06.05.2022

Crypto Weekly #55: Kurseinbruch am Kryptomarkt – wie geht es jetzt weiter?

Nach der dieswöchigen Zinserhöhung der US-Notenbank fiel Bitcoin auf den tiefsten Stand seit Februar. Außerdem diese Woche: Warum das Solana-Netzwerk erneut offline ging und wieso die Transaktionsgebühren dank der "Bored Ape Yacht Club"-Macher auf der Ethereum-Blockchain am vergangenen Wochenende massiv angestiegen sind.
/artikel/crypto-weekly-55
Bitcoin price falling
Foto: Adobe Stock

Im brutkasten Crypto Weekly, das hier per Mail abonniert werden kann, blicken wir jeden Freitag auf die wichtigsten Kursbewegungen und Nachrichten der Krypto-Woche zurück. Wie immer starten wir dabei mit einem Blick auf…


Die Kurstafel:

  • Bitcoin (BTC): 35.800 US-Dollar (-8 % gegenüber Freitagnachmittag der Vorwoche)
  • Ethereum (ETH): 2.680 Dollar (-6 %)
  • Solana (SOL): 81 Dollar (-15 %)
  • Avalanche (AVAX): 56 Dollar (-13 %)
  • Polkadot (DOT): 14 Dollar (-13 %)

Bitcoin fällt auf tiefsten Stand seit Anfang Februar

Die Lage: Schon länger ist die Stimmung am Kryptomarkt angespannt. Daran änderte sich auch diese Woche nichts, im Gegenteil: Nach einem durchwachsenen Wochenstart legten die Kurse am Mittwoch zwar noch zu. Doch lange währte dies nicht. Am Donnerstag kamen sie richtig unter Druck. In Zahlen heißt das etwa bei Bitcoin: Der Kurs fiel von 39.500 Dollar auf unter 36.000 Dollar – erstmals seit Februar.

Der Hintergrund: Das bestimmende Thema der Woche war ganz klar die Federal Reserve (Fed). Die US-Notenbank hielt diese Woche ihre erste Zinssitzung seit März ab. Und dass sie indirekt immer wieder auch am Kryptomarkt für Bewegung sorgt, ist nicht neu. Die hohe Inflation von über 8 Prozent hat die Fed unter Druck gebracht – und sie muss gegensteuern, indem sie die Zinsen erhöht. Was sie im März erstmals seit 2018 getan hatte.

Höhere Zinsen gelten als ungünstig für riskantere Assets, weil sicherere Anlageformen wie Anleihen dann wieder attraktiver werden. Die klassischen “Risk Assets” sind Aktien – aber auch Kryptowährungen werden von den Investoren in diese Kategorie eingeordnet. Daher bewegt sich der Kryptomarkt seit Monaten im Gleichklang mit dem US-Aktienmarkt: Stehen die Zeichen auf “risk off”, gehörten Krypto-Assets ebenso wie beispielsweise Tech-Aktien zu den größten Verlierern.

Genau das ist auch der Grund, warum Krypto-Trader diese Woche mit Spannung auf die US-Zinssitzung gewartet haben. Klar, die Geldpolitik wird weiter gestrafft, die Zinsen erhöht – aber wie stark und in welchem Tempo?

US-Zinssitzung: Zunächst Kursanstieg, dann starke Abwärtsbewegung

Die Fakten: Am Mittwochabend wurden die Ergebnisse des zweitägigen Treffens veröffentlicht: Der Leitzins wird um 0,50 Prozentpunkte erhöht. Damit liegt er nun in einer Spanne zwischen 0,75 und 1,00 Prozent. 

Es war der stärkste Zinsschritt seit dem Jahr 2000 – seither waren Zinserhöhungen nur im Ausmaß von 0,25 Prozent vorgenommen worden. Vor allem in den 2010er-Jahren hatte die Fed auch immer wieder ihr behutsames Vorgehen bei Zinserhöhungen betont. Die vergleichsweise starke Erhöhung zeigt, dass die Notenbank nun wirklich unter Druck steht.

Die Reaktion an den Märkten: Am US-Aktienmarkt ging es nach der Entscheidung dennoch aufwärts – und auch die Kurse am Kryptomarkt legten zu. Hintergrund: Zuletzt hatten manche sogar eine noch stärkere Zinserhöhung erwartet. Fed-Chef Jerome Powell schloss in seiner Pressekonferenz nun aber auch für das nächste Treffen im Juni eine Erhöhung von 0,75 Prozent aus. Und auch sonst betonte die Fed in ihrer Stellungnahme einige Risiken für die Konjunktur – was für ein vorsichtiges Vorgehen spricht. Die wichtigsten US-Aktienindizes stiegen daraufhin zwischen 2 und 3 Prozent.

Wem die positive Reaktion an den Märkten trotzdem nicht ganz geheuer war, wurde am nächsten Tag vollauf bestätigt: Am Donnerstag ging es am US-Aktienmarkt so richtig abwärts. Der breite Index S&P-500 verlor über 3,5 Prozent. Der Tech-Index Nasdaq-100 fiel sogar um 5 Prozent. Und auch am Kryptomarkt purzelten die Kurse. 

Die Aussichten: Nach Börsenschluss in den USA stabilisierten sich in der Nacht auf Freitag die Kryptokurse zunächst. Am Freitagnachmittag ging es aber neuerlich abwärts. Klar ist jedenfalls: Die Unsicherheit ist weiterhin sehr hoch. Der “Crypto Fear & Greed Index” steht aktuell wenig überraschend auf “Extreme Fear”. 

Die Gründe sind klar, auf der Makro-Ebene bleibt die Situation weiterhin schwierig: Neben der US-Geldpolitik wäre da etwa auch noch der Krieg in der Ukraine und mögliche weitere Sanktionen. Zudem ist die Covid-Situation in China mit ihren Auswirkungen auf die globalen Lieferketten (und damit auch auf die Inflation) noch nicht durchgestanden. Es gibt also eine ganze Reihe von möglichen Risiken für die Marktentwicklung – und ein Szenario, in dem sich der Kryptomarkt davon abkopplen kann, zeichnet sich nicht ab.

Solana-Netzwerk fällt aus… schon wieder

Unter den größen Coins gehörte der SOL-Token mit einem Minus von 15 Prozent in den vergangenen sieben Tagen zu den größten Verlierern. Auch die Token anderer großer Smart-Contract-Plattformen wie Avalance (AVAX) und Polkadot (DOT) verloren zwar stark – jeweils rund 13 Prozent. Bei Solana kam aber neben der allgemein schwachen Marktstimmung noch etwas anderes dazu: Das Netzwerk war am vergangenen Wochenende in der Nacht auf Sonntag für mehr als sechs Stunden offline.

Das NFT-Projekt Metaplex übernahm teilweise die Verantwortung dafür: Dessen Anwendung Candy Machine ermöglicht das Minten von NFTs – und dürfte von Bots überlastet worden sein. Diese Bots sollen mehr als 4 Mio. Transaktionen pro Sekunde veranlasst haben. Später meldete sich auch Solana-Kommunikationschef Austin Federa zu Wort und bestätigte den Ausfall. Das Solana-Mainnet sei aber nicht “pausiert” oder “angehalten” worden, es es sei “gecrasht”, schrieb er auf Twitter.

Der Kontext: Dass der Solana-Kommunikationschef dies so formuliert, ist natürlich kein Zufall. Zwar gab es in der zweiten Jahreshälfte 2021 einen massiven Hype rund um Solana. Gleichzeitig geriet das Projekt aber auch immer wieder stark in die Kritik – und hier vor allem beim Aspekt der Dezentralität. Solana gilt als klassische VC-Chain – also als ein Projekt, das von großen Venture-Capital-Gesellschaften gepusht und kontrolliert wird, denen aber ein wirklich dezentrales Netzwerk kein großes Anliegen ist.

Und vor allem durch einen Vorfall sahen sich Kritikerinnen und Kritiker bestätigt: Im vergangenen September ging das Solana-Netzwerk, wie berichtet, für fast 18 Stunden offline. Auch damals wurden übrigens Bots, die das Netzwerk geflutet haben, als Grund angeführt. Das aber nur am Rande. Entscheidender ist, dass beide Vorfälle natürlich eine Frage aufwerfen: Wie dezentral kann eine Blockchain wirklich sein, wenn sie für mehrere Stunden ausfallen kann? 

Vor diesem Hintergrund ist wohl auch die Aussage von Solana-Kommunikationschef Federa zu sehen: Dass das Netzwerk offline ging, lässt sich ja nicht leugnen – aber es immerhin ist es nicht aktiv abgeschaltet worden, scheint er durchklingen zu lassen. Bei einem wirklich dezentralen Netzwerk sollte eigentlich ausgeschlossen sein, dass es offline geht. Fällt ein Netzwerk trotzdem aus, ist es aber noch besser, wenn dies aus technischen Gründen geschieht als wenn eine zentrale Entität existiert, die das Netzwerk offline nehmen kann – so scheint zumindest der Gedankengang hinter der Stellungnahme zu sein. 

NFT-Mint von “Bored Apes”-Machern lässt Ethereum-Transaktionsgebühren nach oben schießen

Nicht ganz optimal fiel es diese Woche auch bei Ethereum. Wobei, das sei fairerweise angemerkt, das Problem in eine andere Kategorie fällt als bei Solana. Konkret ging es um einen zwischenzeitlich massiven Anstieg der Transaktionsgebühren, den sogenannten Gas Fees. Hintergrund war der Verkauf von virtuellem Land in Yuga Labs Metaverse-Projekt Otherside.

Yuga Labs ist das Unternehmen hinter dem NFT-Projekts “Bored Ape Yacht Club” (BAYC) und der dazugehörigen NFT-Kollektion. Seit einigen Wochen existiert mit ApeCoin (APE) auch ein eigener Token. Dessen Kurskapriolen im Vorfeld Landverkäufe wurden an dieser Stelle bereits in Crypto Weekly #54 und Crypto Weekly #53 thematisiert. Yuga Labs hatte bereits zum Start von ApeCoin angekündigt, den Token für alle neuen Produkte und Dienstleistungen einzusetzen – so auch für Otherside.

Die Zahlen: Am vergangenen Samstag verkaufte Yuga Labs 55.000 sogenannte Otherdeed-NFTs, die mit virtuellem Land im Otherside-Metaverse verbunden waren. Der Fixpreis für einen NFT lag bei 305 APE. Eingenommen wurden damit 16,7 Mio. APE, was zu dem Zeitpunkt über 315 Mio. US-Dollar entsprachen. Dies war ein neuer Rekord für einen NFT-Mint (also dem Verkauf von neuen NFTs). 

Das Problem: Die massive Nachfrage infolge des NFT-Mints wirkte sich stark auf die Transaktionskosten aus. Das ist kein Bug, sondern folgt den Prinzipien von Angebot und Nachfrage: Will man eine Transaktion auf der Ethereum-Blockchain schneller abgearbeitet haben, kann man den Prozess über einer Zusatzgebühr, einem “Trinkgeld”, an die Miner beschleunigen. Machen das sehr viele Leute gleichzeitig und überbieten sich gegenseitig, steigt der zusätzliche Betrag, der nötig wird, an. Dies wird häufig als “Gas War” bezeichnet.

Genau eine solche Situation entstand am Samstag: Nach Angaben von The Block, die sich direkt auf Blockchain-Daten stützen, sind dabei über 172 Mio. Dollar an zusätzlichen Transaktionsgebühren gezahlt worden. Für einzelne Transaktionen zogen die Gebühren demnach mitunter auf umgerechnet 4.000 bis 10.000 Dollar an. Teilweise wurden Gebühren für Transaktionen gezahlt, die dann scheiterten – was natürlich zu einem entsprechenden Aufruhr führte.

Die Folgen: Yuga Labs meldete sich nach dem Mint zu Wort und hielt fest, dass ApeCoin zur notwendigen Skalierung wohl auf eine eigene Blockchain migrieren müsse. Da APE zumindest offiziell nicht von Yuga Labs, sondern von einem eigenen DAO (Decentralized Autonomous Organisation) herausgegeben wird, hieß es in dem Tweet, Yuga werde den DAO ermutigen, in diese Richtung zu denken. Von Ethereum-Entwicklern kam dazu starke Kritik, weil Yuga es verabsäumt hätte, seine Smart Contracts für solche “Gas Wars” zu optimieren. Und der Fehler somit bei Yuga liege und nicht bei der Ethereum-Blockchain.

Yua kündigte außerdem an, dass all jenen, die Gebühren für gescheiterte Transaktionen bezahlt haben, diese ersetzt würden. Später in der Woche meldete das Unternehmen, dafür umgerechnet rund 265.500 Dollar in ETH ausgegeben zu haben.

Den Apecoin-Kurs pushten die Otherdeeds-NFT-Verkäufe bis auf fast 27 Dollar – Mitte April war APE noch mit 11 Dollar gehandelt worden. Nach dem Wochenende ging es dann aber erwartungemäß schon wieder rasch abwärts. Seit vergangenem Samstag halbierte sich der Kurs auf rund 13 Dollar.


Hier geht’s zu allen Folgen des brutkasten Crypto Weekly


Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Steuerberatung, Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von brutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.

Deine ungelesenen Artikel:
14.11.2024

Marinomed: Sanierungsplan des Korneuburger BioTechs angenommen

Das Korneuburger BioTech Marinomed kämpfte mit Verlusten in Millionenhöhe. Nun wurde der Sanierungsplan ohne Eigenverwaltung angenommen.
/artikel/marinomed-sanierungsplan-des-korneuburger-biotechs-angenommen
14.11.2024

Marinomed: Sanierungsplan des Korneuburger BioTechs angenommen

Das Korneuburger BioTech Marinomed kämpfte mit Verlusten in Millionenhöhe. Nun wurde der Sanierungsplan ohne Eigenverwaltung angenommen.
/artikel/marinomed-sanierungsplan-des-korneuburger-biotechs-angenommen
Andreas Grassauer, CEO Marinomed.
(c) Marinomed - Andreas Grassauer, CEO Marinomed

Beim Landesgericht Korneuburg fand heute, am 14. November 2024, die Sanierungsplantagsatzung im Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung über die Marinomed Biotech AG statt. Ohne Gegenstimme haben die Gläubiger den Sanierungsplan angenommen.

Im August dieses Jahres meldete das Korneuburger (NÖ) Biotech-Unternehmen Marinomed Insolvenz an. Grund dafür waren Umsatzrückgänge und Verluste in Millionenhöhe – brutkasten berichtete.

Damals hieß es vom Unternehmen: „Anlass der Antragstellung ist, dass die kurzfristig benötigten Finanzmittel zur Sicherstellung der Liquidität der Gesellschaft nicht planmäßig aufgebracht werden konnten und eine Zahlungsunfähigkeit droht.“

Was der Sanierungsplan vorsieht

Nach Aussage des Kreditschutzverbands von 1870 (KSV1870) sieht der Sanierungsplan für Marinomed insgesamt 30 Prozent vor, zahlbar in fünf Raten über einen Zeitraum von zwei Jahren ab Annahme. Für den Fall weiterer erfolgreicher Sanierungs- und Reorganisationsmaßnahmen könnte noch eine sogenannte „Superquote“ von bis zu sieben Prozent, abhängig vom jeweiligen Erfolg, an die Gläubiger fließen.

Weiter heißt es vom KSV1870, dass insgesamt 98 Gläubiger Forderungen in Höhe von rund 31 Mio. Euro angemeldet haben, welche in einer Summe von rund 30 Mio. Euro auch anerkannt wurden.

„Mit der Annahme des Sanierungsplans wurde nunmehr ein Grundstein in Richtung Sanierung des Unternehmens gesetzt. Es obliegt der Schuldnerin, die vereinbarte Quote in den nächsten beiden Jahren auch zu erfüllen“, sagt Peter Stromberger vom KSV1870 zum Sanierungsplan.

Bis 2023 Rekordumsätze für Marinomed

Erst im Frühling 2023 verlautbarte Marinomed, das umsatzstärkste erste Quartal in der Unternehmensgeschichte erzielt zu haben: 3,3 Mio. Euro Umsatz. Es folgte ein deutlicher Einbruch und ein Verlust von 6,8 Mio. Euro. Anfang 2024 standen nur mehr 0,7 Mio. Euro zu Buche.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Crypto Weekly #55: Kurseinbruch am Kryptomarkt – wie geht es jetzt weiter?

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #55: Kurseinbruch am Kryptomarkt – wie geht es jetzt weiter?

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #55: Kurseinbruch am Kryptomarkt – wie geht es jetzt weiter?

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #55: Kurseinbruch am Kryptomarkt – wie geht es jetzt weiter?

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #55: Kurseinbruch am Kryptomarkt – wie geht es jetzt weiter?

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #55: Kurseinbruch am Kryptomarkt – wie geht es jetzt weiter?

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #55: Kurseinbruch am Kryptomarkt – wie geht es jetzt weiter?

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #55: Kurseinbruch am Kryptomarkt – wie geht es jetzt weiter?

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #55: Kurseinbruch am Kryptomarkt – wie geht es jetzt weiter?