07.07.2023

Crypto Weekly #107: Was die Bitcoin-Aussagen des BlackRock-CEOs bedeuten

Diese Woche: Larry Fink, der CEO des größten Vermögensverwalters der Welt, hat sich öffentlich positiv über Bitcoin geäußert. Aber wie sind die Aussagen des BlackRock-Chefs zu interpretieren?
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BlackRock-Headquarter in New York
BlackRock-Headquarter in New York | Foto: Adobe Stock

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Die Kurstafel:

Daten von CoinGecko / Stand: Freitagnachmittag

📈 Bitcoin erreichte neues Jahreshoch bei über 31.400 Dollar

Los geht’s wie immer mit einem Blick auf die Kurstafel. Der fällt diese Woche nicht übermäßig spektakulär aus: Auf 7-Tages-Sicht liegen die Kurse der großen Krypto-Assets überwiegend leicht im Minus. Ausreißer unter den großen Coins ist Solanas SOL-Token mit einem Plus von 8 Prozent. Er war  Anfang Juni unter Druck geraten, nachdem ihn die US-Börsenaufsicht in einer Klage als Wertpapier bezeichnet hatte. Seither hat sich der Kurs aber wieder nach oben bewegt und die Verluste aufgeholt. 

Bei Bitcoin steht auf 7-Tages-Sicht ein leichtes Minus von 2 Prozent. Allerdings: Im Wochenverlauf war der Kurs der größten Kryptowährung zwischenzeitlich auf über 31.400 US-Dollar gestiegen - und damit auf den höchsten Stand seit Juni 2022. 

Gegen Ende der Woche ging es dann wieder etwas abwärts. Aber dennoch: Trotz der Verluste liegt der Bitcoin-Kurs weiterhin in der Nähe seines Jahreshochs - und ein Stimmungsumschwung ist trotz der leichten Gegenbewegung nicht zu erkennen.

Was aber erklärt die aktuelle Stärke des Kryptomarkts? Es kommen mehrere Themen zusammen: So hat sich etwa vor zwei Wochen US-Notenbank-Chef Jerome Powell in einer Weise über Krypto-Assets geäußert, die am Markt als positiv interpretiert wurde – zumindest vor dem Hintergrund des seit Monaten andauernden scharfen Vorgehens der US-Börsenaufsicht gegen die Kryptobranche. Auch scheint sich bei den Zinserhöhungen in den USA  langsam ein Ende abzuzeichnen, was grundsätzlich für sämtliche “Risk Assets” inklusive Krypto gut wäre.

🤔 Was die Bitcoin-Aussagen des BlackRock-CEOs bedeuten

Der wichtigste Punkt ist aber wohl ein anderer - und zwar die Fantasie, die der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock mit einem bei der US-Börsenaufsicht eingebrachten Antrag auf einen Bitcoin-ETF ausgelöst hat. Das ist weiterhin das große Thema am Kryptomarkt. Alle Hintergründe haben wir bereits ausführlich in Crypto Weekly #104, in Crypto Weekly #105 und in Crypto Weekly #106 behandelt. 

In zwei Sätzen zusammengefasst: 

  • Bisher wurde in den USA noch nie ein ETF genehmigt, der direkt in Bitcoin (und nicht in Bitcoin-Derivate) investieren würde.
  • BlackRock wiederum hat bisher erst ein einziges Mal einen ETF-Antrag nicht genehmigt bekommen. 

Seither sind auch einige andere Akteure der Finanzbranche nachgezogen und haben ebenfalls Anträge für Bitcoin-ETFs eingebracht. Das war vergangene Woche der aktuelle Stand der Dinge - und das ist er auch diese Woche. Wirklich viel ist seither nicht passiert. Zumindest nicht substanziell. Denn Schlagzeilen gab’s zum Thema durchaus - und zwar zu Aussagen von BlackRock-CEO Larry Fink.Dieser gab am Donnerstag dem TV-Sender Fox Business ein Interview. Darin ging’s - wenig überraschend - dann auch um Bitcoin und Krypto. 

Was hat Fink also gesagt? "Die Rolle von Krypto ist in vielerlei Hinsicht die Digitalisierung von Gold", lautete eine Aussage. Bitcoin sei ein “internationales Asset” und könne eine Rolle als alternative Geldanlage spielen. Konkret bezogen auf den ETF-Antrag wiederum sagte er, BlackRock wolle Krypto stärker demokratisieren und Investments für Anleger:innen günstiger machen. 

Wie sind die Aussagen zu interpretieren? Sie sind weniger spektakulär als es auf den ersten Blick scheinen mag. Ja, Fink hatte 2017 tatsächlich über Bitcoin gesagt, dass die Kryptowährung nur zeige, wie hoch die Nachfrage nach Geldwäsche in der Welt sei. Aber schon 2021 war er umgeschwenkt und hatte gesagt, dass Kryptowährungen “eine großartige Assetklasse” werden könnten. 

Und jetzt hat BlackRock eben vor wenigen Wochen einen Antrag auf den Bitcoin-ETF eingereicht. Da sollte es nicht besonders überraschen, dass sich der CEO des Unternehmens in der Öffentlichkeit positiv über Bitcoin äußert. Inhaltlich war auch nicht wirklich viel Unerwartetes dabei. 

Interessant ist aber: Fink trifft in diesen Aussagen keinerlei Unterscheidung zwischen Bitcoin und Krypto generell. Im oben zitierten Satz zum digitalen Gold verwendet er sogar explizit das Wort Krypto - und nicht Bitcoin. Das ist durchaus ungewöhnlich: Es lässt sich sicher trefflich darüber streiten, ob Bitcoin digitales Gold sein kann oder nicht. Aber kaum jemand behauptet, dass andere Kryptowährungen diese Rolle einnehmen könnten. Klar, alle großen Krypto-Assets haben ihre Fans - aber diese beanspruchen nicht den Use Case “digitales Gold” für sich. Sie haben andere Use Cases.

Wie ist das also zu verstehen? Man sollte Finks Aussagen nicht überinterpretieren. Die mit deutlichem Abstand wahrscheinlichste Variante ist: Fink hat diese Unterscheidung nicht bewusst getroffen. Es steckt nichts dahinter. Er wird sich mit der Materie einfach nicht wirklich tiefergehend beschäftigt haben - und so klingen eben dann auch seine Aussagen.


Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Steuerberatung, Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von brutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.

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Lanbiotic, Neurodermitis
(c) Oliver Wolf - Patrick Hart und Katrin Susanna Wallner von Lanbiotic.

Das Grazer Startup Lanbiotic stellt medizinische Hautpflege-Produkte mit lebensfähigen Bakterien speziell für die von Neurodermitis geplagte Haut her. Dabei verwenden die beiden Gründer:innen Patrick Hart und Katrin Wallner den zum Patent angemeldeten Bakterienstamm “Lactococcus Lanbioticus“.

Lanbiotic: “Skalierung als neue Normalität”

“Mit unseren probiotischen Hautanwendungen bringen wir gesundheitsfördernde Bakterien direkt auf die Haut, um die natürliche Balance des Hautmikrobioms wiederherzustellen und Hautprobleme gezielt an der Ursache zu bekämpfen”, erklärt Wallner.

Das letzte Jahr fühlte sich für die Gründerin an, als sei ein Traum nicht nur wahr, sondern sogar übertroffen worden. Andererseits sei es eine “neue Normalität” an der Skalierung des Unternehmens zu arbeiten.

“Wir haben weitere Produkte mit unserem einzigartigen Bakterienstamm ‘Lactococcus Lanbioticus’ entwickelt, um umfassender auf die Bedürfnisse von Menschen mit zu Neurodermitis neigender Haut eingehen zu können. Neu hinzugekommen sind Flora Bath und Flora Sun”, erklärt Wallner.

Flora Bath ist ein spezieller Badezusatz, der für Menschen entwickelt wurde, die großflächig oder an der Kopfhaut von Ekzemen betroffen sind – ein Bereich, in dem Pflegecremen oft an die Grenzen ihrer Praktikabilität stoßen.

“Der Fokus liegt wie immer bei Lanbiotic auf der Ergänzung des Hautmikrobioms, also ‘der lebende Teil’ der natürlichen Schutzbarriere der Haut, die den gesamten Körper bedeckt, mit probiotischen Bakterien”, so Wallner weiter. “Eine Ausgewogenheit des Hautmikrobioms ist, wie auch im Darm, entscheidend, um die Gesundheit der Haut zu bewahren und Beschwerden zu lindern.”

Flora Sun hingegen ist ein weiteres Produkt, das auf die besonderen Herausforderungen empfindlicher Haut unter UV-Strahlung eingeht. Studien hätten gezeigt, dass das Hautmikrobiom die natürliche Fähigkeit der Haut verbessern kann, mit den Effekten – und häufig auch Schäden – durch Sonneneinstrahlung umzugehen.

EHI-Siegel für Onlineshop

“Parallel dazu haben wir auch international expandiert: Der Eintritt in den deutschen Markt war ein großer Schritt, der mit der Anpassung unserer Produktions- und Logistikkapazitäten verbunden war, um langfristig weitere internationale Märkte beliefern zu können. Unser Webshop wurde außerdem mit dem EHI-Siegel zertifiziert, um unseren Kund:innen einen sicheren und vertrauenswürdigen Einkauf zu ermöglichen.”

Auch das Team wuchs 2024, zudem konnte durch zahlreiche Medienauftritte und Messeteilnahmen Aufmerksamkeit für die eigenen Produkte und die Marke gewonnen werden.

“Als weiteres Highlight wurden wir von der Apothekerkammer mit unserer Fachfortbildung akkreditiert, was Apotheker dazu motiviert, unsere Fortbildungen zu besuchen und mehr über das noch recht ‘nischige’ Thema Hautmikrobiom zu erfahren”, sagt Wallner.

Neue Märkte im Fokus

Aktuell arbeitet das Startup intensiv daran, Lanbiotic als Unternehmen und Marke weiterzuentwickeln, strategisch zu positionieren und zu skalieren. Das oberste Ziel ist es, die Lebensqualität von Menschen mit Neurodermitis über ihre mikrobiombasierten Produkte zu verbessern.

“Wir möchten Lanbiotic in weiteren Märkten etablieren, insbesondere natürlich in Ländern, wo die Prävalenz für Neurodermitis hoch ist. Dafür arbeiten wir an effizienten Marketingprozessen, um unsere Markenbekanntheit zu steigern, und bauen unsere Vertriebsstrukturen aus”, erklärt die Founderin. “Um diesen Schritt bestmöglich zu unterstützen, suchen wir gezielt nach vertrauenswürdigen Partnern für den internationalen Vertrieb, die unsere Werte und Qualitätsansprüche teilen. Die Kooperationen sollen es uns ermöglichen, unsere Produkte nachhaltig in weiteren europäischen und außereuropäischen Ländern anzubieten und das Thema Hautmikrobiom international bekannter zu machen.”

Daneben optimiert das Team Produktionsprozesse, um der wachsenden Nachfrage nachkommen zu können. In der Produktentwicklung liegt dabei der Fokus auf der Entwicklung weiterer wissenschaftsbasierten probiotischen Pflegeprodukten, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Neurodermitis und empfindlicher Haut zugeschnitten sind. Dazu steht man intensiv mit Industrie und Spitzenforschung in Kontakt.

Lanbiotic: Strukturen und Prozesse schaffen

Intern sei man vor allem stark mit dem Aufbau der Organisation beschäftigt. Man arbeitet daran, Strukturen und Prozesse zu schaffen, die das Wachstum langfristig stützen können. Ziel sei es, eine gesunde Organisation aufzubauen, die den Expansions- und Innovationszielen gerecht werde und das Unternehmen flexibel in die nächsten Entwicklungsstufen führt.

Lanbiotic wurde in der Vergangenheit unter anderem auch von der Austria Wirtschaftsservice (aws) unterstützt. So absolvierte das Unternehmen den aws First Incubator und erhielt über aws Innovationsschutz eine Förderung, um sein geistiges Eigentum zu schützen. Später folgte eine Preseed- und Seed-Förderung über aws Innovative Solutions. Mit diesem Seed-Förderprogramm unterstützt die aws innovative Gründungsideen, die über die Unternehmensgrenzen hinaus einen positiven gesellschaftlichen Impact bewirken. Der Fokus liegt auf skalierbaren Geschäftsmodellen. Im Fall von Lanbiotic war die Förderung essentiell, um die Produktentwicklung und Markteinführung zu finanzieren und sich allgemein zu professionalisieren.

“Eine bessere Förderung als aws Seed Innovative Solutions könnte es derzeit, meiner Meinung nach, für uns nicht geben”, sagt sie. “Es handelt sich um einen nicht rückzahlbaren Zuschuss von 400.000 Euro, der für unterschiedlichste Aktivitäten in der Markteinführung und Produkteinführung verwendet werden kann. Naturgemäß ist das Programm sehr kompetitiv, aber wenn man für die Finanzierung ausgewählt wird, hat man wirklich einen gewaltigen Booster, um ein nachhaltiges Unternehmen aufzubauen.”

Die weiteren Ziele von Lanbiotic

Im Allgemeinen habe ihnen das Programm bereits jetzt weit mehr gebracht als Geld. “Ich empfand den Bewerbungsprozess per se als wertvolle Erfahrung, um mir unser Business Model noch einmal ganz genau anzusehen und unsere Ziele zu definieren”, präzisiert die Grazerin. “Dass wir sie jetzt so scheinbar ‘locker’ übertreffen konnten, ist natürlich die Draufgabe.”

Durch die positive Resonanz der stetig wachsenden Stammkundenbasis sieht sich Wallner in ihrer Mission bestätigt. “Wir wissen aber auch, dass viele Menschen Lanbiotic noch nicht kennen und Neurodermitis in vielen Ländern nach wie vor ein großes Problem darstellt”, sagt sie. “Daher wollen wir gezielt skalieren, den Umsatz und Gewinn steigern, innerhalb und außerhalb Europas expandieren und unser Produktportfolio weiter diversifizieren.”

In Sachen Umsatzentwicklung wird Lanbiotic 2024 das gesetzte Umsatzziel voraussichtlich verdoppeln, wie Wallner erzählt. “Unser für 2025 gestecktes Ziel ist ambitioniert, aber wir sind zuversichtlich, dass wir hier wieder gute Arbeit leisten. Aktuell haben wir einen sechsstelligen Nettoumsatz erreicht, und dank der Unterstützung durch die aws Seed-Förderung werden wir auch heuer, wie jedes Jahr seit unserer Gründung, noch profitabler sein.”


* Disclaimer: Das Startup-Porträt erscheint in Kooperation mit Austria Wirtschaftsservice (aws)

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AI Summaries

Crypto Weekly #107: Was die Bitcoin-Aussagen des BlackRock-CEOs bedeuten

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Der Artikel selbst gibt keine direkten Hinweise auf gesellschaftspolitische Auswirkungen. Es handelt sich hauptsächlich um eine Analyse der aktuellen Kursentwicklung von Bitcoin und um die Aussagen des BlackRock-CEOs zum Thema Kryptowährungen. Gesellschaftspolitische Auswirkungen im Zusammenhang mit Kryptowährungen könnten jedoch sein: 1. Finanzielle Inklusion: Die Aussage des BlackRock-CEOs über die Demokratisierung von Krypto und die günstigeren Investitionsmöglichkeiten könnten darauf hindeuten, dass Kryptowährungen Menschen mit begrenztem Zugang zu traditionellen Finanzdienstleistungen neue Möglichkeiten bieten könnten. 2. Regulierung: Die Erwähnung des Antrags von BlackRock auf einen Bitcoin-ETF und die allgemeine Diskussion über die Genehmigung von Krypto-ETFs könnten auf eine zunehmende Akzeptanz und Regulierung von Kryptowährungen in verschiedenen Ländern hindeuten. Solche regulatorischen Entscheidungen könnten gesellschaftspolitische Auswirkungen auf den Kryptomarkt und die breitere Wirtschaft haben. 3. Vertrauen und Wahrnehmung: Die Art und Weise, wie Kryptowährungen wie Bitcoin von Finanzexperten und Entscheidungsträgern wahrgenommen und kommuniziert werden, kann das Vertrauen der breiten Öffentlichkeit beeinflussen. Die Aussagen des BlackRock-CEOs könnten Auswirkungen auf die Wahrnehmung von Kryptowährungen haben und möglicherweise das Interesse und die Teilnahme an diesem Bereich beeinflussen. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass diese potenziellen Auswirkungen spekulativ sind und von vielen Faktoren abhängen, einschließlich der regulatorischen Entscheidungen und der breiteren öffentlichen Meinung zu Kryptowährungen.

Crypto Weekly #107: Was die Bitcoin-Aussagen des BlackRock-CEOs bedeuten

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Der Artikel deutet auf eine positive Stimmung im Kryptomarkt hin, die sich durch die aktuellen Aussagen des BlackRock-CEOs verstärkt. Insbesondere der Antrag auf einen Bitcoin-ETF von BlackRock hat Fantasien geweckt und weitere Akteure in der Finanzbranche dazu veranlasst, ebenfalls Anträge für solche ETFs einzureichen. Dies deutet darauf hin, dass sich Kryptowährungen zunehmend als alternative Geldanlage etablieren könnten. Die Aussagen des BlackRock-CEOs könnten auch darauf hindeuten, dass der Kryptomarkt weiterhin an Stärke gewinnt, was sowohl für Investoren als auch für die Demokratisierung und Zugänglichkeit von Krypto-Investitionen positiv sein könnte.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Als Innovationsmanager:in könnte dieser Artikel für dich relevant sein, da er auf die aktuellen Entwicklungen und Aussagen im Zusammenhang mit Bitcoin und Krypto eingeht. Insbesondere die Erwähnung der BlackRock-CEO Larry Fink und seines Antrags auf einen Bitcoin-ETF könnte für dich interessant sein, da dies potenziell Auswirkungen auf zukünftige Investments und die Demokratisierung von Kryptowährungen haben könnte. Es könnte sich lohnen, diese Entwicklungen und Aussagen im Auge zu behalten, um mögliche Chancen oder Herausforderungen für Innovationen im Zusammenhang mit Kryptoassets zu identifizieren.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Der Artikel enthält Informationen über den aktuellen Zustand des Kryptomarktes, insbesondere Bitcoin. Darüber hinaus wird die Bedeutung der Aussagen des BlackRock-CEOs zum Bitcoin-ETF diskutiert. Als Investor:in können diese Informationen Ihnen helfen, den Markt und potenzielle Entwicklungen besser zu verstehen und darauf basierend Entscheidungen zu treffen.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Als Politiker:in ist es wichtig, über aktuelle Entwicklungen und Trends informiert zu sein, insbesondere in Bereichen wie Kryptowährungen und Finanzmärkten. Der Artikel behandelt die jüngsten Aussagen des BlackRock-CEOs zum Thema Bitcoin und die möglichen Auswirkungen auf den Kryptomarkt. Diese Informationen können hilfreich sein, um Ihre Meinung und Ihre politischen Entscheidungen in Bezug auf Kryptowährungen, Regulierung und Technologie zu formen. Es gibt auch einen Hinweis auf die demokratisierende Natur von Kryptowährungen, was Potenzial für Regulierungs- und Förderungsstrategien auf nationaler Ebene bietet.

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Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Das Bigger Picture dieses Artikels ist, dass der Kryptomarkt in dieser Woche zwar relativ stabil geblieben ist, aber der Bitcoin-Kurs dennoch nahe seinem Jahreshoch liegt. Dies wird durch verschiedene Faktoren wie positive Äußerungen von US-Notenbank-Chef Jerome Powell und die Möglichkeit eines Bitcoin-ETFs durch den Vermögensverwalter BlackRock beeinflusst. Obwohl die Aussagen des BlackRock-CEOs Larry Fink zu Bitcoin nicht besonders spektakulär sind, ist es interessant zu sehen, dass er keine Unterscheidung zwischen Bitcoin und anderen Kryptowährungen macht. Dies könnte darauf hinweisen, dass er sich möglicherweise nicht umfassend mit der Materie befasst hat.

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Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

  • Jerome Powell
  • Larry Fink

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Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Die relevantesten Organisationen und Unternehmen in diesem Artikel sind:
  • BlackRock
  • US-Notenbank (Federal Reserve)
  • US-Börsenaufsicht
  • Solana
  • Bitcoin-ETF

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