22.07.2022

Crypto Weekly #66: Massiver Kursanstieg bei Ethereum – was Guns N’ Roses damit zu tun hat

Der Kryptomarkt startete diese Woche einen erneuten Erholungsversuch. Besonders stark: ETH mit einem Plus von über 35 Prozent - und auch andere Token mit Bezug zum Ethereum-Ökosystem waren gefragt. Wir beleuchten die Hintergründe. Außerdem: Warum Tesla einen Großteil seiner Bitcoin-Bestände verkauft hat.
/artikel/crypto-weekly-66
Ethereum
Foto: Adobe Stock

Das brutkasten Crypto Weekly ist unser wöchentliches Briefing zu Kryptomarkt und -branche. Es kann hier als Newsletter abonniert werden. Jeden Freitag blicken wir auf die wichtigsten Kursbewegungen und Nachrichten der Krypto-Woche zurück.


Die Kurstafel:

  • Bitcoin (BTC): 23.500 US-Dollar (+14 % gegenüber Freitagnachmittag der Vorwoche)
  • Ethereum (ETH): 1.640 Dollar (+37 %)
  • BNB: 270 Dollar (+13 %)
  • Solana (SOL): 44 Dollar (+18 %)
  • Ethereum Classic (ETC): 27 Dollar (+80 %)

Starke Woche am Kryptomarkt, Bitcoin am höchsten Stand seit Mitte Juni

Der Blick auf die Kurstafel zeigt es schon: Es war eine sehr starke Woche am Kryptomarkt: So hat sich Bitcoin (BTC) seit vergangenem Freitag durchwegs über der 20.000-Dollar-Marke gehalten. Am Mittwoch erreichte der Kurs mit über 24.000 Dollar den höchsten Stand seit Mitte Juni.

Auch abseits von Bitcoin ging es deutlich aufwärts: Die meisten großen Krypto-Assets legten seit vergangenem Freitag ebenfalls im niedrigen zweistelligen Prozentbereich zu. Noch einmal deutlich übertroffen wurden diese Performances allerdings von Ethereum (ETH) mit einem Plus von 37 Prozent. Und auch einige andere eng mit dem Ethereum-Ökosystem verbundene Token legten in einer ähnlichen Größenordnung zu – dazu aber später noch mehr.

Was sind die Hintergründe der positiven Marktentwicklung? Den einen Auslöser, der für alles verantwortlich war, gab es nicht. Aber langsam steigt die Zuversicht, dass wir den Boden am Markt möglicherweise schon erreicht haben – und zunehmend macht die Hoffnung auf eine Erholungsbewegung breit. 

Wichtig dabei: Wieder einmal betrifft es nicht nur den Kryptomarkt. Auch am US-Aktienmarkt ging es diese Woche deutlich nach oben: Der vor allem Tech-Aktien umfassende Nasdaq-100 stieg diese Woche an zwei Handelstagen um rund 1,5 Prozent und einmal sogar um mehr als 3 Prozent. 

Die Korrelation zwischen Bitcoin und der Nasdaq ist zuletzt zwar etwas gesunken – allerdings ausgehend von einem sehr hohen Niveau. Von einer Rückkehr zu einer Situation wie vor 2020 – als Bitcoin und der US-Aktienmarkt praktisch unkorreliert waren – sind wir weit entfernt.

Weiterhin gilt: Der aktuelle Erholungsversuch am Markt ist zunächst einmal nur ein solcher. Oft genug haben sie solche Kursanstiege auch als “Bärenmarktrallys” erwiesen – also als nur kurzfristige Phasen steigender Kurse in einem mittelfristig weiterhin fallenden Markt. Ob der Boden tatsächlich schon erreicht worden ist und der langsam steigende Optimismus am Markt berechtigt ist, wird sich erst weisen müssen. 

Ethereum mit 37 Prozent Plus – kommt der “Merge” nun wirklich im September?

Aber kommen wir nun wie angekündigt zurück zu Ethereum. In der ohnehin schon starken Woche stach der Ether-Kurs mit einem Plus von 37 Prozent noch einmal hervor. Hintergrund ist hier der sagenumwobene Umstieg vom “Proof of Work”-Konsensusmechanismus auf “Proof of Stake”. Mining wird dann eingestellt, Blocks werden mittels Staking zur Chain hinzugefügt. Was mit einem massiv niedrigeren Energieverbrauch einhergeht. Kritische Stimmen sehen jedoch Gefahren in Richtung Zentralisierung. Der Umstieg wird zumeist als “Merge” bezeichnet – weil er technisch so funktioniert, dass die bereits existierende “Proof of Stake”-Chain, die Beacon-Chain, mit dem Ethereum-Mainnet verschmolzen wird.

Der Abschied von “Proof of Work” ist Jahren geplant – seine Umsetzung hat sich dann jedoch als schwieriger erwiesen als gedacht. Weshalb er mitunter schon ein bisschen zu einem Meme geworden ist. Der Umstieg auf “Proof of Stake” sei immer gerade noch sechs Monate entfernt, wird dabei gerne gespottet.

In den vergangenen Wochen ist die Angelegenheit aber nun immer konkreter geworden. So wurde der Merge etwa Anfang Juni auf dem wichtigen Testnet Ropsten vollzogen. Anfang Juli folgte mit Sepolia ein weiteres Test-Netzwerk. Damit fehlt jetzt tatsächlich nur mehr eines: Das Goerli-Testnet.

Und dazu gab es nun diese Woche ein neue Infos: Am Goerli-Netzwerk soll der Merge in rund drei Wochen, am 11. August, durchgeführt werden. Läuft dort alles glatt, könnte der Merge am Mainnet nur wenige Wochen später umgesetzt werden – konkret in der Woche vom 19. bis 25. September. 

Dieser von einem der führenden Entwickler der Ethereum-Foundation, Tim Beiko, vorgeschlagene Zeitplan ist aber natürlich nicht in Stein gemeisselt. Gibt es Probleme auf Goerli, wird sich auch der Merge am Mainnet verzögern. Und völlig klar ist auch eines: Die Entwickler werden im Zweifel immer der Sicherheit des Netzwerks eine höhere Priorität einräumen als Zeitplänen.

Am Markt wurde der Zeitplan aber dennoch sehr positiv aufgenommen – immerhin existiert nun ein konkretes, wenn auch noch nicht fixes, Datum für den Merge. Und damit ist ein weiterer Schritt in Richtung “Proof of Stake” getan.

Möglicherweise verhält es sich mit dem Merge ein bisschen so wie mit “Chinese Democracy”, dem sechsten Studioalbum von Guns N’ Roses. Das Album wurde 1999 erstmals angekündigt – aber das Erscheinen verzögerte sich dann Jahr für Jahr. “Chinese Democracy” ging als Synonym für ein lange angekündigtes, aber dann endlos verschobenes Projekt in die Popkultur ein. 

Allerdings: Als wohl nur mehr wenige daran glaubten, erschien das Album 2008 dann doch noch. Und trotz aller Verzögerungen dürfte auch der “Merge” in den nächsten Monaten tatsächlich Realität werden. Guns N’ Roses konnten mit “Chinese Democracy” übrigens nicht mehr an ihre großen Erfolge von Ende der 1980er und Anfang der 1990er anschließen. Was aber natürlich keine Prognose über die Erfolgsaussichten des “Merge” sein soll, wir wollen die Analogie ja nicht überstrapazieren.

Warum der “Merge”-Zeitplan auch die Kurse von Lido und Ethereum Classic anziehen ließ

Neben dem herkömmlichen Ether (ETH) sprang auch der Kurs der auf Lido gestakten Ether (stETH) nach oben. Lido ist ein Staking-Pool – und ermöglicht es, auch mit kleineren Beträgen Ethereum-Staking zu betreiben. Ohne solche Pools muss man 32 ETH aufwenden, um ein Ethereum-Validator zu werden. 

Wer über Lido Ether fürs Staking zur Verfügung gestellt hat, erhält Erträge, kann aber auf seine Token erst nach dem Merge zugreifen – weshalb stETH gegenüber dem eigentlichen ETH am Markt mit einem Abschlag gehandelt wird. Etwas vereinfacht gesagt könnte man diesen als Preisnachlass verstehen, den man für das Risiko erhält, dass der Merge doch nicht kommt. Zuletzt hat sich der Abschlag wieder etwas reduziert. Aktuell wird ETH mit 1.640 Dollar gehandelt und stETH liegt bei 1.600 Dollar.

Massiven Auftrieb verliehen die Neuigkeiten rund um den “Merge” auch Lidos eigenen Token LDO. Er stieg seit vergangenem Freitag um mehr als 75 Prozent. 

In einer ähnlichen Größenordnung nach oben ging es außerdem für Ethereum Classic (ETC). Der Token der ursprünglichen Ethereum-Blockchain zog um rund 78 Prozent an. Ethereum Classic entstand im Zuge des berühmt-berüchtigten DAO-Hacks im Jahr 2016. Damals wurden 5 Prozent aller damals sich im Umlauf befindlichen Ether-Coins gestohlen. 

In einer umstrittenen Entscheidung wurde der Zustand der Blockchain vor dem Hack mittels “Hard Fork” wiederhergestellt. Die ursprüngliche Ethereum-Blockchain blieb jedoch als “Ethereum Classic” weiter bestehen und existiert bis heute. Mit einer Marktkapitalisierung von rund 3,5 Mrd. Dollar liegt ETC aktuell auf Platz 23 der größten Krypto-Assets. 

Ein Thema ist der “Merge” für Ethereum Classic vor allem aus einem Grund: Mit dem Umstieg auf “Proof of Stake” wird Mining auf der Ethereum-Blockchain überflüssig. Das gilt aber nicht für “Ethereum Classic” – Miner könnten daher auf diese Blockchain ausweichen und künftig ETC minen. Ob dieses Szenario – vor allem langfristig – realistisch ist, wird sich weisen. Offenbar dürften aber einige Marktteilnehmer darauf spekulieren.

Warum Tesla einen Großteil seiner Bitcoin-Bestände verkauft hat

Kommen wir abschließend noch einmal zu Bitcoin – und zu Elon Musk. Teslas Bitcoin-Investments waren 2021 eine der großen Storys im Bullenmarkt. Im Februar 2021 war bekannt geworden, dass der Elektroauto-Hersteller 1,5 Mrd. Dollar in Bitcoin investiert hatte. 

Im März begann das Unternehmen dann in den USA auch, Bitcoin-Zahlungen zu akzeptieren. In einer überraschenden Kehrtwende machte Tesla-CEO Musk dies im Mai bereits wieder rückgängig. Allerdings werde Tesla seine Bitcoin-Bestände nicht verkaufen, hieß es damals. Wobei man hinzufügen muss: Schon im April war bekannt geworden, dass Tesla rund 10 Prozent der Bestände bereits damals wieder verkauft hatte – laut Musk allerdings lediglich, um zu zeigen, dass Bitcoin eine liquide Alternative zu Cash in der Bilanz sei.

Diese Woche wurde anlässlich der Veröffentlichung der Geschäftszahlen zum zweiten Quartal 2022 nun publik, dass Tesla Bitcoin in größerem Ausmaß verkauft hat. Man habe “rund 75 Prozent unserer Bitcoin-Käufe in Fiat-Währung umgewandelt”, heißt es in der Investoren-Präsentation. Damit habe Tesla 936 Mio. Dollar eingenommen. Im begleitenden Analysten-Call begründete Elon Musk die Verkäufe mit dem Liquiditätsbedarf des Unternehmens angesichts der Covid-Lockdowns in China. Man solle sie nicht als Urteil über Bitcoin sehen.

Hat Tesla mit den Verkäufen Verluste gemacht? Tesla-CFO Zachary Kirkhorn sagte in dem Call, dass man die Bitcoin-Bestände zwar mit einem Gewinn verkauft habe. Mit jenen Bitcoin, die Tesla weiter hält, liegt das Unternehmen jedoch zu den aktuellen Marktpreisen im Minus. Und dieser Buchverlust ist auch höher als der mit den Verkäufen realisierte Gewinn. Unterm Strich hätten die Bitcoin-Investments das Ergebnis von Tesla mit rund 106 Mio. Dollar belastet, sagte CFO Kirkhorn.

Und Dogecoin? Laut Bilanz hält das Unternehmen weiterhin digitale Assets im Wert von 218 Mio. Dollar. Und dabei handelt es sich nicht ausschließlich um Bitcoin – sondern zumindest auch um Dogecoin. Musk bestätigte im Call erstmals, dass Tesla Dogecoin hält.

Allerdings muss man hier einschränken: Dabei dürfte es sich nur um einen marginalen Anteil von Teslas digitalen Assets handeln. Das Unternehmen akzeptiert seit diesem Jahr DOGE-Zahlungen – aber nicht für Autos, sondern nur für Merchandise. Es liegt nahe, dass es sich bei den erwähnten Dogecoin-Beständen einfach um die Einnahmen aus diesem Geschäft handelt – und die dürften nicht allzu hoch sein.


Hier geht’s zu allen Folgen des brutkasten Crypto Weekly


Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Steuerberatung, Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von brutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.

Deine ungelesenen Artikel:
19.12.2024

Lympik: Wiener Neustädter Sport-Startup erhält sechsstellige ESA-Förderung

Lympik, ein Tech-Startup mit Sitz in Wiener Neustadt, hat eine Förderung der ESA (European Space Agency) für die Weiterentwicklung seiner Sportlösungen erhalten. Konkret geht es um die Nutzung von Weltraumtechnologie für digitale Zeitmessung, Tracking und Videoanaylse im Training und Bewerb. Die Förderung soll nun den Startschuss für die Erweiterung der Geschäftsfelder in Richtung Trainings- und Datenanalyse für unterschiedliche Sportarten darstellen.
/artikel/lympik-wiener-neustaedter-sport-startup-erhaelt-sechsstellige-esa-foerderung
19.12.2024

Lympik: Wiener Neustädter Sport-Startup erhält sechsstellige ESA-Förderung

Lympik, ein Tech-Startup mit Sitz in Wiener Neustadt, hat eine Förderung der ESA (European Space Agency) für die Weiterentwicklung seiner Sportlösungen erhalten. Konkret geht es um die Nutzung von Weltraumtechnologie für digitale Zeitmessung, Tracking und Videoanaylse im Training und Bewerb. Die Förderung soll nun den Startschuss für die Erweiterung der Geschäftsfelder in Richtung Trainings- und Datenanalyse für unterschiedliche Sportarten darstellen.
/artikel/lympik-wiener-neustaedter-sport-startup-erhaelt-sechsstellige-esa-foerderung
Lympik
Teamfoto: Links: Tom Schwartz, rechts Thomas Peroutka | (c) Lympik

Bereits im Oktober 2022 hat die ESA in Hinblick auf die olympischen Spiele 2024 in Paris und 2026 in Milano-Cortina Förderungen unter dem Motto “Space for Olympic Games” ausgeschrieben. Europäische Startups und KMUs sollten und sollen weiterhin dabei unterstützt werden, erfolgreiche Geschäftsmodelle zu entwickeln, die Weltraumtechnologie nutzen und den olympischen Spielen damit Nutzen bringen.

Das niederösterreichische Startup Lympik hat aus dem Topf eine Förderung im unteren sechsstelligen-Bereich erhalten. Damit möchte man seine Produkte weiterentwickeln und Geschäftsfelder ausweiten. Auch eine Folgeförderung stehe im Raum.

Lympik: Angebot ausbauen

“Meine Idee war von Beginn an, Weltraumtechnologie wie Satellitennavigation und -kommunikation, für den Sport zu nutzen”, erklärt der Gründer von Lympik, Thomas Peroutka, der selbst viele Jahre als Leistungssportler aktiv war. “Begonnen haben wir mit einer neuen Art der digitalen Zeitmessung, dann kamen GPS-Tracking und Videoanalyse dazu. Diese Kombination können wir nun dank der ESA-Förderung schneller und umfangreicher ausbauen.” Aktuell ist das ÖSV-Biathlon-Team der erste Testanwender der neuen Lösung.

“In sechs bis neun Monaten wollen wir so weit sein, dass unsere Lösung für digitale Zeitmessung, GPS-Tracking und Videoanalyse für unterschiedliche Sportarten einsatzbereit ist”, so Peroutka weiter.

Bisher konnten in Sportarten wie Ski Alpin oder Langlauf im Training lediglich die Endzeiten sowie drei bis vier Zwischenzeiten verglichen werden. Mit der Technik von Lympik – brutkasten berichtete – sei eine minutiöse Detailanalyse möglich: Etwa, wer an welcher Stelle auf welcher Linie wie viele Millisekunden gewonnen oder verloren hat oder welche Ausrüstung zum Einsatz kam.

Sensoren

“Durch unsere Lösung stehen nicht nur viel mehr Informationen zur Verfügung, die Teams ersparen sich auch viel Zeit- und Personalaufwand bei der Analyse und noch mehr bei der Auswertung. Während bisher immer eine Person während des Trainings alle Eckpunkte manuell in ein Tablet eingeben musste, geht jetzt alles automatisch”, erklärt Peroutka.

Die Athletinnen und Athleten werden vom Startup dazu mit Sensoren ausgestattet und das Training wird gefilmt. Nach dem Training werden die Videos in eine App geladen und automatisch mit den Daten aus der Zeitmessung und dem GPS-Tracking synchronisiert. Nach wenigen Sekunden stehen die Daten aufgegliedert bereit.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Crypto Weekly #66: Massiver Kursanstieg bei Ethereum – was Guns N’ Roses damit zu tun hat

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #66: Massiver Kursanstieg bei Ethereum – was Guns N’ Roses damit zu tun hat

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #66: Massiver Kursanstieg bei Ethereum – was Guns N’ Roses damit zu tun hat

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #66: Massiver Kursanstieg bei Ethereum – was Guns N’ Roses damit zu tun hat

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #66: Massiver Kursanstieg bei Ethereum – was Guns N’ Roses damit zu tun hat

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #66: Massiver Kursanstieg bei Ethereum – was Guns N’ Roses damit zu tun hat

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #66: Massiver Kursanstieg bei Ethereum – was Guns N’ Roses damit zu tun hat

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #66: Massiver Kursanstieg bei Ethereum – was Guns N’ Roses damit zu tun hat

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #66: Massiver Kursanstieg bei Ethereum – was Guns N’ Roses damit zu tun hat