24.09.2020

Coronavirus-Kurve: Wieder fast so viele Erkrankte wie am Höhepunkt der 1. Welle

Die Coronavirus-Kurve in Österreich steuert auf einen neuen Höhepunkt zu. Die nächsten Tage entscheiden, ob ein zweiter Lockdown notwendig ist.
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Coronavirus-Kurve in Österreich: Kommt nach dem
Coronavirus-Kurve in Österreich: Kommt nach dem "Tanz" der nächste "Hammer"? (c) adobe stock - Catalin Pop

Am 19. März, also knapp nach dem Beginn des ersten Coronavirus-Lockdowns in Österreich, veröffentlichte der spanisch-französische Schriftsteller und Entrepreneur Tomás Pueyo einen Beitrag auf Medium, der rund 20 Millionen mal gelesen und gefühlt etwa ebenso oft zitiert wurde: “The Hammer and the Dance”. Die inzwischen durchaus bekannte Grundthese: Es braucht zunächst einen “Hammer”, also kurzfristige, drastische Maßnahmen, um die Coronavirus-Kurve auf ein sehr niedriges Niveau zu bringen. Dann kann durch Auflockerungen eine “Tanz”-Phase beginnen (die wohl besser mit “Balanceakt” übersetzt wäre), in der mit weniger drastischen Maßnahmen die Reproduktionszahl dauerhaft niedrig gehalten wird.

Folgt auf den “Tanz” der nächste “Hammer”?

Österreich befindet sich seit vielen Monaten in seiner “Tanz”-Phase. Mitte April gab es die erste Auflockerung. Mitte Mai und Mitte Juni ging es mit Lockerungen weiter, bevor es Ende Juli wieder zu ersten Verschärfungen kam, die sich danach fortsetzten – das ist im Grunde ganz normal für den “Tanz” nach Pueyo. Doch betrachtet man den Verlauf der Coronavirus-Kurve in Österreich in den vergangenen Monaten (etwa hier im amtlichen Dashboard), ahnt man bereits, dass das Land seine Tanzbewegungen nicht ganz so unter Kontrolle hat, wie es sollte. Das Ziel, das nicht nur Pueyo, sondern auch die Bundesregierung vor Monaten definierten, nämlich die effektive Reproduktionszahl (Anzahl der Personen, die ein infizierter durchschnittlich ansteckt) im Schnitt unter eins zu halten, wird schon seit Juli nicht mehr erreicht (im Dashboard des ORF gut zu sehen).

Und aktuell gibt es wieder fast so viele Erkrankte wie am Höhepunkt der ersten Welle. Die logische Folge, wenn der “Tanz” nicht wie geplant abläuft, wäre ein weiterer “Hammer” – sprich: ein zweiter Lockdown – fällig. Doch, wie hier bereits früher betont wurde, weist das derzeitige Infektionsgeschehen immer noch gravierende Unterschiede zu jenem der ersten Welle auf. Am besten lässt sich auch dies an der Reproduktionszahl ablesen, die im März kurzfristig sogar über drei lag, in den vergangenen Wochen dagegen um den Wert 1,3 schwankte. Das ist deutlich weniger alarmierend (etwa was die Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystems anbelangt), aber dennoch zu hoch, da es eine sukzessive Steigerung der Fallzahlen bedeutet, die auf Dauer nicht gut gehen kann.

Coronavirus-Kurve: Kommende Tage entscheiden über zweiten Lockdown

Die Bundesregierung hat darauf bereits mit weiteren Verschärfungen der Coronavirus-Maßnahmen reagiert. Weil es wegen Inkubationszeiten immer etwas dauert, bevor sich Maßnahmen in den Zahlen niederschlagen, wird sich erst in den kommenden Tagen zeigen, ob es ausreicht. Das hängt freilich auch von der Umsetzung durch jeden einzelnen ab. Steigt die Coronavirus-Kurve in Österreich trotzdem weiter an, dürfte der nächste “Hammer”, also ein zweiter Lockdown, die logische Konsequenz sein.

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Eric Demuth | (c) Bitpanda
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Es ist mal wieder soweit: Der Bitcoin-Kurs geht seit Tagen steil bergauf – konkret seit der US-Präsidentschaftswahl. Denn Wahlsieger Donald Trump hatte sich im Vorfeld der Wahl klar als Pro-Krypto- und Pro-Bitcoin-Kandidat positioniert – brutkasten berichtete mehrmals. Das Allzeit-Hoch wurde danach deutlich überschritten. Heute kratzte der Kurs sogar an der 90.000 US-Dollar-Marke. Und dieser Bull-Run öffnet natürlich Raum für Spekulationen, wie weit es diesmal geht. In einem Pressestatement gab nun auch Bitpanda-Gründer Eric Demuth eine Einschätzung zur Situation ab.

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Demuth geht davon aus, dass der aktuelle SEC-Chef Gary Gensler gleich mit Amtsantritt Trumps Anfang Februar seinen Posten räumen muss. “Gerichtsverfahren werden schnell beendet, laufende Antragsverfahren bei der SEC schnell geprüft und neue eingereicht werden”, schätzt der Bitpanda-Gründer. “Hinzu kommen Rekordzuflüsse in ETFs, erhebliche Kapitalzuflüsse aus den Finanzmärkten in den Kryptosektor, sinkende Zinsen und ein zunehmendes Interesse von Privatanlegern.” Die Preise könnten daher “noch länger weiter steigen”. Und langfristig werde “eine neue Entwicklungsstufe des Kryptomarktes eingeläutet”. “Mehr Retail und mehr institutionelles Geld werden in den Markt fließen und somit Volatilität verringern und Preise stützen”, so Demuth.

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Und was heißt das in US-Dollar? Wie hoch wird der Bitcoin-Kurs noch steigen? “Alles deutet darauf hin, dass wir am Anfang eines neuen Bull-Runs stehen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass diese Rallye noch eine Weile anhalten könnte. Wir sind bereits nah an der 90.000-US-Dollar-Marke und es besteht die Möglichkeit, dass wir die 100.000 US-Dollar noch dieses Jahr oder sogar diesen Monat sehen könnten”, meint der Bitpanda-Gründer.

Die Vorsicht, mit der sich auch ausgewiesene Expert:innen in der Krypto-Szene meist zu Prognosen zur Kursentwicklung äußern, scheint also aktuell bei Eric Demuth vom Bull-Run aus dem Weg geräumt zu sein. Freilich gab es in der Geschichte des Bitcoin schon genug Kurs-Überraschungen in die eine wie die andere Richtung.


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Coronavirus-Kurve: Wieder fast so viele Erkrankte wie am Höhepunkt der 1. Welle

  • Am 19. März, also knapp nach dem Beginn des ersten Coronavirus-Lockdowns in Österreich veröffentlichte der spanisch-französische Schriftsteller und Entrepreneur Tomás Pueyo einen Beitrag auf Medium, der rund 20 Millionen mal gelesen und gefühlt etwa ebenso oft zitiert wurde: “The Hammer and the Dance”.
  • Die inzwischen durchaus bekannte Grundthese: Es braucht zunächst einen “Hammer”, also kurzfristige, drastische Maßnahmen, um die Coronavirus-Kurve auf ein sehr niedriges Niveau zu bringen.
  • Dan kann durch Auflockerungen eine “Tanz”-Phase beginnen, in der mit weniger drastischen Maßnahmen die Reproduktionszahl dauerhaft niedrig gehalten wird.
  • Aktuell gibt es in Österreich wieder fast so viele Erkrankte wie am Höhepunkt der ersten Welle.
  • Der Tanz scheint nicht ganz so zu funktionieren, wie geplant – allerdings ist die Dynamik des Infektionsgeschehens deutlich geringer als bei der ersten Welle
  • Die Folgen der nun neu gesetzten Maßnahmen werden in den kommenden Tagen zeigen, ob ein weiterer “Hammer” notwendig ist.

AI Kontextualisierung

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