09.05.2020

Covid-Startup-Hilfsfonds: Sudern für Fortgeschrittene

Kommentar. Die Auswahlkriterien für den Covid-Startup-Hilfsfonds des aws erhitzen die Gemüter in Teilen der Startup-Szene. Warum muss das aws denn auch Kriterien definieren? (Vorsicht: Sarkasmus)
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Kommentar: Covid-Startup-Hilfsfonds - Sudern für Fortgeschrittene
(c) Adobe Stock - AntonioDiaz

Der Staat verdoppelt Investments für von Corona betroffene Startups bis zu 800.000 Euro. Zurückgezahlt werden muss der Zuschuss nur, wenn im Laufe der folgenden zehn Jahre ein entsprechender Jahresüberschuss erwirtschaftet wird. Das ist grob erklärt der Deal beim neuen Covid-Startup-Hilfsfonds. Was zunächst nach einem tollen Angebot für von der Coronakrise geschüttelte Startups klingt, stößt dennoch auf mehr Kritik als Freude. Denn der Teufel liegt im Detail – die genauen Konditionen sind hier nachzulesen.

+++ Alles zur Coronakrise +++

Frechheit: Gängigste Startup-Definition angewandt

Einer der Steine des Anstoßes: Das für die Abwicklung zuständige aws (Austria Wirtschaftsservice) hat sich (Anm. Vorsicht: Sarkasmus) die Frechheit herausgenommen, für die Kriterien des Covid-Startup-Hilfsfonds die gängigste Startup-Definition heranzuziehen. Demnach gelten Unternehmen nur dann als „Startup„, wenn sie höchstens fünf Jahre alt sind und  auf einer „innovativen Geschäftsidee, die über hohes Wachstumspotential verfügt“, basieren. Zwar nicht in der Startup-Definition, aber ein wichtiges Kriterium für den Hilfsfonds: Das Unternehmen darf noch keine Gewinne ausgeschüttet haben.

Fünf Jahre sind viel zu wenig, sagen die Kritiker. Eine ganze Menge fortgeschrittener österreichischer „Startups“, vielfach aus dem Hardware-Bereich, wo Entwicklungszyklen viel länger dauern, weswegen man auch nach mehr als fünf Jahren noch rote Zahlen schreibt, sei so nicht bezugsberechtigt.

Zwei große Fragen an jedes Startup

Das ist natürlich nicht schön für die betroffenen Unternehmen. Doch sie (und ihre Bestandsinvestoren, die sich ebenfalls beschweren) müssen sich zwei Fragen dann doch gefallen lassen. Es sind die großen Fragen, die jedes Startup sich irgendwann stellen muss: Ist das Produkt wirklich so skalierbar? Und ist das Marktpotenzial wirklich so groß?

Diese Fragen mit nein beantworten zu müssen ist keine Schande und auch kein „Scheitern“ (was ja in der Startup-Welt angeblich eh so positiv gesehen wird). Es ist vollkommen in Ordnung und gesellschaftlich und volkswirtschaftlich begrüßenswert, wenn nach der Startup-Phase keine Scaleup-Phase folgt, sondern ein solides Klein- oder Mittelunternehmen entsteht. ABER: Dass der Weg des Unternehmens so verläuft will und kann auch rechtzeitig erkannt werden. Und wenn es so ist, dann darf man nach fünf Jahren Profitabilität erwarten. Das wiederum eröffnet die Möglichkeit anderer Corona-Hilfsinstrumente.

Wenn das Startup jedoch zum Scaleup wird und, wie inzwischen einige heimische Wachstumsunternehmen, seine globale Expansion mit achtstelligen Kapitalrunden finanziert, dann wären 800.000 Euro ohnehin nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Doch die Bestandsinvestoren werden wohl auch bereit sein, ihr bislang eingezahltes Geld zu retten.

Gemein: Covid-Startup-Hilfsfonds soll kommunizierten Zweck erfüllen

Ein zweiter großer Stein des Anstoßes beim Covid-Startup-Hilfsfonds ist, dass die Verdopplung eines Investments durch Geschäftsführer des Unternehmens explizit ausgeschlossen ist. Damit fallen in den meisten Fällen die Gründer selbst als potenzielle Investoren aus. Gerade dass diese ihr Unternehmen nun mit ihrem Privatvermögen aus der Krise hieven wollen, sollte doch gefördert werden, meinen die Kritiker.

Die Argumentation hat natürlich was. Doch es gibt – wie immer – eine andere Seite der Medaille. Was hat sich das aws also bloß bei dieser (Vorsicht: Sarkasmus) gemeinen Regelung gedacht? Vielleicht will man mit dem Hilfsfonds ja einfach den Zweck erfüllen, der auch kommuniziert wurde, nämlich einen Investitionsanreiz für Privatinvestoren, insbesondere Business Angels zu bieten. Diese treffen mit ihrer Investitionsentscheidung nämlich eine Vorauswahl für das aws. Es ist quasi ein unabhängiges Attest, dass es sich um eine vielversprechende Geschäftsidee handelt. Sind nur die Gründer selbst bereit zu investieren (was sie ja auch in einer geförderten Runde dürfen – der Betrag wird bloß nicht verdoppelt), ist die Idee vielleicht doch nicht so überzeugend.

Denn all die „niemand hat daran geglaubt, aber dann…“-Stories gehören zumindest in der Startup-Welt ins Reich der Märchen. Wer keine Investoren findet, findet im Normalfall auch nicht ausreichend Kunden für ein lukratives Geschäft – entweder, weil die Idee nicht gut genug ist, oder weil er sie nicht ausreichend gut verkaufen kann.

Sudern für Fortgeschrittene beim Covid-Startup-Hilfsfonds

Aber es wäre natürlich nicht Österreich, wenn der Ankündigung des Staats, Unternehmen unter bestimmten Bedingungen bis zu 800.000 Euro zu schenken, nicht sofort mit Sudern begegnet würde. Es ist Sudern für Fortgeschrittene. Erstens, weil „Anfänger“-Startups ja im Covid-Startup-Hilfsfonds bezugsberechtigt sind. Zweitens, weil es schon einige Übung im politischen Sudern braucht, um unmittelbar nach der Veröffentlichung gleich zu wissen, warum „das alles vollkommen an den Bedürfnissen der Startups vorbeigeht“.

Den lauten Kritikern seien noch einmal ein paar Punkte vor Augen geführt:

Erstens: Die Coronakrise ist eine Krise. Sie kam auch für Regierung, aws und Co. unvorhergesehen und hat auf jeden Fall massive negative Auswirkungen auf die Wirtschaft. Der Staat kann nur versuchen, diese abzumildern. Er kann aber nicht mit Geldgeschenken alle Einbußen ausgleichen und muss daher Kriterien und Grenzen definieren. Es gibt auch noch solche Dinge wie ein Budgetdefizit.

Zweitens: Der Staat kann schon gar nicht jetzt, anlässlich der Coronakrise, auch noch Unternehmen vor sich selbst retten, die ohnehin auf Sand gebaut waren.

Drittens: Außerdem wurden noch weitere Startup-spezifische Maßnahmen neben dem Covid-Startup-Hilfsfonds angekündigt. Wie auch bei den bisherigen Corona-Maßnahmen wie Kurzarbeit, Härtefallfonds und Notfallfonds gibt es einfach kein One-Size-Fits-All-Instrument – nicht für EPU, nicht für KMU, nicht für Corporates und eben auch nicht für Startups und solche, die gerne eines wären.

⇒ Infos auf der aws-Page   

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(c) CHRISTOPH PLATZER PHTGRPHY

Emmi AI wurde erst 2024 in Linz gegründet und konnte nur wenige Monate nach seiner Gründung eine Seed-Runde in Höhe von 15 Millionen Euro abschließen. Laut Angaben des Unternehmens handelt es sich um die größte Frühphasenfinanzierung, die je an ein österreichisches Startup geflossen ist; mit Sicherheit bestätigen kann man das nicht, bislang sind jedoch keine vergleichbaren Seed-Deals öffentlich kommuniziert worden.

Angeführt wird die Runde von 3VC, Speedinvest, Serena und PUSH VC; das Gründungsteam besteht aus CEO Dennis Just, Chief Scientist Johannes Brandstetter und CTO Miks Mikelsons.

KI-basierte Simulationssoftware

Das Team entwickelt KI-basierte Simulationssoftware, die physikalische Prozesse – etwa Strömungs- oder Wärmetransfers – in Echtzeit berechnet. Damit will Emmi AI Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Automotive, Energie oder Halbleiter ermöglichen, ihre Entwicklungszyklen drastisch zu verkürzen.

„Unsere Mission ist es, die Grenzen des industriellen Engineerings neu zu definieren“, so Mitgründer Johannes Brandstetter. Und sein Co-Founder Dennis Just merkt an: „Simulationen, die früher Tage oder Wochen dauerten, laufen mit Emmi AI in Sekunden – das verändert die Regeln des industriellen Engineerings“. Das Unternehmen kann laut eigenen Angaben erste Pilot-Deployments mit siebenstelligen Vertragsvolumina vorweisen.

Eigentümer und die Rolle von NXAI

Ein Blick ins Firmenbuch zeigt eine noch gut überschaubare Gesellschafterstruktur – die aktuelle Finanzierungsrunde ist noch nicht eingetragen: Dennis Just und Johannes Brandstetter halten je 32,5 Prozent am Unternehmen, NXAI GmbH kommt auf 24,98 Prozent und Mitgründer Miks Mikelsons auf 10,02 Prozent.

NXAI spielt dabei mehr als die Rolle eines strategischen Minderheitsgesellschafters: Emmi AI ist ein Spin-out der Forschungsgruppe „AI4Simulation“ von NXAI. „Wir sind stolz, dass aus der Arbeit unserer Gruppe nun ein eigenständiges Unternehmen wird“, sagt NXAI-CEO Albert Ortig. „Dass Emmi AI gleich mit 15 Mio. Euro von internationalen Investor:innen startet, ist ein starkes Signal für Linz und ganz Österreich.“ NXAI rund um Sepp Hochreiter verfolgt ebenfalls ambitionierte Pläne und hat im Mai 2024 angekündigt, ein 100-Millionen-Dollar-Investment aufstellen zu wollen (brutkasten berichtete).

Bekannte Investoren

Bei PUSH VC ist man überzeugt, dass Emmi AI „die schwierigsten technischen Herausforderungen“ adressiert. „Was das Team gebaut hat, ist ein Game-Changer für das industrielle Engineering: Echtzeitsimulation komplexer physikalischer Systeme, die die Iterationszeit drastisch verkürzt und die Effizienz in allen Bereichen steigert“, erklärt Christopher Raithle, Investment Manager bei PUSH VC. „Wir sind stolz, sie dabei zu unterstützen, die Grenzen des physikalisch Machbaren neu zu definieren.“ ​

Auch die übrigen Kapitalgeber:innen sparen nicht mit Vorschuss-Lorbeeren: 3VC-General Partner Peter Lasinger spricht von „GPT-Momenten für industrielle Simulationen“, Speedinvest-Partner Andreas Schwarzenbrunner sieht einen „Quantensprung“.

Die weiteren Pläne

Mit dem Rekord-Seed-Investment will Emmi AI sein Team rasch ausbauen, die Plattform in die Produktreife führen und international skalieren. Dass die Linzer nicht kleckern, sondern klotzen, zeigt schon die Namensgebung: „Emmi“ ist eine Hommage an Mathematik-Ikone Emmy Noether, deren Symmetrie-Sätze die moderne Physik begründeten.

Ähnlich ambitioniert ist die Vision der Gründer: Sie wollen künstliche Intelligenz laut eigenen Angaben zum Herzstück des industriellen Engineerings machen – und Österreich damit endgültig auf die Landkarte der globalen Deep-Tech-Hotspots setzen.


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Covid-Startup-Hilfsfonds: Sudern für Fortgeschrittene

  • Der Staat verdoppelt Investments für von Corona betroffene Startups bis zu 800.000 Euro, zurückgezahlt werden muss der Zuschuss nur, wenn im Laufe der folgenden zehn Jahre ein entsprechender Jahresüberschuss erwirtschaftet wird
  • Das ist grob erklärt der Deal beim neuen Covid-Startup-Hilfsfonds – doch die kritischen Stimmen überwiegen.
  • Denn der Teufel liegt im Detail.
  • Die Kritiker müssen sich aber einige Fragen gefallen lassen.

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