27.05.2022

Crypto Weekly #58: Ethereum fällt – hält der Zeitplan für den Umstieg auf “Proof of Stake”?

Der "Merge" genannte Umstieg bei Ethereum ist für August geplant. Ein Zwischenfall diese Woche lässt Zweifel hochkommen. Wie berechtigt sind sie? Außerdem diese Woche: Zweieinhalb Wochen nach dem LUNA-Kollaps erhält Terra-Gründer Do Kwon Unterstützung für seinen Relaunch-Plan - und Andreessen Horowitz präsentiert einen 4,5 Mrd. Dollar schweren Krypto-Fonds.
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Ether, Ethereum
Foto: © Adobe Stock

Das brutkasten Crypto Weekly ist unser wöchentliches Briefing zum Kryptomarkt und kann hier als Newsletter abonniert werden. Jeden Freitag blicken wir auf die wichtigsten Kursbewegungen und Nachrichten der Krypto-Woche zurück.


Die Kurstafel:

  • Bitcoin (BTC): 29.000 US-Dollar (-4 % gegenüber Freitagnachmittag der Vorwoche)
  • Ethereum (ETH): 1.780 Dollar (-13 %)
  • Cardano (ADA): 0,46 Dollar (-13 %)
  • Solana (SOL): 41 Dollar (-22 %)
  • Polkadot (DOT): 9 Dollar (-7 %)
  • Avalanche (AVAX): 22 Dollar (-29 %)

Bitcoin klar unter 30.000 Dollar, hält sich aber besser als andere

Wie immer starten wir mit einem kurzen Überblick über das Marktgeschehen in den vergangenen sieben Tagen. Am Gesamtbild hat sich zuletzt nicht viel geändert: Die Stimmung am Markt ist weiter angespannt, die Unsicherheit sehr hoch. 

Das schlägt sich auch in den Kursen nieder: Bitcoin ist diese Woche bis auf 28.200 Dollar gefallen. Damit blieb der Kurs rund 2.000 Dollar über seinem Jahrestief – vor zwei Wochen war er zwischenzeitlich bis auf 26.3000 Dollar abgerutscht. Mit einer 7-Tages-Performance von minus 4 Prozent hat sich Bitcoin außerdem besser gehalten als die meisten anderen großen Krypto-Assets. 

Es ist dies das übliche Muster, das man auch von anderen Abverkäufen kennt: Bitcoin fällt, alle anderen Krypto-Assets fallen noch stärker. Bitcoin ist absolut gesehen zwar kein “Safe Haven Asset”, das in Zeiten hoher Unsicherheit als “sicherer Hafen” nachgefragt wird und somit steigt, wenn die meisten anderen Assets fallen. Betrachtet man aber nur den Kryptomarkt, zeigt Bitcoin in Abverkäufen meist relative Stärke. 

Das ist auch plausibel: Immerhin ist Bitcoin die etablierteste, bewährteste und auch dezentralste Kryptowährung. Im Gegensatz zu manch anderen Hype-Token hat Bitcoin schon mehrere Bärenmärkte durchlaufen und ist letztlich sogar immer noch gestärkt aus diesen hervorgegangen. 

Ethereum fällt um 13 Prozent – Unsicherheit um “Merge”

Keine gute Woche war es für die Coins der Smart-Contract-Blockchains. Besonders stark erwischte es hier den AVAX-Token von Avalanche mit einem Minus von 29 Prozent und Solanas SOL-Token mit einem Kursrückgang von 22 Prozent. Klar im Minus lagen jedoch auch die Token von Cardano (ADA), Polkadot (DOT) und der führenden Smart-Contract-Plattform Ethereum (ETH). Der Ether-Kurs sank zwischenzeitlich bis auf knapp 1.730 Dollar und damit laut Daten von Coinmarketcap auf den niedrigsten Stand seit Juli 2021.

Bleiben wir gleich bei Ethereum. Da ist in den vergangenen Wochen ein altbekanntes Thema auf die Agenda gerückt, weil es nun ernst zu werden scheint: “The Merge”, bei dem die im Dezember 2020 gestartete Beacon Chain mit dem Ethereum-Mainnet verschmolzen wird. 

Klingt jetzt sehr technisch, bedeutet aber nichts weniger als den größten Umbruch in der Geschichte der Ethereum-Blockchain: Denn damit soll der jahrelang angekündigte Umstieg von einem “Proof of Work”- auf einen “Proof of Stake”-Konsensmechanismus erfolgen. 

Damit wird Mining durch Staking abgelöst – Validatoren, die neue Blocks zur Chain hinzufügen wollen, müssen eine bestimmte Anzahl an Token (in diesem Fall 32 ETH) in einem Smart Contract hinterlegen anstatt Mining zu betreiben. Befürworter verweisen meist auf den drastisch niedrigeren Energiebedarf, Kritiker sehen vor allem Gefahren in Richtung Zentralisierung.

Der Kontext: Ethereums Umstieg auf “Proof of Stake” ist schon so lange angekündigt, dass es bereits zum Meme geworden ist. Seit Jahren seien es immer nur sechs Monaten, die man vom Umstieg entfernt sei, wird da gespottet. In den vergangenen Monaten haben sich die Indizien aber verdichtet, dass es nun bald wirklich ernst werden könnte: Am wichtigen Ropsten-Testnet soll der “Merge” schon am 8. Juni über die Bühne gehen. Am Mainnet könnte es dann im August so weit sein.

Was diese Woche die Unsicherheit rund um den Ethereum-“Merge” ausgelöst hat

In Stein gemeisselt ist das aber natürlich noch nicht. Gerade deswegen ist man auch Markt sehr hellhörig, was mögliche negative Nachrichten zum “Merge” angeht. Und eine solche gab es dann diese Woche: Martin Köppelmann, Gründer und CEO der Blockchain-Firma Gnosis, wies auf Twitter auf eine sogenannte “Reorg” der Beacon-Blockchain hin, die 7 Blocks gedauert habe. Die Beacon Chain ist jene Blockchain, die beim Merge mit dem Ethereum-Mainnet verschmolzen werden soll.

Was eine “Reorg” überhaupt ist: Der Begriff ist eine Abkürzung für “Reorganization” und bezeichnet vereinfacht gesprochen einen Vorfall, in dem für Validatoren eine Zeit lang unklar ist, in welcher Reihenfolge neue Blocks zur Blockchain hinzugefügt werden (weil Uneinigkeit darüber herrscht, welcher Block der neueste ist). So kann ein Fork entstehen, also eine zweite Version der Blockchain – und es muss dann erst geklärt werden, welche die richtige ist. In diesem Fall wurden sieben Blocks hinzugefügt, bevor dies klar wurde. Laut Köppelmann gab es eine derart lange – also über sieben Blocks andauernde – “Reorg” am Ethereum-Mainnet seit mehreren Jahren nicht. 

Potenziell ist eine “Reorg” ein Sicherheitsrisiko – weil eben eine Zeit lang unklar ist, was der korrekte Zustand der Blockchain ist. Was wiederum ein Angreifer nutzen könnte. Hintergrund dieser “Reorg” dürften nach aktuellem Stand fehlende Updates bei den Nodes mancher Validatoren gewesen sein.

Die Folgen: Ob dieser Vorfall wirklich das Potenzial hat, zu einer weiteren Verschiebung des “Merge” führen wird, ist unklar. Entwickler werden grundsätzlich immer die Sicherheit des Netzwerks priorisieren – gerade bei einem derart weitreichenden Upgrade, das für die Zukunft von Ethereum von entscheidender Bedeutung ist. Daraus folgt aber nicht, dass tatsächlich eine Verschiebung notwendig sein wird. 

Für die Kursentwicklung von Ether ist die Angelegenheit allerdings ein Unsicherheitsfaktor. Ein interessanter Randaspekt: Der Kurs von Ethereum Classic ist diese Woche um knapp 10 Prozent gestiegen. Diese Blockchain entstand nach dem legendären “DAO”-Hack im Jahr 2016 – und ist die ursprüngliche Ethereum-Blockchain, während die heutige um diesen Hack bereinigt wurde.

Nicht einmal drei Wochen nach LUNA-Kollaps: Terra-Gründer Do Kwon erhält Unterstützung für Relaunch

Der Zusammenbruch von Terras Stablecoin UST und dem damit verbundenen LUNA-Token war in den vergangenen Wochen sicherlich das Thema schlechthin am Markt. Wer aber gedacht hat, dass sich Terra-Gründer Do Kwon nach dem Debakel für einige Jahre in ein Erdloch zurückziehen und nicht mehr in Erscheinung treten würde, hat sich geirrt. 

Gut, kann man jetzt sagen, so überraschend ist das nicht – immerhin hat Kwon schon direkt nach dem Zusammenbruch angekündigt, das Terra-Projekt retten zu wollen. Allerdings gehören solche Durchhalteparolen in diesen Fällen häufig einfach dazu (man denke beispielsweise an Wirecard). Und nach ein paar Tagen kann dies schon ganz anders aussehen.

Nicht so im Fall Kwon: Der hat diese Woche nun tatsächlich die Unterstützung der noch verbliebenen Terra-Community für seinen Rettungsvorschlag erhalten: Dieser wurde mit 65,50 Prozent angenommen. Der Plan sieht im Wesentlichen vor, dass die bisherige Blockchain als “Terra Classic” weitergeführt wird – und zusätzlich eine neue Terra-Blockchain geschaffen wird. Auf dieser wird es auch einen neuen LUNA-Token geben, jedoch keinen neuen UST-Stablecoin.

Wenn jemand einen Wagen mit Vollgas an die Wand fährt, ist es durchaus unkonventionell, wenn diese Person sofort mit einem neuen Auto auftaucht und “Bitte einsteigen!” ruft. Und es wäre durchaus ungewöhnlich, wenn die Insassen des Unfallwagens rufen würden: “Das ist der richtige Mann für die Weiterfahrt!”. Aber wenn man die Kryptoszene länger verfolgt, gibt es nur mehr wenig, dass noch überraschen kann. Mittlerweile haben einige der größten Kryptobörsen bereits angekündigt, den neuen LUNA-Token zu listen – darunter Binance, FTX und Crypto.com.

Andreessen Horowitz legt neuen 4,5 Mrd. Dollar schweren Kryptofonds auf

Zum Abschluss noch eine positive Meldung für die Branche: Das Umfeld für Startup-Finanzierungen ist in den vergangenen Monaten schwieriger geworden – nicht nur im Krypto-Bereich, sondern ganz generell. Für das zweite Quartal 2022 prognostizierte der Datenanalyse-Dienst CB Insights beispielsweise einen Rückgang der globalen Venture-Capital-Investitionen um 20 Prozent. Auch große Namen spüren das schwierige Umfeld: So dürfte etwa das am höchsten bewertete Fintech Europas, Klarna, vor einer “Downround”, also einer Finanzierungsrunde mit gesenkter Bewertung stehen.

Vor diesem Hintergrund kommt eine Ankündigung einer der bekanntesten Venture-Capital-Gesellschaften aus dem Silicon Valley nicht ungelegen: Andreessen Horowitz (a16z) hat für seinen neuen Krypto-Fonds 4,5 Mrd. US-Dollar eingeworben. Es ist bereits der vierte auf Krypto-Assets ausgerichtete Fonds des VCs – und das Volumen wurde gegenüber dem vergangenen Juni vorgestellten Vorgänger-Fonds verdoppelt. Ganze 1,5 Mrd. Dollar des Fonds sollen übrigens in Seed-Investments fließen. In der Vergangenheit hat Andreessen Horowitz unter anderem in OpenSea, Solana, Avalanche oder in die Macher des Bored Ape Yacht Clubs, Yuga Labs, investiert.


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Eine junge Frau sitzt an einem Schreibtisch vor einem Laptop und hält eine Wasserflasche in der Hand. Sie wirkt erschöpft und wischt sich den Schweiß von der Stirn. Vor ihr steht ein Ventilator, der offensichtlich läuft. Im Hintergrund sind Pflanzen und helle Vorhänge zu sehen, die für eine sommerliche Atmosphäre sorgen.
Ein Sommer in der Stadt heißt für viele auch stickige Luft im Büro. (c) Adobe Stock / StockPhotoPro

Monatelang freut man sich auf den Sommer, sehnt sich nach Tagen im Schwimmbad und im Gastgarten. In Städten bedeutet der Sommer für viele aber auch stickige Luft im Büro, schweißgebadete Menschen in der U-Bahn und die Sehnsucht aufs Land zu flüchten. Für einige dieser Probleme an Hitzetagen haben Startups Lösungen gesucht und gefunden. Eine Rundumschau österreichischer (und eines deutschen) Startups – von Dachbegrünungsanlagen bis zu Antitranspirant.


Kühlere Häuser mit Plantika

Ein Weg, Städte zu kühlen, ist Begrünung – nicht nur am Boden. Auch begrünte Dächer und Fassaden können einen großen Unterschied machen. Dort kann gezielt Wasser zurückgehalten werden, das Gebäude darunter wird gekühlt und Bewohner:innen profitieren von einem angenehmeren Klima.

Das Wiener Startup Plantika hat sich daher der Dachbegrünung verschrieben. Ein Großteil der städtischen Häuser haben Blech- und Ziegeldächer, für die es bislang keine Möglichkeiten zur Begrünung gab. Plantika hat dafür eine modulare Unterkonstruktion aus Mineralwolle entwickelt.

Ein Blick über die Dächer einer Stadt zeigt moderne Gebäude mit schwarzen, metallenen Dächern. Im Vordergrund ist ein Gebäude mit begrüntem Dach zu sehen, auf dem verschiedene Pflanzen wachsen. Der Balkon des Gebäudes ist mit einem kleinen Tisch und Pflanzen dekoriert. Im Hintergrund sind weitere Gebäude mit ähnlichen Dächern zu sehen, die eine urbane Landschaft bilden. Der Himmel ist klar und blau, was auf schönes Wetter hinweist.
(c) Plantika

Je nachdem, wie zugänglich das jeweilige Dach ist, können verschiedene Gewächse gepflanzt werden. Sehr widerstandsfähige Hartlaubgewächse kommen mehrere Wochen ohne Wasser aus, auf leicht zugänglichen Dächern können hingegen Blumenwiesen gepflanzt werden.

Für sein Konzept erhielt Plantika 2021 den Titel “Greenstar” vom Klima- und Energiefonds in Kooperation mit dem Klimaschutzministerium (BMK) – brutkasten berichtete.

Routen planen mit Bikemap

Wer mit dem Rad aus der Stadt flüchten will, aber die richtige Strecke noch nicht gefunden hat, findet bei Bikemap Hilfe: 2014 gegründet, hat sich das Wiener Startup mittlerweile zum größten Anbieter vom Community-basierten Routen für Radfahrer:innen entwickelt.

Praktisch überall weltweit findet man Radrouten, die User:innen erstellt haben. Das kann besonders im Urlaub nützlich sein. Eine Übersichtseite klärt auch über Verkehrsregeln in dem jeweiligen Land auf, in dem man eine Tour plant.

Das Bild zeigt drei Smartphone-Bildschirme mit einer Kartenanwendungs-App.
Der erste Bildschirm auf der linken Seite zeigt eine Karte mit einem blauen Positionsmarker, der sich in einem Parkbereich befindet. Oben ist eine orangefarbene Schaltfläche mit der Aufschrift
(c) Bikemap

Die ausgewählten Strecken lassen sich auch nach Schwierigkeit oder Dauer an die eigenen Vorlieben anpassen. Auf der Strecke können nützliche Stops wie E-Bike-Ladestationen oder Werkstätten angezeigt werden. Offline-Karten sind allerdings nur in der Premium-Version der App verfügbar.

Don’t Call it Deo: Hilfe gegen Schweiß

Nicht nur beim Radfahren, auch im Alltag sorgen Hitzetage vor allem für eines: Schweiß. Das Salzburger Startup Don’t Call it Deo möchte jenen helfen, die übermäßiges Schwitzen und den Geruch als Problem empfinden. Founder Stefan Steiner ist ehemaliger Diplom-Gesundheits- und Krankenpfleger und selbst Betroffener.

Founder Stefan Steiner (c) Don’t Call It Deo

Mit dem Antritranspirant Fluid will man Menschen unterstützen, sich wieder “wohl und selbstbewusst zu fühlen”, sagt Steiner. Seit März ist das klinisch und dermatologisch getestete Produkt auch im stationären Handel bei dm erhältlich.

Erfrischung mit Wonderful Drinks

Gekühlte Getränke sind wohl der schnellste Weg, gefühlte Hitze zu mildern. Am besten ist dafür immer Wasser geeignet, ab und zu sehnt man sich aber nach einer Alternative. Das Startup Wonderful Drinks bietet für diese Situationen Bio-Getränke ohne Zuckerzusatz an.

Wonderful Biodrinks - Pona - Anna Abermann | (c) Griselda Photography
Founderin Anna Abermann (c) Griselda Photography

Gründerin Anna Abermann konnte mit ihren Pona-Fruchtsäften knapp neun Jahre lang Erfolge feiern, im Sommer 2023 schlitterte das Unternehmen aber in die Insolvenz. Ende 2023 erhielt sie eine neue Chance, wie sie im brutkasten-Gespräch erzählte. Unter dem neuen Namen Wonderful Drinks und mit einem neuen Geschäftspartner an Bord vertreibt das Unternehmen weiter Bio-Getränke mit Namen wie “Ich bin Was?er” und Pona.

Raus aus der Stadt

Wenn gar nichts mehr hilft, gibt es nur eine Lösung: Raus. Raus aus der Stadt, raus aus der Hitze und hinaus aufs Land. Diesem Wunsch von Stadtbewohner:innen hat sich das deutsche Startup mit dem simplen Namen Raus verschrieben. 2024 hat das Unternehmen nach Österreich expandiert – brutkasten berichtete – und bietet nun auch hierzulande Cabins auf Bauernhöfen und Weiden an.

Auf dem Bild sieht man eine modern eingerichtete Hütte. In der Mitte steht ein kleiner Tisch mit einer Kanne und zwei Kaffeetassen. Dahinter sieht man ein Bett mit weißer und beiger Bettwäsche. Hinter dem Bett ist ein großes Fenster, das auf eine Weide dahinter schaut. Rechts im Bild sind zwei weitere Fensterfronten, die auf eine Terrasse hinausführen, auf der zwei schwarze Stühle stehen.
(c) Raus

Von Hütten sind die Unterkünfte allerdings weit entfernt: Modern ausgestattet bieten sie den Comfort eines Hotels. Große Fenster sorgen dafür, dass die Gäste das Treiben auf der Weide oder im Wald entspannt aus dem Bett beobachten können. Entschleunigung pur verspricht zum Beispiel eine Cabin auf einer Alpakafarm in der Steiermark.

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