.
  • Bereits am Freitag, dem vierten Dezember beginnen die ersten Turniere der “Dad’s Life E-Sports League” für die Titel “FIFA 21” und “Call of Duty Modern Warfare”, sowie “Call of Duty Black Ops Cold War”.
  • Mit diesen Turnieren soll die Dad’s Life Community an Senior eSports herangeführt werden, damit im Januar des nächsten Jahres mit den großen Ligen gestartet werden kann.
  • Dad’s Life ist eine Väter-Community mit monatlich über 3,2 Millionen Väter im Dach-Raum.
  • Die E-Sports Plattform bietet aktuell über zehn Online-Ligen, monatliche Turniere und wöchentliche Cups an.

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