10.04.2020

Coronavirus-Kurve: Stagnation statt Absinken – neues Wissen zur Dunkelziffer

Die Anzahl der neu diagnostizierten Coronavirus-Fälle pro Tag bleibt in Österreich seit Tagen am gleichen Niveau. Die erste Auswertung von Stichprobentests lieferte derweil Erkenntnisse zur Dunkelziffer, die ein potenzielles Problem aufzeigen.
/artikel/coronavirus-kurve-oesterreich-stagnation-dunkelziffer
Coronavirus-Kurve flacht in Österreich ab - Auflockerung der Maßnahmen am Ostermontag unrealistisch - Stagnation, Dunkelziffer
(c) Adobe Stock - candy1812

Daran, dass die in Österreich gegen die Ausbreitung des Coronavirus ergriffenen Maßnahmen Wirkung gezeigt haben, besteht überhaupt kein Zweifel. In Sachen Intensiv-Betten sei das Land “auf der sicheren Seite”, betonte Gesundheitsminister Rudolf Anschober heute abermals. Die Coronavirus-Kurve war seit einigen Tagen nach dem Start des Shutdown zunächst immer mehr abgeflacht, bevor sie begann, aufgrund einer kleinen Zahl an neuen Diagnosen und einer täglich großen Zahl an offiziell wieder Genesenen, zu sinken.

+++ Spezialseite: Coronavirus, Wirtschaft & Innovation +++

Coronavirus-Kurve: Zahl der neuen Diagnosen stagniert

Weil die Zahl an Genesungen derzeit im gleichen Maß ansteigt, wie vor einigen Wochen die Zahl an neuen Diagnosen, verläuft die Coronavirus-Kurve immer steiler nach unten. Das täuscht jedoch über ein Detail hinweg, das in der vergangen Woche bei den Zahlen des Gesundheitsministeriums zu beobachten war: Die Zahl der täglichen neuen Diagnosen sinkt bereits seit vielen Tagen nicht mehr ab. Sie schwankt in etwa um 300 herum. Das ist ein sehr niedriges Niveau, das per se nicht besorgniserregend oder gefährdend für das Gesundheitssystem ist. Es zeigt aber, dass der Shutdown die Ausbreitung des Virus in Österreich nur stark einbremsen und nicht wirklich stoppen konnte.

Mehr neue Fälle als bei Shutdown-Beginn, aber keine exponenzielle Steigerung

Die Ausgangssituation für die erste Maßnahmen-Auflockerung am kommenden Dienstag (bereits seit deren Ankündigung ist Gefühlsmäßig eine gewisse Schlampigkeit eingekehrt) ist also: Es gibt derzeit täglich sogar etwas mehr neue (gemessene) Fälle als zum Beginn des Shutdowns – allerdings ohne exponenzielle Steigerung. Dennoch stellt sich die Frage: Können die neuen Regelungen wie die Schutzmasken-Pflicht, die Stopp Corona-App und Abstand Halten und Hände Waschen ausreichend Wirkung entfalten, um auch nach Auflockerungsmaßnahmen eine Steigerung beim Wachstum zu verhindern? Andernfalls droht ein neuerlicher Anstieg der Coronavirus-Kurve, der einen zweiten Shutdown zur Folge haben könnte.

Stichprobentests deuten auf hohe Dunkelziffer

Dabei dürfte es tatsächlich nicht um 300 weitere Personen pro Tag gehen, sondern um erheblich mehr. Das zeigte nun die erste Auswertung der durchgeführten Stichprobentests mit 1544 Personen, die ein Ergebnis mit noch sehr großem Spielraum lieferte. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent waren demnach im Untersuchungszeitraum, 1. bis 6. April, zwischen 10.200 und 67.400 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Der statistisch wahrscheinlichste Wert liege bei 28.500 Personen, sagen die für die Studie verantwortlichen Forscher von SORA. Zum Vergleich: In der Mitte des Zeitraums am 4. April lag die offizielle Zahl der aktuell Erkrankten bei knapp unter 9000. Daraus ergibt sich eine wahrscheinliche Dunkelziffer (bei der Annahme von 28.500 Erkrankten), die etwa doppelt so hoch ist, wie die Anzahl der bekannten Fälle.

Dunkelziffer steigt und sinkt mit bekannten Fällen

Generell kann vermutet werden, dass die Dunkelziffer immer im etwa gleichen Ausmaß steigt und sinkt, wie die Anzahl der bekannten Fälle, unter der Annahme, dass immer etwa der gleiche Anteil an Personen Symptome aufweist, bzw. symptomlos erkrankt. Tatsächlich dürfte es zuletzt also konstant (sehr grob hochgerechnet und mit erheblicher Unschärfe) eher um die 900 Neuinfektionen pro Tag gegeben haben.

Mögliches Ansteigen der Coronavirus-Kurve erst mit Verzögerung sichtbar

Für die kommende erste Auflockerung bedeutet das vor allem eines: Greifen die neuen Hygiene-Vorschriften und Begleitmaßnahmen nicht ebenso gut, wie der komplette Shutdown, kann es sehr schnell wieder zu einer hohen Steigerung beim Wachstum (wenn auch wahrscheinlich nicht exponenziell) kommen. Es ist also durchaus gewagt, worauf sich die Bundesregierung da einlässt. Denn wie sich die Änderungen auswirken, lässt sich immer erst mit einigen Tagen Verzögerung feststellen, denn die Inkubationszeit beträgt im Median fünf bis sechs Tage. Und je nachdem, kann in dieser Zeit, mit dieser Dunkelziffer – also Personen, die infektiös sind, ohne es zu wissen – schon sehr viel passieren.

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
25.11.2024

Mit Präzision zur Industrie 4.0: So werden Unternehmen fit für die Zukunft

In seinem Gastbeitrag schreibt Matthias Ottlinger, CEO des Leobener Messtechnik-Spezialisten octogon, wie die "Industrie 4.0" die Produktionswelt verändern wird. Außerdem gibt er Tipps, wie sich Unternehmen am besten darauf vorbereiten können.
/artikel/mit-praezision-zur-industrie-4-0-so-werden-unternehmen-fit-fuer-die-zukunft
25.11.2024

Mit Präzision zur Industrie 4.0: So werden Unternehmen fit für die Zukunft

In seinem Gastbeitrag schreibt Matthias Ottlinger, CEO des Leobener Messtechnik-Spezialisten octogon, wie die "Industrie 4.0" die Produktionswelt verändern wird. Außerdem gibt er Tipps, wie sich Unternehmen am besten darauf vorbereiten können.
/artikel/mit-praezision-zur-industrie-4-0-so-werden-unternehmen-fit-fuer-die-zukunft
Matthias Ottlinger, CEO von octogon (c) octogon/Ottlinger

Die Industrie 4.0 verändert die Produktionswelt radikal und wer mithalten will, sollte die Chancen und Potentiale neuer Technologien ergreifen. Messtechnik spielt dabei einen wesentlichen Part, um Unternehmen für die Zukunft zu rüsten und die Digitalisierung voll auszuschöpfen. Mit der Erfassung von Echtzeitdaten lassen sich Fehler vermeiden, die Produktions- und Prozesseffizienz steigern, sowie Ressourcen einsparen. Das bringt nicht nur einen Wettbewerbsvorteil, sondern ist auch ein Plus für die Umwelt.

Präzise Daten, starke Prozesse: Warum Automatisierung Präzision braucht 

In der modernen Industrie sind exakte Daten der Treibstoff für Maschinen und Prozesse. Man sollte sich daher als Unternehmen die Frage stellen: Reicht die vorhandene Sensorik zur Datenerfassung aus? Wo gibt es Optimierungspotential? Produktionslinien die durch exakte Überwachung in Echtzeit gesteuert werden, profitieren nicht nur von weniger Ausfällen, sondern ermöglichen es auch Wartungen vorrauschauend zu planen. Das führt wiederum zu einer Kostensenkung und verhindert unnötige Produktionsstops. 

Wenn Abweichungen frühzeitig erkannt und rechtzeitig korrigiert werden, lassen sich Probleme lösen, bevor daraus potenziell schwerwiegende Folgen entstehen können. Zudem trägt dies zur Verlängerung der Lebensdauer von Maschinen bei und sichert eine gleichbleibend hohe Produktionsqualität.

Eine Checkliste auf dem Weg zur Industrie 4.0 

Um die Transformation erfolgreich zu gestalten, sind gezielte Maßnahmen und eine sorgfältige Planung erforderlich. Präzise Messtechnik bildet das Fundament, um Prozesse zu optimieren und automatisierte Systeme effizient zu steuern. Dank unserer langjährigen Erfahrung als Messtechnik-Firma und durch die enge Zusammenarbeit mit zahlreichen Unternehmen haben wir eine praktische Checkliste entwickelt, um Ihnen die nächsten Schritte zu erleichtern.

1. Analyse der aktuellen Systeme: Die Durchführung einer umfassende Bestandsaufnahme der bestehenden Mess- und Automatisierungstechnik deckt Optimierungspotential auf. Auch eine Auswertung der häufigsten Fehlerquellen und die Erfahrung von MitarbeiterInnen, kann dabei helfen fehlende Sensorik aufzudecken.

2. Auswahl der passenden Messtechnik: Da Branchen unterschiedliche Anforderungen besitzen, muss die passende Messtechnik gewählt werden. Nicht jede Sensorik eignet sich für jeden Einsatzbereich. – Welche Umgebungsbedingungen sind vorhanden? Wie häufig müssen Messwerte erfasst werden?  Welche Parameter sind von Interesse? – Um Prozessbedingungen laufend zu kontrollieren, können beispielsweise Druck oder Temperatursensoren eingesetzt werden. In anspruchsvollen Produktionsumgebungen, bei denen Maschinen häufig hohen Belastungen ausgesetzt werden, können Kraftaufnehmer oder Wägezellen helfen, Wartungen 
vorrausschauend zu planen. 

3. Integration in bestehende Systeme: Um neuen Technologien reibungslos in bestehende Systeme zu integrieren, ohne den Produktionseinfluss zu beeinträchtigen, sollte auf eine flexible und modulare Architektur geachtet werden. Dies erleichtert nicht nur den Austausch oder die Nachrüstung in der Zukunft, sondern ermöglicht auch eine schrittweise Erweiterung und Anpassung an neue Anforderungen.

4. Schulung und Weiterbildung: Technologie alleine reicht nicht aus, auch das Wissen der MitarbeiterInnen ist entscheidend. Schulungen zur Anwendung und Auswertung neuer Sensorik und Messtechnik stärken das Verständnis und die Motivation im Team. Mitarbeitende, die Messdaten präzise interpretieren können, tragen entscheidend zur Prozessoptimierung bei. 

5. Kontinuierliche Überwachung und Optimierung: Eine einmalige Implementierung reicht oft nicht aus, um langfristig erfolgreich zu sein. Die fortlaufende Analyse der erfassten Daten zeigt häufig Verbesserungsmöglichkeiten auf und macht es möglich, durch praktische Erkenntnis, gezielte Verbesserungen vorzunehmen.

Präzision für Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz 

Präzision ist nicht nur ein Schlüssel zur Effizienz, sondern auch ein starkes Werkzeug für Nachhaltigkeit. Durch den Einsatz passender Messtechnik kann der Energieverbrauch verringert, die Materialnutzung optimiert und somit Abfälle reduziert werden. Das kommt der Umwelt zugute und senkt dazu auch noch die Betriebskosten.

Umweltbewusstes Handeln entwickelt sich zunehmend zu einem entscheidenden Marktvorteil. Die Nachfrage von Kunden und Partner nach Unternehmen, welche auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung setzen, wächst kontinuierlich. Messtechnik unterstützt nicht nur dabei Nachhaltigkeitsziele innerhalb des Unternehmens zu verwirklichen, sondern diese auch klar und quantifiziert nach außen zu kommunizieren. 

Ausblick – Die Zukunft der Messtechnik

Die Zukunft der Messtechnick bietet zahlreiche Chancen. Versteckte Muster lassen sich mithilfe KI-gestützten Analysen aufzeigen, was zu tieferen Einblicken in Produktionsprozesse führen kann. Auch die Implementierung von IoT-fähigen Sensoren vernetzt Maschine und Prozess, erlaubt den externen Zugriff auf Daten und sorgt für eine zentralisierte, effiziente Datenverwaltung – und das bei minimalem menschlichem Eingriff.

Präzise Messtechnik bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Transformation zur Industrie 4.0. Sie steigert Effizienz, spart Ressourcen und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit. Wer jetzt auf Messgenauigkeit und moderne Technologien setzt, profitiert nicht nur kurzfristig, sondern sichert langfristig seinen Erfolg.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Coronavirus-Kurve: Stagnation statt Absinken – neues Wissen zur Dunkelziffer

  • Die Coronavirus-Kurve war seit einigen Tagen nach dem Start des Shutdown zunächst immer mehr abgeflacht, bevor sie begann, aufgrund einer kleinen Zahl an neuen Diagnosen und einer täglich großen Zahl an offiziell wieder Genesenen, zu sinken.
  • Weil die Zahl an Genesungen derzeit im gleichen Maß ansteigt, wie vor einigen Wochen die Zahl an neuen Diagnosen, verläuft die Coronavirus-Kurve immer steiler nach unten.
  • Tatsächlich stagniert die Zahl an gemessenen Neuinfektionen aber mittlerweile seit Tagen.
  • Dabei dürfte es tatsächlich nicht um die gemessenen 300 weiteren Personen pro Tag gehen, sondern um erheblich mehr.
  • Darauf deutet die erste Auswertung von Stichprobentests hin, die eine hohe Dunkelziffer vermuten lässt.
  • Es ist also durchaus gewagt, worauf sich die Bundesregierung mit der Auflockerung einlässt.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coronavirus-Kurve: Stagnation statt Absinken – neues Wissen zur Dunkelziffer

  • Die Coronavirus-Kurve war seit einigen Tagen nach dem Start des Shutdown zunächst immer mehr abgeflacht, bevor sie begann, aufgrund einer kleinen Zahl an neuen Diagnosen und einer täglich großen Zahl an offiziell wieder Genesenen, zu sinken.
  • Weil die Zahl an Genesungen derzeit im gleichen Maß ansteigt, wie vor einigen Wochen die Zahl an neuen Diagnosen, verläuft die Coronavirus-Kurve immer steiler nach unten.
  • Tatsächlich stagniert die Zahl an gemessenen Neuinfektionen aber mittlerweile seit Tagen.
  • Dabei dürfte es tatsächlich nicht um die gemessenen 300 weiteren Personen pro Tag gehen, sondern um erheblich mehr.
  • Darauf deutet die erste Auswertung von Stichprobentests hin, die eine hohe Dunkelziffer vermuten lässt.
  • Es ist also durchaus gewagt, worauf sich die Bundesregierung mit der Auflockerung einlässt.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coronavirus-Kurve: Stagnation statt Absinken – neues Wissen zur Dunkelziffer

  • Die Coronavirus-Kurve war seit einigen Tagen nach dem Start des Shutdown zunächst immer mehr abgeflacht, bevor sie begann, aufgrund einer kleinen Zahl an neuen Diagnosen und einer täglich großen Zahl an offiziell wieder Genesenen, zu sinken.
  • Weil die Zahl an Genesungen derzeit im gleichen Maß ansteigt, wie vor einigen Wochen die Zahl an neuen Diagnosen, verläuft die Coronavirus-Kurve immer steiler nach unten.
  • Tatsächlich stagniert die Zahl an gemessenen Neuinfektionen aber mittlerweile seit Tagen.
  • Dabei dürfte es tatsächlich nicht um die gemessenen 300 weiteren Personen pro Tag gehen, sondern um erheblich mehr.
  • Darauf deutet die erste Auswertung von Stichprobentests hin, die eine hohe Dunkelziffer vermuten lässt.
  • Es ist also durchaus gewagt, worauf sich die Bundesregierung mit der Auflockerung einlässt.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coronavirus-Kurve: Stagnation statt Absinken – neues Wissen zur Dunkelziffer

  • Die Coronavirus-Kurve war seit einigen Tagen nach dem Start des Shutdown zunächst immer mehr abgeflacht, bevor sie begann, aufgrund einer kleinen Zahl an neuen Diagnosen und einer täglich großen Zahl an offiziell wieder Genesenen, zu sinken.
  • Weil die Zahl an Genesungen derzeit im gleichen Maß ansteigt, wie vor einigen Wochen die Zahl an neuen Diagnosen, verläuft die Coronavirus-Kurve immer steiler nach unten.
  • Tatsächlich stagniert die Zahl an gemessenen Neuinfektionen aber mittlerweile seit Tagen.
  • Dabei dürfte es tatsächlich nicht um die gemessenen 300 weiteren Personen pro Tag gehen, sondern um erheblich mehr.
  • Darauf deutet die erste Auswertung von Stichprobentests hin, die eine hohe Dunkelziffer vermuten lässt.
  • Es ist also durchaus gewagt, worauf sich die Bundesregierung mit der Auflockerung einlässt.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coronavirus-Kurve: Stagnation statt Absinken – neues Wissen zur Dunkelziffer

  • Die Coronavirus-Kurve war seit einigen Tagen nach dem Start des Shutdown zunächst immer mehr abgeflacht, bevor sie begann, aufgrund einer kleinen Zahl an neuen Diagnosen und einer täglich großen Zahl an offiziell wieder Genesenen, zu sinken.
  • Weil die Zahl an Genesungen derzeit im gleichen Maß ansteigt, wie vor einigen Wochen die Zahl an neuen Diagnosen, verläuft die Coronavirus-Kurve immer steiler nach unten.
  • Tatsächlich stagniert die Zahl an gemessenen Neuinfektionen aber mittlerweile seit Tagen.
  • Dabei dürfte es tatsächlich nicht um die gemessenen 300 weiteren Personen pro Tag gehen, sondern um erheblich mehr.
  • Darauf deutet die erste Auswertung von Stichprobentests hin, die eine hohe Dunkelziffer vermuten lässt.
  • Es ist also durchaus gewagt, worauf sich die Bundesregierung mit der Auflockerung einlässt.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coronavirus-Kurve: Stagnation statt Absinken – neues Wissen zur Dunkelziffer

  • Die Coronavirus-Kurve war seit einigen Tagen nach dem Start des Shutdown zunächst immer mehr abgeflacht, bevor sie begann, aufgrund einer kleinen Zahl an neuen Diagnosen und einer täglich großen Zahl an offiziell wieder Genesenen, zu sinken.
  • Weil die Zahl an Genesungen derzeit im gleichen Maß ansteigt, wie vor einigen Wochen die Zahl an neuen Diagnosen, verläuft die Coronavirus-Kurve immer steiler nach unten.
  • Tatsächlich stagniert die Zahl an gemessenen Neuinfektionen aber mittlerweile seit Tagen.
  • Dabei dürfte es tatsächlich nicht um die gemessenen 300 weiteren Personen pro Tag gehen, sondern um erheblich mehr.
  • Darauf deutet die erste Auswertung von Stichprobentests hin, die eine hohe Dunkelziffer vermuten lässt.
  • Es ist also durchaus gewagt, worauf sich die Bundesregierung mit der Auflockerung einlässt.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coronavirus-Kurve: Stagnation statt Absinken – neues Wissen zur Dunkelziffer

  • Die Coronavirus-Kurve war seit einigen Tagen nach dem Start des Shutdown zunächst immer mehr abgeflacht, bevor sie begann, aufgrund einer kleinen Zahl an neuen Diagnosen und einer täglich großen Zahl an offiziell wieder Genesenen, zu sinken.
  • Weil die Zahl an Genesungen derzeit im gleichen Maß ansteigt, wie vor einigen Wochen die Zahl an neuen Diagnosen, verläuft die Coronavirus-Kurve immer steiler nach unten.
  • Tatsächlich stagniert die Zahl an gemessenen Neuinfektionen aber mittlerweile seit Tagen.
  • Dabei dürfte es tatsächlich nicht um die gemessenen 300 weiteren Personen pro Tag gehen, sondern um erheblich mehr.
  • Darauf deutet die erste Auswertung von Stichprobentests hin, die eine hohe Dunkelziffer vermuten lässt.
  • Es ist also durchaus gewagt, worauf sich die Bundesregierung mit der Auflockerung einlässt.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coronavirus-Kurve: Stagnation statt Absinken – neues Wissen zur Dunkelziffer

  • Die Coronavirus-Kurve war seit einigen Tagen nach dem Start des Shutdown zunächst immer mehr abgeflacht, bevor sie begann, aufgrund einer kleinen Zahl an neuen Diagnosen und einer täglich großen Zahl an offiziell wieder Genesenen, zu sinken.
  • Weil die Zahl an Genesungen derzeit im gleichen Maß ansteigt, wie vor einigen Wochen die Zahl an neuen Diagnosen, verläuft die Coronavirus-Kurve immer steiler nach unten.
  • Tatsächlich stagniert die Zahl an gemessenen Neuinfektionen aber mittlerweile seit Tagen.
  • Dabei dürfte es tatsächlich nicht um die gemessenen 300 weiteren Personen pro Tag gehen, sondern um erheblich mehr.
  • Darauf deutet die erste Auswertung von Stichprobentests hin, die eine hohe Dunkelziffer vermuten lässt.
  • Es ist also durchaus gewagt, worauf sich die Bundesregierung mit der Auflockerung einlässt.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coronavirus-Kurve: Stagnation statt Absinken – neues Wissen zur Dunkelziffer

  • Die Coronavirus-Kurve war seit einigen Tagen nach dem Start des Shutdown zunächst immer mehr abgeflacht, bevor sie begann, aufgrund einer kleinen Zahl an neuen Diagnosen und einer täglich großen Zahl an offiziell wieder Genesenen, zu sinken.
  • Weil die Zahl an Genesungen derzeit im gleichen Maß ansteigt, wie vor einigen Wochen die Zahl an neuen Diagnosen, verläuft die Coronavirus-Kurve immer steiler nach unten.
  • Tatsächlich stagniert die Zahl an gemessenen Neuinfektionen aber mittlerweile seit Tagen.
  • Dabei dürfte es tatsächlich nicht um die gemessenen 300 weiteren Personen pro Tag gehen, sondern um erheblich mehr.
  • Darauf deutet die erste Auswertung von Stichprobentests hin, die eine hohe Dunkelziffer vermuten lässt.
  • Es ist also durchaus gewagt, worauf sich die Bundesregierung mit der Auflockerung einlässt.