03.09.2021

Crypto Weekly #23: Solana schießt nach oben, Bitcoin wieder über 50.000 Dollar

Diese Woche: Kein Halten mehr bei Solana. Cardano steigt erstmals über 3 Dollar und Bitcoin wieder über 50.000 Dollar. Ethereum knackte erstmals seit Mai die 4.000-Dollar-Marke. Das Arbitrum-Mainnet ging live. Hinweise auf baldige Bitcoin-Zahlungen bei Twitter. Der NFT-Boom geht weiter. Und das Wiener Krypto-Startup Coinpanion mit einer Seedrunde.
/artikel/crypto-weekly-23
In this photo illustration the Solana logo seen displayed on a smartphone.
Foto: © Rafael Henrique/Adobe Stock

Auch diese Woche blicken wir wieder zurück auf die wichtigsten News und Kursbewegungen in der Krypto-Welt. Los geht’s, wie immer, mit einem Blick auf die…

…die Kurstafel:

NameKurs7-Tages-Performance
BitcoinBTC50.600 Dollar+7%
EthereumETH4.000 Dollar+25%
CardanoADA2,98 Dollar+10 %
Binance CoinBNB492 Dollar+2,1 %
XRPXRP1,28 Dollar+15 %
DogecoinDOGE0,30 Dollar+8,6 %
PolkadotDOT33 Dollar+32 %
SolanaSOL139 Dollar+71%
UniswapUNI29 Dollar+10 %
Alle Daten sind von coinmarketcap.com und am Stand von Freitagnachmittag/Kursveränderungen gegenüber Freitagnachmittag der Vorwoche

Bitcoin über 50.000 Dollar

Wir starten mit Bitcoin (BTC): Der Kurs bewegte sich seit vergangenem Freitag in einer Range von knapp 46.400 Dollar bis etwas über 50.300 Dollar. Die 50.000er-Marke überschritt er am Donnerstagvormittag das erste Mal seit rund eineinhalb Wochen. Was dies auslöste: Jubel auf Twitter, aber keine stärkere Aufwärtsbewegung – also genau wie beim letzten Mal. Noch am selben Tag ging es zunächst wieder unter die 50.000 Dollar, erst am Freitagnachmittag ging es dann wieder deutlich darüber. Auf 7-Tage-Sicht ergibt sich für Bitcoin ein schönes Plus von 7 Prozent.

Ethereum mit 7-Tages-Plus von 25 Prozent auf über 4.000 Dollar

Gegenüber der Performance von Ethereum (ETH) verblasst dies jedoch ein bisschen: Der Ether-Kurs ist seit vergangenem Freitag sogar um 25 Prozent angezogen. Erstmals seit dem Crash im Mai ging es am späten Freitagnachmittag wieder über die Marke von 4.000 Dollar. Das Rekordhoch vom Mai mit 4.362 Dollar ist damit nicht mehr allzuweit entfernt.

Hintergrund der starken Performance: Einerseits die Umstellung der Gebührenstruktur mit dem Anfang August implementierten London-Upgrade – seitdem wird ein Teil der Transaktionsgebühren vernichtet, was die Anzahl der im Umlauf befindlichen Ether dämpft. Nach aktuellem Kurs wurden bisher Token im Gegenwert von über 670 Mio. Dollar vernichtet. Andererseits gilt auch der anhaltende Hype um Non-Fungible Token (NFT) als Kurstreiber. Ein Großteil der NFT-Anwendungen läuft über die Ethereum-Blockchain.

September bei NFT-Handelsvolumen auf OpenSea bereits jetzt zweitbester Monat überhaupt

Zum NFT-Hype wurde bereits viel geschrieben, daher nur ein kurzes Update dazu: Das über die Ethereum-Blockchain abgewickelte Volumen am Handelsplatz OpenSea erreichte im August mit 3,4 Mrd. Dollar einen Rekordwert – der ungefähr beim Zehnfachen des bisherigen Höchststandes aus dem Juli von 325 Mio. Dollar lag. Nun haben wir September. Und schon jetzt liegt das Volumen im neuen Monat bei 450 Mio. Dollar. Dies ist also bereits jetzt der zweithöchste monatliche Wert überhaupt.

Solana endgültig im Raketenmodus

NFTs spielen auch eine Rolle beim aktuellen Höhenflug des Ethereum-Herausforderers Solana (SOL), dessen Höhenflug unvermindert anhält. Am Montag überschritt der Kurs erstmals die Marke von 100 Dollar. Eine enorme Aufwärtsbewegung, denn zu Jahreswechsel ist er gerade einmal bei 1,55 Dollar gestanden. Mit dem Knacken der 100er-Marke brachen dann offenbar alle Dämme: Am Freitag zog der SOL-Kurs auf über 140 Dollar an. Innerhalb von sieben Tagen ist der Kurs um mehr als 70 Prozent gestiegen.

Mitte August ist das NFT-Projekt „Degenerate Ape Academy“ gestartet, bei dem 10.000 Cartoon-Affen über das Solana-Pendant zu OpenSea, Solanart, angeboten und innerhalb weniger Minuten verkauft wurden. Doch auch abseits von NFTs gab es zuletzt einige Neuigkeiten bei Solana: Diese Woche ist etwa der Hackathon “Ignition” gestartet. Als Sponsoren sind unter anderem Microsoft und Chainlink an Bord. In der Vorwoche waren etwa Chainlink-Daten-Orakel ins Entwickler-Netzwerk von Solana integriert worden. Außerdem ist das dezentrale Orakel Pyth Network am Solana-Mainnet live gegangen.

Mittlerweile kommt Solana auf eine Marktkapitalisierung von über 40 Mrd. US-Dollar. Damit liegt das Projekt mittlerweile deutlich vor etwa Polkadot, Uniswap oder Chainlink – und befindet sich aktuell auf Platz 7 der größten Kryptowährungen.

Cardano knackte erstmals 3-Dollar-Marke

Für einen anderen Ethereum-Herausforderer ging es diese Woche ebenfalls weiter aufwärts – wenn auch nicht ganz so stark wie für Solana: Der ADA-Token von Cardano überschritt am Donnerstag erstmals überhaupt die Marke von 3 Dollar. Er stieg bis auf 3,10 Dollar, bevor er dann wieder leicht zurückfiel. Am Freitagnachmittag stand er zuletzt um 10 Prozent höher als am Freitagnachmittag der Vorwoche.

Die ADA-Kursrally ist schon im August ausgelöst worden – als Cardano-Gründer Charles Hoskinson den 12. September als Datum für das mit Spannung erwartete Alonzo-Upgrade genannt hatte. Mit diesem sollen erstmals Smart Contracts auf der Cardano-Blockchain ermöglicht werden. Bereits diese Woche wurde die Smart-Contract-Funkionalität bereits am Testnet gestartet.

Ethereum-Skalierungslösung Arbitrum gestartet

Neben Ethereum-Herausforderern sind aber auch Layer-2-Skalierungslösungen in den vergangenen Monaten immer populärer geworden. Diese bauen auf der Ethereum-Blockchain auf, ermöglichen aber schnellere und günstigere Transaktionen. Gerade weil NFTs und DeFi-Anwendungen boomen, sind die Ethereum-Gebühren zuletzt wieder stark gestiegen. Eine populäre Layer-2-Lösung ist etwa Polygon. Mit Arbitrum ist nun ein anderes L2-Projekt diese Woche mit seinem Mainnet live gegangen.

Technisch setzt Arbitrum auf sogenannte Optimistic Rollups – bei der eine große Zahl an Transaktionen auf einer Sidechain in eine einzelne Transaktion zusammengefasst werden, die dann auf der Ethereum-Blockchain verifiziert und abgewickelt wird. Im Zuge des Launchs kommunizierte Offchain Labs, das Unternehmen hinter Arbitrum, eine 120 Mio. US-Dollar schwere Finanzierungsrunde, an der sich unter anderem der US-Milliardär und DeFi-Fan Mark Cuban beteiligte.

Hinweise auf Lightning-Implementation bei Twitter

Dass Twitter-CEO Jack Dorsey ein großer Verfechter von Bitcoin ist, ist schon lange bekannt. Ebenso, dass er Bitcoin in der einen oder anderen Form bei Twitter integrieren will. Im Conference Call zur jüngsten Geschäftszahlen-Präsentation im Juli sagte er gegenüber Investoren und Analysten etwa, dass Bitcoin “ein großer Teil der Zukunft” von Twitter sein werde. Zuvor hatte er im Juni in einem Tweet geschrieben, es sei “nur eine Frage der Zeit” bis Twitter Bitcoin-Zahlungen über das Lightning-Netzwerk integriere.

Diese Woche gab es nun erste Hinweise, dass es tatsächlich bereits konkrete Schritte in diese Richtung gibt. Wie die Website MacRumors herausgefunden haben will, enthält eine neue Beta-Version der iOS-Twitter-App Codezeilen, die auf eine Lightning-Implementierung hindeuten. Konkret geht es um die Funktion “Tip Jar”, mit der man anderen Personen auf Twitter “Trinkgelder” zukommen lassen kann. In der Beta-Version der App ist dem Bericht zufolge nun ein Tutorial zu Lightning-Zahlungen enthalten.

Hansmann und Gschwandtner investieren bei Coinpanion

In Österreich gab es diese Woche Investment-News: Coinpanion hat eine 1,8 Mio. Euro schwere Seed-Runde abgeschlossen. Im Lead ist der deutsche High-Tech Gründerfonds. Beteiligt sind allerdings auch noch einige andere prominente Investoren – allen voran Hansi Hansmann, der seine Investment-Sperre für die Runde durchbrochen hat, und Runtastic-Cofounder Florian Gschwandtner.

Kurz zum Unternehmen: Es bietet die Möglichkeit, in nach unterschiedlicher Risikoneigung vordefinierte Krypto-Portfolios zu investieren. Diese bestehen zu einem Teil aus aktiv ausgewählten Kryptowährungen und zum anderen Teil aus Decentralized-Finance-Komponente, die über Stablecoins Zinserträge generieren und somit zu einer geringeren Volatilität beitragen soll. Im Vordergrund steht, dass dies alles möglichst einfach für den Kunden oder die Kundin sein soll – die Zielgruppe sind also weniger Menschen, die täglich Krypto-Nachrichten lesen und Kursbewegungen verfolgen als vielmehr jene, die ohne größeres Zeitinvestment an der Marktentwicklung teilhaben wollen. Genaueres dazu gibt es in unserem Videotalk mit CEO Alexander Valtingojer und dem neuen Coinpanion-Investor Florian Gschwandtner.

Hier geht’s zu allen Folgen des brutkasten Crypto Weekly.


Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Steuerberatung, Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von brutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.

Deine ungelesenen Artikel:
08.01.2025

“Zusammenspiel aus Technologie und Menschlichkeit Grundlage für Erfolg”

Employee Experience, KI und mentale Gesundheit - das sind die Job-Trends für 2025, geht es nach Markus Zink, Head of Jobs bei willhaben. Er erklärt.
/artikel/zusammenspiel-aus-technologie-und-menschlichkeit-grundlage-fuer-erfolg
08.01.2025

“Zusammenspiel aus Technologie und Menschlichkeit Grundlage für Erfolg”

Employee Experience, KI und mentale Gesundheit - das sind die Job-Trends für 2025, geht es nach Markus Zink, Head of Jobs bei willhaben. Er erklärt.
/artikel/zusammenspiel-aus-technologie-und-menschlichkeit-grundlage-fuer-erfolg
Mental Health, mentale Gesundheit, willhaben
(c) willhaben - Markus Zink, Head of Jobs bei willhaben.

Für Markus Zink, Head of Jobs bei willhaben, markiert das Jahr 2025 in mancherlei Hinsicht einen Wendepunkt am österreichischen Arbeitsmarkt. Die Integration von Künstlicher Intelligenz in Human Resources-Prozesse eröffne neue Möglichkeiten für Effizienz und Innovation, bringe jedoch auch Herausforderungen mit sich. Der anhaltende Fachkräftemangel erfordere zudem nachhaltige Strategien in der Personalplanung, im Employer Branding und im Bereich der Diversität.

Attraktive Arbeitgeber:innen

Gleichzeitig würden die Bedürfnisse der Mitarbeitenden stärker in den Fokus rücken: Employee Experience, mentale Gesundheit und hybride Arbeitsmodelle spielen eine zentrale Rolle, um Unternehmen als attraktive Arbeitgeber:innen zu positionieren, heißt es.

Künstliche Intelligenz schaffte außerdem sukzessive immer mehr Möglichkeiten, um Routineaufgaben wie die Anwesenheitserfassung oder die Gehaltsabrechnung effizienter zu gestalten. KI-gestützte Tools, darunter Chatbots und Systeme für das Bewerber:innen-Management, sollen Zeit und Ressourcen sparen, die in strategische Aufgaben und den Aufbau zwischenmenschlicher Beziehungen investiert werden könnten.

Und das sei von maßgeblicher Bedeutung, denn: “Nur Unternehmen, die ethische Aspekte, Datenschutz und vor allem den Menschen in den Fokus rücken, können langfristig von diesen Entwicklungen profitieren”, sagt er.

Das Zeitalter der KI verlange allen neue Fähigkeiten ab. Führungskräfte stünden dabei in der Pflicht, Mitarbeitende gezielt zu fördern, kreative Fähigkeiten zu stärken und klare Grenzen zwischen menschlicher und maschineller Arbeit zu ziehen.

“Es gilt, Vertrauen aufzubauen, indem Unternehmen KI transparent und verantwortungsvoll einsetzen, um das Potenzial ihrer Teams bestmöglich auszuschöpfen. Dieses Zusammenspiel aus Technologie und Menschlichkeit wird 2025 die Grundlage für nachhaltigen Erfolg sein”, sagt Zink weiters.

Langfristige Personalplanung gegen Fachkräftemangel

Der vielzitierte Fachkräftemangel stellt auch 2025 eine der größten Herausforderungen am Arbeitsmarkt dar. Besonders stark betroffen sind dabei weiterhin Bereiche wie die öffentliche Sicherheit, Energiewirtschaft, das Gesundheitswesen und die Pflege, wobei in manchen Bundesländern – etwa Vorarlberg, Tirol und Salzburg – besonders händeringend nach Personal gesucht wird. Befeuert wird diese Entwicklung durch den demografischen Wandel, unzureichende Umschulungsangebote und die eher geringe Mobilität am österreichischen Arbeitsmarkt; aber auch durch fehlende Strategien, um nachhaltige Lösungen zu etablieren.

Essenziell sei hierbei unter anderem eine langfristige Personalplanung, wie Zink skizziert: “Wenn Unternehmen vorausschauend planen, statt überstürzt Stellen auszuschreiben, können sie Engpässe frühzeitig eindämmen bzw. vermeiden. Wesentlich sind außerdem Employer Branding, um das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren, zielgruppenorientierte Stellenanzeigen und die Förderung von Diversität und von Quereinsteiger:innen.”

“Nicht von der Hand zu weisen ist letztlich auch die Tatsache, dass gewisse Branchen aufgrund herausfordernder Arbeitsbedingungen und vergleichsweise niedriger Gehälter mit einem Fachkräftemangel zu kämpfen haben. Weil höhere Löhne aufgrund der schwächelnden Konjunktur oftmals schwer zu implementieren sind, plädieren Expert:innen hier für gezielte Weiterbildungsmaßnahmen im Sinne von Höherqualifizierung”, heißt es laut Aussendung.

Employee Experience

Der Begriff Employee Experience indes umfasst alle Interaktionen, Erlebnisse und Eindrücke, die Mitarbeiter:innen während ihrer Zeit im Unternehmen sammeln – von der Einstellung bis zum Austritt. Dabei handele es sich nicht nur um ein fancy Buzzword, so Zink, sondern um ein Konzept, das über kurzfristige Maßnahmen hinausgehe. Vielmehr geht es darum, langfristig ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem Mitarbeitende engagiert und möglichst selbstbestimmt zur Unternehmenskultur und dem Unternehmenserfolg beitragen.

“Eine positive Employee Experience basiert auf individueller Wertschätzung und gezielten Entwicklungsmöglichkeiten. Unternehmen können dies unter anderem durch flexible Arbeitsmodelle, die Förderung von Work-Life-Balance sowie durch Programme für mentale Gesundheit priorisieren. Ein wesentlicher, jedoch oftmals vernachlässigter Baustein ist in diesem Zusammenhang vor allem eine gesunde und gelebte Feedbackkultur, in der der Austausch von konstruktivem Feedback zwischen Führungskräften, Mitarbeiter:innen und Kolleg:innen selbstverständlich ist”, gibt Zink zu bedenken.

Auch Krisen von außen – wie beispielsweise politische Konflikte, Kriege und das Stagnieren der Wirtschaft – erzeugen Druck. In Kombination mit privaten Herausforderungen, aber auch Stress, Überlastung und fehlender Wertschätzung im Beruf können die mentale Gesundheit erheblich beeinträchtigt werden. Lange galt es als Tabu, darüber am Arbeitsplatz – also ausgerechnet an jenem Ort, an dem man einen Großteil seiner Zeit verbringt – zu sprechen. Heute ist immer mehr die Rede davon, dass der Umgang mit dem Thema “Mental Health” im Berufsleben offener geworden ist.

“Das Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen, oftmals auch als ‚Employee well-being‘ bezeichnet, umfasst drei Dimensionen: Die physische, die mentale und die finanzielle Dimension. Wie heimische Arbeitgeber:innen das Thema Mental Health handhaben, haben wir kürzlich im Rahmen einer repräsentativen Studie in Zusammenarbeit mit marketagent erörtert”, sagt Zink und ergänzt: “Dabei zeigt sich, dass mentale Gesundheit am Arbeitsplatz in Österreich zunehmend enttabuisiert wird. 68,2 Prozent der Befragten geben an, dass das Thema bei ihrem aktuellen oder letzten Arbeitgeber einen sehr hohen (28,3 Prozent) oder eher hohen Stellenwert (39,9 Prozent) hat.

2024 haben viele Unternehmen angekündigt, ihre Home-Office-Regeln zu verschärfen oder das Home-Office gar gänzlich abzuschaffen. Nichtsdestotrotz haben sich hybride Arbeitsmodelle, die Heimarbeit und Büropräsenz kombinieren, vielerorts als Norm etabliert, weiß Zink. Durch die fortschreitende Digitalisierung und das neue Telearbeitsgesetz, das in Österreich am 1.1. 2025 in Kraft getreten ist, werde die Flexibilität noch weiter ausgebaut: Mitarbeitende könnten ortsungebunden arbeiten – sei es im Co-Working-Space, bei Angehörigen oder in einer Berghütte.

“Damit einhergeht jedoch unter anderem, dass Unternehmen Maßnahmen zur Förderung des Teambuildings priorisieren müssen”, sagt Zink abschließend. “Denn diese sind in Zeiten des hybriden Arbeitens wichtiger denn je.”

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Crypto Weekly #23: Solana schießt nach oben, Bitcoin wieder über 50.000 Dollar

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #23: Solana schießt nach oben, Bitcoin wieder über 50.000 Dollar

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #23: Solana schießt nach oben, Bitcoin wieder über 50.000 Dollar

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #23: Solana schießt nach oben, Bitcoin wieder über 50.000 Dollar

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #23: Solana schießt nach oben, Bitcoin wieder über 50.000 Dollar

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #23: Solana schießt nach oben, Bitcoin wieder über 50.000 Dollar

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #23: Solana schießt nach oben, Bitcoin wieder über 50.000 Dollar

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #23: Solana schießt nach oben, Bitcoin wieder über 50.000 Dollar

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #23: Solana schießt nach oben, Bitcoin wieder über 50.000 Dollar