18.11.2022

Crypto Weekly #80: Spiel’s nicht noch einmal, Sam

Diese Woche: Die Pleite der Kryptobörse FTX überlagert weiter alles andere. Der neu eingesetzte CEO hat an der Abwicklung von Enron mitgearbeitet - und sagt jetzt, dass er so etwas noch nie gesehen habe. Gründer Sam Bankman-Fried plant aber schon einen Neustart.
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FTX-Gründer Sam Bankman-Fried
FTX-Gründer Sam Bankman-Fried | (c) Cointelegraph via Wikimedia Commons

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Die Kurstafel:

  • Bitcoin (BTC): 16.700 US-Dollar (-5 % gegenüber Freitagnachmittag der Vorwoche)
  • Ethereum (ETH): 1.200 Dollar (-6 %)
  • Cardano (ADA): 0,33 Dollar (-10 %)
  • Solana (SOL): 13 Dollar (-23 %)

?‍? FTX: Thema noch lange nicht durchgestanden

Es ist noch nicht ausgestanden. Bei weitem nicht. Die Rede ist natürlich vom FTX-Fiasko, um das sich bereits in der Crypto-Weekly-Ausgabe der Vorwoche alles gedreht hat. Und in dieser geht es gleich so weiter. Denn, wie erwartet, zieht die Pleite der Kryptobörse weite Kreise. 

Eine erste Einschätzung der Auswirkungen des Fiaskos auf die Branche gab es bereits in der letztwöchigen Ausgabe –  aber seitdem hat sich noch einmal einiges getan: 

  • das Lending-Unternehmen BlockFi dürfte ebenfalls bald einen Insolvenz-Antrag stellen
  • eine weitere Krypto-Lending-Firma, Genesis, setzte Auszahlungen aus
  • was wiederum die US-Kryptobörse Gemini betraf, deren Lending-Angebot “Gemini Earn” in Kooperation mit Genesis umgesetzt wird 

Aber noch einmal zurück zum Freitag der Vorwoche. Da wurde die Pleite von FTX offiziell: Die Kryptobörse stellte einen Insolvenzantrag. Das war keine große Überraschung mehr. Die Börsenaufsicht der Bahamas – wo FTX den Firmensitz hat – hat bereits zuvor die Assets der Börse einfrieren lassen und den Prozess zur Liquidierung des Unternehmens eingeleitet. 

Dazu muss man wissen: FTX hatte sein internationales Geschäft grundsätzlich von jenem für den US-Markt getrennt. Dieser wurde durch einen eigenen Ableger namens FTX.US bedient. FTX.US hat ein anderes, deutlich eingeschränktes Angebot – was regulatorische Gründe hatte. FTX.US war zumindest formal eigenständig und hat Anfang dieses Jahres auch eine eigene Series-A-Runde – 400 Mio. Dollar Investment zu einer Bewertung von 8 Mrd. Dollar – abgeschlossen.

“Formal eigenständig” in Zusammenhang mit FTX ist aber natürlich so eine Sache: Das gesamte Fiasko rund um die Kryptobörse wurde ja dadurch ausgelöst, dass Kundengelder an das vermeintlich völlige unabhängige Schwesterunternehmen Alameda Research ausgeliehen – und dort verzockt – wurden. In der Vorwoche hatte FTX-Gründer Sam Bankman-Fried, besser bekannt als SBF, zunächst auch noch behauptet, der US-Ableger sei vom ganzen Debakel nicht betroffen. Was sich schnell als falsch herausstellte.

Kurioserweise haben wir jetzt auch eine Situation, in der nicht ganz klar ist, welche Behörde überhaupt für das Insolvenzverfahren zuständig ist. Die Börsenaufsicht in den Bahamas hat im US-Bundesstaat New York ein Verfahren eingeleitet. FTX selbst hat aber im Bundesstaat Delaware einen freiwilligen Insolvenzantrag gestellt. 

Was die Sache noch komplizierter macht: Es wurden dabei jeweils unterschiedliche Klauseln des US-Insolvenzrechts bemüht. Grob vereinfacht stellt man “Chapter 11”-Anträge (wie es FTX selbst getan hat) wenn man den Betrieb vorerst noch aufrecht erhalten will, während “Chapter 15”-Anträge (wie ihn die Börsenaufsicht der Bahamas gestellt hat) dann zur Anwendung kommen, wenn die Assets des Unternehmens überwiegend in einem anderen Land liegen. 

? Neuer FTX-CEO arbeitete an Enron-Abwicklung – und hat trotzdem “noch nie so ein Versagen von Kontrollstrukturen” erlebt

Schon die rechtlichen Zuständigkeiten sind also noch nicht völlig klar. Das ist aber bei weitem nicht das größte Problem in der ganzen Angelegenheit. Gründer Sam Bankman-Fried ist als CEO mittlerweile ersetzt worden – und zwar durch den Restrukturierungs-Spezalisten John Ray III. Ein Externer, der bisher keine Anknüpfungspunkte zu FTX hatte, wohl aber viel Erfahrung mit großen Firmenpleiten. 

Darunter auch ein sehr prominenter Fall: Ray arbeitete an der Abwicklung von Enron mit – jenem Energiekonzern, der mit gefälschten Bilanzen 2001 einen der größten Wirtschaftsskandale in der US-Geschichte auslöste.

Das ist also durchaus ein Mann, der schon viel gesehen hat. Und eben jener wird in öffentlich zugänglichen Gerichtsdokumenten nun folgendermaßen zitiert: “Ich habe noch nie in meiner Karriere so ein vollständiges Versagen von unternehmensinternen Kontrollstrukturen und so einen vollständigen Mangel an glaubwürdigen Finanzinformationen erlebt, wie es hier der Fall ist”. 

Anders formuliert: Seit Ray in der Vorwoche den Chefposten bei FTX übernommen hat, hat er Missstände an allen Ecken und Enden entdeckt. Unter anderem ortet er massive Probleme in der Buchhaltung, bei der Dokumentation von unternehmensinternen Vorgängen und beim Umgang mit Ausgaben (die manchmal nur mittels Emojis genehmigt wurden). Außerdem habe FTX-Chef SBF häufig mit Apps kommuniziert, bei denen Nachrichten nach einer bestimmten Zeit wieder gelöscht wurden – und habe auch anderen im Team dazu geraten.

(Kleiner Einschub dazu: Die Vorstellung, dass über Milliardenbeträge via Snapchat entschieden wird, ist lustig, aber tatsächlich dürfte es hier wohl eher um die Messenger-App Signal gehen, die SBF nutzte und die ebenfalls sich automatisch löschende Nachrichten anbietet)

Man muss sich das noch einmal vergegenwärtigen: Da kommt einer rein, der sehr gut mit einem der größten Bilanzfälschungs-Skandale der US-Geschichte vertraut ist – und sagt: So etwas habe ich noch nie gesehen.

?‍♂️ Sam Unchained: Eigene Aussagen zu Ethik “dumme Scheiße”

Ray ist nun also mit der undankbaren Aufgabe betraut, aus dem Schlamassel rund um FTX noch das Bestmögliche herauszuholen. Da stellt sich natürlich die Frage: Was macht eigentlich Sam Bankman-Fried, der direkte Vorgänger – der erst vor einer Woche an der Unternehmensspitze abgelöst wurde? Gerüchte, wonach er sich nach Argentinien abgesetzt habe, dementierte er rasch. Er befinde sich weiter auf den Bahamas, teilte SBF mit. 

Und auch sonst blieb er überraschend kommunikationsfreudig. Angesichts des Ausmaßes des Fiaskos würde wohl jeder PR-Berater zu Schweigen gegenüber den Medien raten. Aber falls SBF diesen Ratschlag bekommen hat, ist er ihm jedenfalls nicht nachgekommen. Ganz und gar nicht.

Auf Twitter war er aktiv wie eh und je. Da verwirrte er beispielsweise mit einer Reihe an nummerierten Tweets, die zunächst nur aus einem Buchstaben bestanden. Zusammengesetzt ergaben die dann “What happened”. Allerdings zog sich die Vervollständigung der Buchstabenkette über einen Tag hin. Dann folge ein Thread, in dem SBF erneut die Misere aus seiner Sicht darstellte. Und erklärte, dass er weiter versuche,

  • Geld aufzunehmen
  • die Kundinnen und Kunden auszuzahlen
  • und dann noch einmal neu zu starten (!).

Aber das ist noch nicht alles. Die Journalistin Kelsey Piper vom US-Onlinemedium Vox kontaktierte SBF auf Twitter via Direktnachricht – und der beantwortete offenbar spontan über eine Stunde lange ihre Fragen. Die Antworten waren dabei durchaus bemerkenswert. Eine kleine Auswahl:

  • Befragt zu früheren Forderungen nach “guter” Krypto-Regulierung schrieb er nun, dies sei “nur PR” gewesen. Er unterstrich dies mit einem “fuck regulators”.
  • zu früheren Aussagen, wonach es auch dann falsch sei, unethische Dinge zu tun, wenn sie letztlich einem übergeordneten guten Zweck dienen würde, schrieb er: “Mann, all diese dumme Scheiße, die ich gesagt habe. Sie ist nicht wahr, eigentlich nicht”.
  • Weiters schrieb er, er habe gut darin sein müssen, über Ethik zu sprechen – denn bis zu einem gewissen Grad sei dies etwas, womit man eine Reputation aufbauen könne
  • Wörtlich schrieb er zu diesem Punkt noch: “I feel bad for those who get fucked by it. by this dumb game we woke westerners play where we say all the right shiboleths and so everyone likes us”.
  • Und schließlich sagte er auch hier, dass er weiter dabei sei, Gelder zu organisieren (“Ich habe zwei Wochen, um 8 Mrd. Dollar aufzunehmen”).

Aber hat SBF wirklich eine Chance, in zwei Wochen 8 Mrd. Dollar aufzunehmen? Oder hat er mittlerweile völlig den Bezug zur Realität verloren? Angesichts des Bildes, das SBFs Nachfolger als FTX-Chef zeichnet, ist es schwer vorstellbar, dass ihm überhaupt noch jemand eine größere Summe Geld anvertrauen würde – ganz zu schweigen von 8 Mrd. Dollar. Daher: Die Wahrscheinlichkeit, dass SBF diesen Betrag – noch dazu in den nächsten zwei Wochen – aufstellen wird, geht gegen null.

Allerdings: Dass SBF bald wieder in Erscheinung treten wird, ist nicht auszuschließen. Man denke etwa an Adam Neumann, den mehr als nur umstrittenen Gründer des Coworking-Space-Anbieters WeWork. Nachdem ein Börsengang scheiterte und die Bewertung massiv gesenkt wurde, zog sich Neumann eher unrühmlich aus dem Unternehmen zurück. Drei Jahre später konnte er für sein neues Startup ein Investment im dreistelligen Millionenbereich unter anderem von Andreessen Horowitz einholen. Hier lagen wenigstens ein paar Jahre dazwischen.

In der Krypto-Branche gab es dagegen erst im Mai den Fall, dass sich Terra-Gründer Do Kwon nach dem Zusammenbruch seiner Token UST und LUNA keineswegs zurückzog – sondern einen Rettungsvorschlag präsentierte, der in der Terra-Community auch noch angenommen wurde. 

Über Do Kwon habe ich in Crypto Weekly #58 geschrieben: “Wenn jemand einen Wagen mit Vollgas an die Wand fährt, ist es durchaus unkonventionell, wenn diese Person sofort mit einem neuen Auto auftaucht und ‘Bitte einsteigen!’ ruft”. Im Fall von SBF gibt es nun (vorerst?) noch kein neues Auto. Aber er steht neben einem Auto, das so übel gecrasht ist, dass es mit dem Wort “Totalschaden” nur unzureichend beschrieben ist – und ruft: “Ich bin der richtige Mann, um das Ding wieder zu reparieren!”. Mit etwas mehr Demut wäre SBF wohl besser beraten – oder um es frei nach “Casablanca” zu sagen: Spiel’s nicht noch einmal, Sam.


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Wie steht es um die Haltung und Aktivitäten rund um Nachhaltigkeit in der heimischen Wirtschaft? Ein umfassendes Bild liefert eine neue Befragung der Unternehmenberatung Deloitte, die gemeinsam mit Foresight im Herbst 2024 über 400 Unternehmen mit mehr als 25 Mitarbeiter:innen befragt hat.

Strategische Verankerung fehlt

Das Ergebnis: Unternehmen erkennen zunehmend die Relevanz von Nachhaltigkeit. So schätzen 86 Prozent der Befragten das Thema als entscheidend für ihren künftigen Geschäftserfolg ein. Zudem haben mehr als die Hälfte der Unternehmen Maßnahmen zur Dekarbonisierung eingeleitet, etwa durch Photovoltaikanlagen oder den Umstieg auf grünen Strom. Diese Maßnahmen bleiben laut Deloitte jedoch häufig oberflächlich. Die strategische Verankerung von Nachhaltigkeit im Kerngeschäft – inklusive klarer Zielsetzungen – ist oft nicht ausreichend ausgeprägt.

“Zwar setzen viele Betriebe bereits Einzelmaßnahmen um, aber es fehlen die strategische Verankerung sowie klar definierte und laufend überprüfte Nachhaltigkeitsziele. Die nachhaltige Transformation kann allerdings nur mit einem klaren strategischen Fokus gelingen“, so Karin Mair, Managing Partnerin Risk Advisory & Financial Advisory bei Deloitte Österreich.

Geschäftskunden üben Druck aus

Besonders der Druck aus den nachgelagerten Wertschöpfungsstufen treibt Unternehmen an. 60 Prozent der Befragten berichten, dass ihre Geschäftskunden (30 Prozent) sowie öffentliche und private Kunden die Haupttreiber für Nachhaltigkeitsmaßnahmen sind. Dieser Druck wird durch strikte Berichtspflichten und die zunehmende Nachfrage nach Transparenz verstärkt.

Im Fokus vieler Nachhaltigkeitsagenden steht vor allem die Reduktion der CO2-Emissionen. 61 Prozent der Befragten haben dazu zwar mit der Umsetzung konkreter Maßnahmen begonnen, hinsichtlich der erwartbaren Kosten für eine umfassende Dekarbonisierung herrscht aber große Unsicherheit. So kann oder will über ein Drittel (39 Prozent) derzeit keine Angaben über die diesbezügliche Kostenveranschlagung des Unternehmens machen.

Investitionsbereitschaft geht zurück

Gleichzeitig geht auch die Investitionsbereitschaft zurück: Der Anteil jener Betriebe, die von 500.000,- bis über fünf Millionen Euro pro Jahr für Maßnahmen zur Dekarbonisierung aufwenden wollen, ist von 26 Prozent im Vorjahr auf 17 Prozent gesunken.

Ein wesentlicher Stolperstein ist die fehlende Klarheit bei der Umsetzung europäischer Richtlinien in nationales Recht. Rund ein Viertel der Unternehmen in Österreich weiß noch nicht, ob sie von der neuen Berichtspflicht betroffen sind, was Unsicherheiten bei der Planung verstärkt. Gleichzeitig bleibt die Bürokratie für viele kleinere Unternehmen eine fast unüberwindbare Hürde.



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