09.06.2020

Nur bei einem Drittel der Unternehmen steigen die Umsätze wieder

Eine Umfrage des Kreditschutzverband KSV1870 zeigt, dass sich die Lage der heimischen Unternehmen nach Ende des Lockdowns bislang nur teilweise entspannt.
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Coronavirus-Kurve in Österreich - zu früh für die Auflockerung? Coronakrise - kommt ein zweiter Lockdown?
(c) Adobe Stock - kovop58

94 Prozent der österreichischen Unternehmen haben mit den wirtschaftlichen Folgen von Covid-19 zu kämpfen, nur bei 34 Prozent stiegen die Umsätze nach den Auflockerungen der Lockdown-Maßnahmen mittlerweile wieder – das ergibt eine aktuelle Umfrage unter rund 600 Unternehmen des Kreditschutzsverbands KSV1870 (“Austrian Business QuickCheck”). Im Vergleich zur ersten derartigen Umfrage April ist zwar eine klare Verbesserung festzustellen, die Lage in der Coronakrise bleibt aber nach wie vor für sehr viele Unternehmen problematisch.

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Nur 41 Prozent sind mit Geschäftslage zufrieden

Demnach bewerten aktuell nur 41 Prozent der Befragten ihre aktuelle Geschäftslage mit “sehr gut” bzw. “gut” – im April waren es  überhaupt nur rund 30 Prozent. “Die vergangenen Monate haben gezeigt, wie rasch die Wirtschaft ins Wanken geraten kann. Auch wenn vielerorts verlorene Umsätze nicht mehr kompensiert werden können, ist es erfreulich, dass im Vergleich zu April die allgemeine Geschäftslage wieder etwas positiver gesehen wird und Umsätze steigen”, kommentiert KSV1870 CEO Ricardo-José Vybiral.

Die Lage der österreichischen Unternehmen in der Coronakrise bleibt angespannt
(c) KSV1870

Coronakrise: Bei Großteil noch keine Entspannung der Lage

Der Kreditschutzverband ermittelte unter anderem vier Faktoren für das wieder Hochfahren: Mitarbeiter kehren vermehrt ins Büro zurück (35 Prozent), Umsätze sind im Steigen (34 Prozent), Mitarbeiter werden zumindest teilweise vorzeitig aus der Kurzarbeit zurückgeholt (22 Prozent) und Lieferanten können ihre Produkte wieder regelmäßiger liefern (21 Prozent). In allen Bereichen zeigt sich also, dass zwei Drittel bis drei Viertel der Unternehmen noch keine Entspannung der Lage vermelden können.

Erwartungen: Marktbereinigung und Digitalisierung

Dazu befragt, wie es nach der Coronakrise weitergeht, dominieren bei den Unternehmern pessimistische Erwartungen. 54 Prozent der Befragten gehen laut Umfrage von einem stark bereinigten Markt aus, der dann nur noch aus den finanzstärksten Unternehmen bestehen wird. Gleichzeitig erwarten 47 Prozent, dass die Zahl der Arbeitslosen auf lange Sicht hoch bleiben wird. Als Zukunftstreiber sieht knapp die Hälfte (49 Prozent) der Unternehmer die Digitalisierung an – und zwar noch stärker und schneller als das bereits in der Vergangenheit der Fall war.

Wieder etwas mehr Optimismus bei Liquidität

Bei der Frage nach den liquiden Mitteln der Firmen führen die seit Kurzem steigenden Umsätze zu einer leichten Erholung. Während im Zuge der KSV1870-Umfrage im April noch mehr als 50 Prozent der befragten Betriebe angaben, dass ihre finanziellen Mittel maximal drei Monate ausreichen oder gar schon aufgebraucht waren, so ist das derzeit nur mehr bei rund einem Drittel (35 Prozent) der Fall. Gleichzeitig erwarten 34 Prozent der Unternehmen langfristig keinen Liquiditätsengpass (vgl. April 2020: 14 Prozent). Aus diesem Grund sind die österreichischen Unternehmen auch wieder etwas optimistischer in Sachen Investitionen: 20 Prozent (April: 13 Prozent) gehen aktuell davon aus, die ursprünglich für 2020 geplanten Investitionen in vollem Umfang realisieren zu können. 19 Prozent planen, zumindest einzelne Investitionen tätigen zu können. Darüber hinaus ist zuletzt die Zahl jener, die gar keine der geplanten Investitionen umsetzen können, von 21 auf 18 Prozent gesunken.

Coronakrise: Geschäftspartner zahlen nicht mehr

Das Zahlungsverhalten hat sich in den ersten beiden Monaten nach dem Shutdown rapide verschlechtert. 45 Prozent der befragten Unternehmen sprechen von einer teils deutlichen negativen Entwicklung – lediglich fünf Prozent erkennen eine Verbesserung. 58 Prozent der Befragten nennen die verspätete Bezahlung von Rechnungen als häufigste Auswirkung. Für jeweils 22 Prozent hat sich die Zahlungsmoral generell verschlechtert bzw. haben Geschäftspartner Zahlungen zur Gänze eingestellt. Zudem wurde es für etwas mehr als ein Fünftel der Unternehmen notwendig, verstärkt Mahnprozesse zu starten.

Mahnen und sich an einen Tisch setzen

KSV1870-Chef Vybiral meint dazu: “Das Nichtbezahlen von Rechnungen ist auch in der aktuellen Phase kein Kavaliersdelikt. Unternehmen sollten weiterhin Mahnprozesse starten, denn am Ende des Tages geht es auch um die eigene Liquidität. Insgesamt ist es ratsam, dass sich die Geschäftspartner gemeinsam an den Tisch setzen und nach einer für beide Seiten sinnvollen Lösung suchen, sobald klar ist, dass offene Forderungen nicht fristgerecht bezahlt werden können”. Darüber hinaus erkennen 20 Prozent jener Befragten, die bereits in den ersten Wochen von Covid-19 eine negative Tendenz des Zahlungsverhaltens festgestellt haben, eine zusätzliche Verschlechterung seit Mitte Mai. Für 17 Prozent hat sich diese zuletzt etwas gebessert, während 63 Prozent der Firmen keine weitere Veränderung wahrgenommen haben.

⇒ Zur Page des KSV1870

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HerBizz, Frauenförderung, Empowerment
(c) zVg - Ksenia Gutman (l.) und Elena Petrova von HerBizz.

In unserer heutigen Welt, in der Chancen oft ungleich verteilt sind und Stimmen immer noch ungehört bleiben, möchte die Plattform HerBizz International ein “Leuchtfeuer für weibliche Stärke und Inklusivität” sein.

HerBizz: Eine Bewegung

Gegründet wurde sie von Elena Petrova und Ksenia Gutman – die sich während ihres Global Executive MBA-Studiums an der Wiener WU Executive Academy gefunden haben – mit der gemeinsamen Vision für Veränderungen im weiblichen Geschäftsumfeld. Oder anders gesagt, als eine Bewegung, die die Art und Weise verändern möchte, wie Frauen jeden Alters und aus verschiedenen Bereichen mit Innovation, Technologie und Medien umgehen.

Im Kern möchte HerBizz Frauen stärken, indem sie ihnen die Werkzeuge, Ressourcen und Unterstützung bietet, die sie benötigen, um in den Bereichen KI, Web3 und Medien erfolgreich zu sein. Mit dem Ziel, die Vielfalt zu erhöhen und ein einladendes Umfeld (Ökosystem) zu schaffen, das Frauen für traditionell männerdominierte Branchen attraktiv macht.

Unterstützung von weXelerate und Women in Web3 Global

Dabei werden eine Vielzahl von Initiativen, darunter Networking-Treffen, Workshops, internationale Veranstaltungen, Bildungsprogramme und Mentoring, von lokalen und internationalen Partnern unterstützt, wie vom weXelerate oder Women in Web3 Global, wo Gutman und Petrova das Austria Chapter für die lokale Gemeinschaft geöffnet haben.

“HerBizz International verbindet Frauen in den Bereichen Technologie und Medien, indem wir erkennen, dass sich beide Sektoren nicht gegenseitig ausschließen, und indem wir ein lebendiges Networking zwischen weiblichen Führungskräften, Unternehmerinnen und Enthusiastinnen fördern”, beschreiben die Gründerinnen ihre Intention auf der Website.

“Durch Meetings, Workshops, Netzwerkveranstaltungen und Konferenzen fördern wir Geschäftsideen, Zusammenarbeit, Mentoring und Wissensaustausch über Grenzen hinweg. Wir setzen uns für die Gleichstellung der Geschlechter und die Inklusion insbesondere in den Bereichen KI, Web3, Blockchain und Medien ein. Unsere Priorität ist es, weibliche Führungskräfte durch internationale Kooperationen, Medienengagement und Partnerschaften zu unterstützen, um ihre Reichweite und innovative Wirkung zu maximieren. Gemeinsam streben wir eine Welt an, in der jede Frau in der Lage ist, ihre einzigartigen Talente und Perspektiven einzubringen und so einen nachhaltigen und positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu nehmen.”

HerBizz: “Women Empowerment”

Konkret behandelt HerBizz dabei Themen wie Geschlechterungleichheit im Technologie-Bereich, Gehaltsunterschiede, “aufkommende Verwirrung über Blockchain-Technologien” und Ängste vor einer KI-getriebenen Landschaft in der Medienbranche so wie die Erwartungen und Aussichten für die weibliche Unternehmensgründung.

Passend dazu ist das Startevent für den 19. Juni um 18:00 Uhr im weXelare geplant. Bei der interaktiven After-Work-Veranstaltung sollen die Organisation und die Mission der neuen Plattform vorgestellt und das Publikum “in eine neue Sphäre des Women Empowerment” einbezogen werden.

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AI Summaries

Nur bei einem Drittel der Unternehmen steigen die Umsätze wieder

  • 94 Prozent der österreichischen Unternehmen haben mit den wirtschaftlichen Folgen von Covid-19 zu kämpfen, nur bei 34 Prozent stiegen die Umsätze nach den Auflockerungen der Lockdown-Maßnahmen mittlerweile wieder – das ergibt eine aktuelle Umfrage unter rund 600 Unternehmen des Kreditschutzsverbands KSV1870.
  • Im Vergleich zur ersten derartigen Umfrage April ist zwar eine klare Verbesserung festzustellen, die Lage in der Coronakrise bleibt aber nach wie vor für sehr viele Unternehmen problematisch.
  • Nur 41 Prozent sind mit der Geschäftslage zufrieden.
  • In mehreren Schlüsselbereichen zeigt sich, dass zwei Drittel bis drei Viertel der Unternehmen noch keine Entspannung der Lage vermelden können.
  • Insgesamt sind die österreichischen Unternehmen wieder etwas optimistischer in Sachen Investitionen: 20 Prozent gehen aktuell davon aus, die ursprünglich für 2020 geplanten Investitionen in vollem Umfang realisieren zu können.

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