04.11.2022

Crypto Weekly #78: Verluste nach US-Zinserhöhung – warum die Marktreaktion trotzdem ein gutes Zeichen war

Diese Woche: Die US-Notenbank Federal Reserve hat ihren Leitzins ein weiteres Mal kräftig erhöht. US-Aktien gaben daraufhin deutlich nach - und auch am Kryptomarkt ging es abwärts. Bei genauerem Hinsehen zeigt sich aber: So negativ wie man auf den ersten Blick meinen könnte, war die Marktreaktion nicht.
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Bitcoin
Foto: Adobe Stock

Das brutkasten Crypto Weekly ist unser wöchentliches Briefing zum Kryptomarkt und kann hier als Newsletter abonniert werden. Jeden Freitag blicken wir auf die wichtigsten Kursbewegungen und Nachrichten der Krypto-Woche zurück.


Kurstafel

  • Bitcoin (BTC): 26.600 US-Dollar (+2 % gegenüber Freitagnachmittag der Vorwoche)
  • Ethereum (ETH): 1.580 Dollar (+4 %)
  • Cardano (ADA): 0,4 Dollar (+6 %)
  • Solana (SOL): 32 Dollar (+5 %)

? Wie die US-Notenbank weiterhin den Kryptomarkt beeinflusst

Wenn es darum geht, schlechte Stimmung am Kryptomarkt zu verbreiten, sind zwei Männer aus den USA ganz vorne dabei. Der eine ist Gary Gensler, der Chef der Börsenaufsicht. Mit seiner Behörde beobachtet er seit seinem Amtsantritt im April 2021 sehr genau, was in der Kryptoszene passiert – und macht auch keinen Hehl daraus, dass er einen Großteil aller Kryptowährungen nach dem US-Wertpapierrecht für illegal hält. Genslers Handlungen sind daher potenziell ein großer Risikofaktor für die Kryptoszene. 

Aber so unbeliebt der Chef der Börsenaufsicht auch sein mag: Was die unmittelbaren Auswirkungen auf die Kurse angeht, ist ihm einer weit voraus: Jerome Powell, der Chef der US-Notenbank Federal Reserve (Fed). Deren Geldpolitik beeinflusst seit Monaten die Märkte wie kein anderer Faktor. 

Aufgrund der hohen Inflation hat die Notenbank in diesem Jahr ihr Tempo bei den Zinserhöhungen deutlich beschleunigt. Das hat die Aktienmärkte ordentlich belastet – denn mit höheren Zinsen werden plötzlich weniger riskante Anlageformen wie beispielsweise Anleihen interessanter. Und das betrifft natürlich auch die Assetklasse, die vielleicht so riskant ist wie kaum eine andere: Krypto. 

Die ganz große Frage an den Finanzmärkten lautet daher seit Monaten: Wie lange wird die Fed mit ihren Zinserhöhungen noch weitermachen? Oder, wie es vielleicht manche Trader formulieren würden: Wie lange will uns dieser Powell noch nach unten prügeln?

Dazu muss man festhalten: An den Finanzmärkten gibt es traditionell viele, die der Fed generell nie so ganz trauen, wenn sie ankündigt, dass sie die Zinsen erhöhen wird. Wenn sich die Wirtschaftslage ordentlich eintrübe, dann müsse sie schon ihren Kurs ändern – so eine populäre Annahme, die auch in den 2010er-Jahren viele Anhängerinnen und Anhänger hatte. Auch in diesem Jahr haben viele darauf spekuliert, dass die Fed früher oder später zu einem “Pivot”, einem Kurswechsel, gezwungen sein würde.

 ?‍♀️ Der Fed-Kurswechsel, der nicht und nicht kommt

Das Problem dabei: Es ist bisher einfach nicht passiert. Die Fed hat die Zinsen stärker erhöht als viele dachten. Obwohl sich die Wirtschaftslage tatsächlich stark eingetrübt hat. Die US-Wirtschaft ist zwei Quartale in Folge geschrumpft (was man nach gängiger Definition als Rezession bezeichnet, auch wenn die US-Regierung das ein bisschen anders sieht). Nur der “Pivot” der Fed kommt einfach nicht.

Nach der Zinssitzung der Fed im Juli legten die Märkte zu (siehe Crypto Weekly #67), weil vage Aussagen von Powell so interpretiert worden waren, dass er nicht mehr so stark auf weitere Zinserhöhungen festgelegt sei. Aber schon bei der darauffolgenden Zinsentscheidung im September zerstörte Powell diese Hoffnungen wieder (siehe Crypto Weekly #72).

Diese Woche stand nun die nächste Zinsentscheidung an. Die Fed erhöhte ihr Zielband für den Leitzins ein weiteres Mal um 0,75 Prozentpunkte – es liegt nun bei 3,75 bis 4,00 Prozent. Die Notenbank veröffentlicht gleichzeitig mit der Zinsentscheidung immer auch ein begleitendes Statement – und kurz danach tritt Powell vor die Presse, um Fragen zu beantworten.

Das sorgt manchmal für starke Kursausschläge in beide Richtungen – so auch diesmal. Die Stellungnahme der Fed sah man am Markt offenbar positiv – die Kurse stiegen, sowohl am Aktien- als auch am Kryptomarkt. Für Erleichterung sorgte vor allem, dass die Fed andeutete, dass künftige Zinserhöhungen geringer ausfallen könnten.

Doch dann kam Powell. Und der dämpfte die Stimmung wieder. Er betonte, dass der Kampf gegen die Inflation weitergehe, bis diese wieder ihren Zielwert von 2 Prozent erreicht habe. Das ist jetzt per se kein besonders spektakuläres Statement. Aber an den Märkten wird sehr genau darauf geachtet, welche Schwerpunkte Powell in seinen Aussagen legt. 

Und diesmal war die vorherrschende Interpretation: Powell hat mit einem Kurswechsel offenbar keine Eile. Und so ging es wieder abwärts mit den Kursen. Die Aktienmärkte gerieten unter Druck – und natürlich sackten da auch die Kurse am Kryptomarkt ab.

 ? Warum die Marktreaktion ein Signal der Stärke für Krypto war

Doch jetzt die gute Nachricht aus Kryptosicht: Der Abverkauf hat sich am Kryptomarkt eigentlich in Grenzen gehalten. Nehmen wir Bitcoin: Vor der Fed-Entscheidung bewegte sich der Kurs bei ungefähr 20.500 Dollar. Unmittelbar danach ging’s rauf bis auf knapp 20.700 Dollar. Während Powells Pressekonferenz sackte der Kurs auf 20.200 Dollar ab, danach ging’s noch weiter abwärts bis auf knapp über 20.000 Dollar. Diese Marke hielt dann aber. Bei den anderen großen Kryptowährungen waren die Kursbewegungen ählich.

Alles in allem: Nicht einmal besonders erwähnenswert. Klar, die Marktreaktion war da – und das ist interessant, weil eben die Korrelation zwischen traditionellen Finanzmärkten und Krypto derzeit eines der Themen ist, die es zu beobachten gilt, wenn man sich ernsthaft mit dem Marktgeschehen auseinandersetzt.

Aber entscheidend ist etwas anderes: Nicht, dass es die Marktreaktion gab – sondern, dass sie vergleichsweise schwach ausgefallen ist. Als Abverkauf kann man das nicht bezeichnen, schon gar nicht für Krypto-Verhältnisse.

Am US-Aktienmarkt war es aber genau das – ein richtiger Abverkauf. Der wichtigste US-Aktienindex, der S&P-500 verlor am Mittwoch 2,5 Prozent. Der techlastige Nasdaq-100 brach sogar um knapp 3,4 Prozent ein.

Solche Kursbewegungen am Aktienmarkt hießen in der Vergangenheit häufig: Bitcoin verliert 5 bis 7 Prozent, andere große Kryptowährungen geben im zweistelligen Prozentbereich nach. Und in diesem Fall reichte die schwache Marktstimmung nicht einmal, um Bitcoin unter die 20.000-Dollar-Marke zu drücken. Am Donnerstag ging es in der gleichen Tonart weiter: Der US-Aktienmarkt gab nach, der Kryptomarkt hielt sich stabil.

Das ist ein Signal der Stärke von Bitcoin und dem Kryptomarkt (eine weitere Ausdifferenzierung ist in diesem Fall nicht sinnvoll, zu ähnlich sind die Kursbewegungen). Gleichzeitig muss man aber einschränken: Ja, es ist ein positives Signal – durchaus auch eines, das sich ins Bild vom Oktober einfügt. 

Gleichzeitig sollte man aber die Situation nicht überinterpretieren. Nein, es heißt nicht, dass Bitcoin in nächster Zeit nicht wieder unter die 20.000-Dollar-Marke fallen wird. Es heißt auch nicht, dass sich Bitcoin in den nächsten Wochen dem makroökonomischen Umfeld entziehen wird können. Und schon gar nicht sollte man daraus schließen, dass ein neuer Bullenmarkt unmittelbar bevor steht. 

Stattdessen sollte man es als das nehmen, was es ist: Ein Signal der (relativen) Stärke, das auf eine gewisse Widerstandsfähigkeit von Bitcoin gegenüber negativen Nachrichten hindeutet. Nicht mehr und nicht weniger. Im aktuellen Bärenmarkt nimmt man das aber wohl gerne mit.


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Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Steuerberatung, Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von brutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.

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HerzensApp
CTO, CEO und COO: Das Gründerteam der HerzensApp. (c) HerzensApp

“Wir sind der Meinung, man kann diesen Pflegenotstand nur mit einer Ökosystem-Lösung bekämpfen”. Dieses Zitat stammt vom HerzensApp-Co-Founder und CEO Konstantin Pollanz. Konkret meint er damit seine Plattform, die heuer im Jänner österreichweit gelauncht wurde und sämtliche Akteur:innen in der Pflege miteinander verbinden will: Pflegeagenturen, mobile Pfleger:innen und die Angehörigen selbst. Damit will sich HerzensApp als B2B-SaaS von anderen Angeboten abgrenzen, die sich nur auf eine Zielgruppe fokussieren.

HerzensApp: 16 verschiedene Sprachen

Dabei hilft eine KI-Assistenz, die in der App implementiert ist: Pflegekräfte, Pflegebedürftige und Angehörige können auf einer Art Social-Media-Plattform so in ihrer Muttersprache miteinander chatten, die Übersetzung erfolgt automatisch. Das Tool ist für 16 verschiedene Sprachen ausgelegt.

“Die Pflegebranche ist oft geprägt von bürokratischem Aufwand und veralteten Prozessen – hier setzen wir mit der HerzensApp an”, erklärt Alireza Fasih, der mit Oliver Wimmer das Gründertrio komplettiert. “Unser Ziel ist es, die Pflege durch komplette Digitalisierung der Dokumentations,- und Verwaltungsaufgaben die Pflegekräfte zu entlasten. Mit unserer mobilen App geben wir Pflegefachkräften ein Werkzeug an die Hand, mit dem sie ihren Arbeitsalltag vollständig digital unterstützen können. Ein besonders beliebtes Feature ist die Sprachdokumentation: Während die Pflegefachkraft spricht, werden alle Tätigkeiten direkt erfasst. Das spart nicht nur enorm viel Zeit, sondern schafft auch eine persönlichere Pflegeerfahrung für die Patienten, die so immer bestens informiert sind.”

Einsatz in Echtzeit verfolgen

Die USP von HerzensApp liegt im “umfassenden Pflegesystem”. Das Startup bietet nicht nur eine mobile Lösung für Pflegefachkräfte, sondern auch eine webbasierte Software für Pflegedienste und Betreuungsagenturen. Diese ermöglicht es, Einsätze in Echtzeit zu verfolgen und effizient zu planen.

“Darüber hinaus haben wir mit der FamilieApp eine Schnittstelle geschaffen, die Angehörige aktiv in den Pflegeprozess einbezieht. In einer Zeit, in der 70 Prozent der Pflegeorganisation von Familienmitgliedern übernommen wird, bieten wir einen DSGVO-konformen Chat, der alle Beteiligten transparent informiert und verbindet”, so Pollanz weiter.

HerzensApp mit siebenstelligen Förderungen

Für die Weiterentwicklung der HerzensApp hat das mittlerweile elfköpfige Team bisher Förderungen in siebenstelliger Höhe erhalten.

“Die aws-Förderung hat uns maßgeblich dabei geholfen, unsere Software in entscheidenden Bereichen zu entwickeln. Durch ihre Unterstützung konnten wir das ‘Matching’ zwischen Familien und Pflegekräften realisieren, eine Funktion, die es ermöglicht, innerhalb kürzester Zeit die passende Betreuungsperson zu finden. Ohne diese Förderung hätten wir viele unserer innovativen Ideen nicht so schnell und effizient umsetzen können”, so Pollanz weiter. “Dank der Unterstützung der aws konnten wir nach Ende der Förderung unser bislang größtes und wirkungsvollstes Projekt umsetzen: das HerzensPortal.”

Dabei handelt sich um ein Vergleichsportal für 24-Stunden-Betreuungsagenturen, das Familien eine einfache Möglichkeit bietet, die passende Agentur zu finden. Über 400 Agenturen werden hier verglichen, und das Portal wächst stetig, so der Founder. Familien können nicht nur eine passende Agentur auswählen, sondern auch direkt eine Anfrage mit allen relevanten Informationen senden.

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(c) zVg – Landkarte aller gelisteten Betreuungsagenturen, die auf dem HerzensPortal verfügbar sind.

“Damit eliminieren wir das oft mühsame Hin und Her, das sonst notwendig ist, um den Gesundheitszustand des Patienten zu erheben, und schaffen eine bisher nicht dagewesene Transparenz in einem mehrheitlich intransparenter Markt”, betont Pollanz.

Ziel: Ökosystem erweitern

Aktuell liegt der Fokus des Startups darauf, die Bekanntheit der HerzensApp weiter auszubauen und sein Ökosystem kontinuierlich zu erweitern. Das nächste große Ziel ist es, auch Pflegedienste und selbstständige Pflegefachkräfte auf der Plattform abzubilden, um den Suchprozess noch umfassender zu gestalten.

Zudem plant man eine Erweiterung des Vergleichsportals auf Pflegeheime, sodass auch hier schnell und transparent die verfügbaren Plätze und Kapazitäten eingesehen werden können.

“Mittelfristig möchten wir die Erfolge, die wir in Österreich erzielt haben, auf den deutschen Markt übertragen. Langfristig streben wir an, mit der HerzensApp und unserem Ökosystem einen bedeutenden Einfluss auf die Pflegeprozesse in ganz Europa zu nehmen. Unser Wunsch ist es, durch unsere Software-Tools und innovative Ansätze den Pflegeberuf attraktiver zu machen und gleichzeitig die Qualität der Versorgung deutlich zu steigern”, erklärt Pollanz. “Wir sehen die Einbindung von Künstlicher Intelligenz als einen wichtigen Hebel, um die Arbeit in Sozialberufen zu vereinfachen und mehr junge Menschen dafür zu begeistern, sich in der Pflege zu engagieren.”


Disclaimer: Das Startup-Porträt erscheint in Kooperation mit der Austria Wirtschaftsservice (aws)

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