08.04.2020

Coronakrise: Positionspapier zeigt Forderungen der Startup-Szene an die Politik

Ergänzend zu den bestehenden Maßnahmen in Zeiten des Coronavirus legen Österreichs Investoren und Startups jene Maßnahmen dar, mit welchen die heimische Startupszene beim Bewältigen der Coronakrise unterstützt werden soll.
/artikel/coronakrise-startups
Coronakrise Coronavirus - Bill Gates' VC investiert in Virus-Test-Firma ChromaCode
(c) Adobe Stock / sdecoret

Die österreichische Startupszene hat ein Positionspapier veröffentlicht, in welchem jene politischen Maßnahmen skizziert wurden, mit denen die Politik den Gründern und Investoren im Rahmen der Coronakrise unter die Arme greifen soll. WKÖ-Präsident Harald Mahrer hat im Vorfeld in Abstimmung mit Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck ausgewählte Persönlichkeiten der Startupszene zu einem Industrie-Call eingeladen, um unterschiedliche Vorschläge und Ideen für die Hilfsmaßnahmen zu sammeln und zu diskutieren. Eine Gruppe von Investorenvertretern und der Think Tank Austrian Startups haben zu diesem Zweck ein eigenes Positionspapier eingebracht und sich bereit erklärt, dieses um die Ideen der Gründer aus dem Call zu erweitern, die in die finale Fassung eingeflossen sind. Für Rückfragen zum vorliegenden Papier werden der Investor Michael Altrichter und Lisa Fassl, Geschäftsführerin der aaia, genannt.

#zusammenstärker – das Online-Event des brutkasten gegen die Coronakrise

 “Die bereits initiierten Instrumente der Bundesregierung stellen für viele Unternehmen eine überlebenswichtige Unterstützung dar, im Fall von Startups sind jedoch viele davon nicht anwendbar”, heißt es unter anderem in dem Positionspapier. Um sicherzustellen, dass Startups treffsicher unterstützt werden und sie auch nach der Krise dazu beitragen können, unsere Volkswirtschaft in einen Aufschwung zu bringen, muss den Autoren des Papiers zufolge nun die Sicherung der Liquidität dieser wachstums- und technologiegetriebenen Unternehmen im Fokus stehen.

In den vergangenen Wochen hatte sich Wirtschaftskammerpräsident Harald Mahrer bereits mehrfach für eine Unterstützung der Startups im Rahmen der Coronakrise ausgesprochen. Und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck hatte am Wochenende erste Details zu einem möglichen Startup-Rettungsschirm verraten.

Die Forderungen der Startup-Szene in der Coronakrise

Die nachfolgenden im Paper skizzierten Maßnahmen wurden anhand der Geschwindigkeit ihrer Umsetzbarkeit in drei Phasen (kurz-, mittel- und langfristig) unterteilt und stellen damit einen mehrmonatigen Plan dar.

Kurzfristige Maßnahmen, umsetzbar in wenigen Tagen:

● Öffentliche Förderungen: Aussetzen von Milestones, Stundung von fälligen Rückzahlungen, Weiterfinanzierung von laufenden Calls und schnelle Auszahlung
● Garantieprogramme: Anpassung & Erweiterung der Double Equity Programme sowie Anpassung der AWS Überbrückungsgarantie an Realität von Startups

Mittelfristige Maßnahmen, umsetzbar in wenigen Wochen:

● Mobilisierung von privatem Kapital: Errichtung eines Runway-Fonds idHv. 50 Mio. Euro sowie Einführung eines Modells zur Verlustverrechnung für Privatinvestor*innen
● Neue Instrumente zur Sicherung der Liquidität: Schaffung von Substanzgenussrechten und Besserungsscheinen
● Maßnahmen zur Kostenreduktion bei Startups: Befreiung von SVA Abgaben sowie anteilige Finanzierung von Gehältern für neu geschaffene Arbeitsplätze

Langfristige Maßnahmen, umsetzbar in wenigen Monaten:

● Sicherung des Fortbestandes von öffentlichen Förderprogrammen nach der Corona-Krise
● Einführung eines Beteiligungsfreibetrags für private Investor*innen
● Errichtung eines 300 Mio. Euro Dachfonds zur Stimulierung der VC Industrie
● Umsetzung der Maßnahmen im Regierungsprogramm

Details des Corona-Startup-Papiers zum Download

In dem Positionspapier wird betont, dass die heimischen Startups einer der größten Treiber der Digitalisierung und zugleich ein wichtiger Jobmotor sind: Für 2020 war die Schaffung von 7.500 neuen Arbeitsplätzen geplant, hießt es in dem Paper. Die Coronakrise gefährdete nun aber die Startups und das Ökoystem: Umsätze brechen ein, Geschäftsmodelle funktionieren nicht mehr, laufende Fixkosten können nicht getragen werden und geplante Finanzierungsrunden werden in den nächsten Monaten nur schwer realisierbar sein.

Wie eine aktuelle Umfrage von AustrianStartups zeigt, helfen die bisher vorgestellten Maßnahmen im Fall von Startups allerdings nur sehr bedingt: Nur 35% der Startups planen Kurzarbeit in Anspruch zu nehmen, 30% eine Stundung von Steuern & Sozialversicherungsbeiträgen. Fast die Hälfte der Startups erachten Überbrückungsgarantien (46%) und den Härtefallfonds (47%) für sich
als ungeeignet, da notwendige Voraussetzungen nicht erfüllt werden können.

Gleichzeitig sehen sich 85% der Startups direkt von der Krise betroffen und stehen vor allem vor einem zentralen Problem: Der kurzfristigen Liquiditätssicherung. Deshalb müssen genau hier die spezifischen Unterstützungsmaßnahmen ansetzen.

Um die Startups zu retten, brauche es daher schnelle und effiziente Maßnahmen, heißt es in dem Papier. Ansonsten  bestehe die Gefahr, dass sowohl die Jobs als auch das bereits investierte private und öffentliche Kapital verloren gehen.

Das Positionspapier zum Download

Das gesamte Positionspapier, in welchem die einzelnen Details erläutert werden, kann unter diesem Link heruntergeladen werden.

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
18.11.2024

Wiener Fintech ready2order expandiert in die Schweiz

Der Anbieter cloud-basierter Kassensysteme ready2order kündigt seinen Markteintritt in der Schweiz an. Das Unternehmen, das sich auf digitale Lösungen für kleine Unternehmen spezialisiert hat, erweitert damit seine Präsenz im deutschsprachigen Raum.
/artikel/wiener-fintech-ready2order-expandiert-in-die-schweiz
18.11.2024

Wiener Fintech ready2order expandiert in die Schweiz

Der Anbieter cloud-basierter Kassensysteme ready2order kündigt seinen Markteintritt in der Schweiz an. Das Unternehmen, das sich auf digitale Lösungen für kleine Unternehmen spezialisiert hat, erweitert damit seine Präsenz im deutschsprachigen Raum.
/artikel/wiener-fintech-ready2order-expandiert-in-die-schweiz
ready2order, Schweiz
(c) ready2order - Markus Bernhart und Arnold Blüml von ready2order.

Das Wiener Fintech ready2order hat sich seit 2015 auf die Entwicklung modularer Point-of-Sale- und Payment-Anwendungen für kleine Unternehmen spezialisiert und zählte im Vorjahr bereits über 10.000 Firmen in Deutschland und Österreich zu seinen Kunden. Nun aber wird die Kassensoftware des Fintechs auch gezielt in der Schweiz angeboten, um den Bedürfnissen von kleinen Unternehmen in Gastronomie, Einzelhandel und Dienstleistungssektor gerecht zu werden, wie es heißt.

ready2order: Schweiz als Ausgangspunkt

“Die Schweiz war für uns immer ein interessanter Markt”, erklärt ready2order CEO Markus Bernhart. “Trotz fehlendem Marketing haben wir bereits eine dreistellige Zahl an Kunden gewinnen können. Dies zeigt klar, dass es den Bedarf gibt und es ist für uns auch der richtige Zeitpunkt, unsere Präsenz im Markt auszubauen und unsere Kassenlösung offiziell anzubieten. Zudem sehen wir die Schweiz durch ihre Mehrsprachigkeit als perfekten Ausgangspunkt für eine Expansion in weitere europäische Länder.”

Zuchetti-Exit 2023

Eine wichtige Rolle bei der Expansion spielt die Unterstützung durch die Zucchetti-Gruppe, zu der ready2order seit Juli 2023 gehört – brutkasten berichete.

“Zucchetti ist bereits seit vielen Jahren mit der Kassensoftware TCPOS in der Schweiz vertreten und kennt den Markt sehr gut. Diese Erfahrung und das starke Partnernetzwerk vor Ort sind für uns von großem Vorteil”, so Bernhart weiter. Zudem würden sich durch die Synergien innerhalb der Gruppe zusätzliche Möglichkeiten eröffnen: „Als Zucchetti-Gruppe können wir verschiedene Kassensysteme für unterschiedliche Kundensegmente anbieten, was uns hilft, neue Marktchancen gemeinsam zu nutzen.”

ready2order: Zunächst nur Deutsch und Englisch

Zu Beginn wird sich ready2order auf die deutschsprachige Schweiz konzentrieren. “Unser Kassensystem unterstützt mehrere Sprachen, aber um den Markteintritt zu vereinfachen, setzen wir zunächst auf Deutsch und Englisch. Diese Region bietet uns operative Synergien, die den Start erleichtern”, erklärt Chief Growth Officer Arnold Blüml.

Die langfristigen Ziele von ready2order in der Schweiz sind für Blüml klar: “Als Innovationsführer möchten wir in den nächsten Jahren einen signifikanten Marktanteil erreichen”, sagt er. “Dabei spielt neben der Kundenzahl vor allem die Kundenzufriedenheit eine zentrale Rolle, die wir kontinuierlich messen werden.”

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Coronakrise: Positionspapier zeigt Forderungen der Startup-Szene an die Politik

  • Die österreichische Startupszene hat ein Positionspapier veröffentlicht, in welchem jene politischen Maßnahmen veröffentlicht wurden, mit denen die Politik den Gründern und Investoren im Rahmen der Coronakrise unter die Arme greifen soll.
  • Initiiert wurde das Paper von diversen Investorenvertretungen und dem Thintank Austrian Startups, anschließend wurden die Empfehlungen durch das Input einzelner Gründer ergänzt.
  • Für Rückfragen zum vorliegenden Paper werden der Investor Michael Altrichter und Lisa Fassl, Geschäftsführerin der aaia, genannt.
  • “Die bereits initiierten Instrumente der Bundesregierung stellen für viele Unternehmen eine überlebenswichtige Unterstützung dar, im Fall von Startups sind jedoch viele davon nicht anwendbar”, heißt es unter anderem in dem Positionspapier.
  • In den vergangenen Wochen hatte sich Wirtschaftskammerpräsident Harald Mahrer bereits mehrfach für eine Unterstützung der Startups im Rahmen der Coronakrise ausgesprochen. Und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck hatte am Wochenende erste Details zu einem möglichen Startup-Rettungsschirm verraten.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coronakrise: Positionspapier zeigt Forderungen der Startup-Szene an die Politik

  • Die österreichische Startupszene hat ein Positionspapier veröffentlicht, in welchem jene politischen Maßnahmen veröffentlicht wurden, mit denen die Politik den Gründern und Investoren im Rahmen der Coronakrise unter die Arme greifen soll.
  • Initiiert wurde das Paper von diversen Investorenvertretungen und dem Thintank Austrian Startups, anschließend wurden die Empfehlungen durch das Input einzelner Gründer ergänzt.
  • Für Rückfragen zum vorliegenden Paper werden der Investor Michael Altrichter und Lisa Fassl, Geschäftsführerin der aaia, genannt.
  • “Die bereits initiierten Instrumente der Bundesregierung stellen für viele Unternehmen eine überlebenswichtige Unterstützung dar, im Fall von Startups sind jedoch viele davon nicht anwendbar”, heißt es unter anderem in dem Positionspapier.
  • In den vergangenen Wochen hatte sich Wirtschaftskammerpräsident Harald Mahrer bereits mehrfach für eine Unterstützung der Startups im Rahmen der Coronakrise ausgesprochen. Und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck hatte am Wochenende erste Details zu einem möglichen Startup-Rettungsschirm verraten.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coronakrise: Positionspapier zeigt Forderungen der Startup-Szene an die Politik

  • Die österreichische Startupszene hat ein Positionspapier veröffentlicht, in welchem jene politischen Maßnahmen veröffentlicht wurden, mit denen die Politik den Gründern und Investoren im Rahmen der Coronakrise unter die Arme greifen soll.
  • Initiiert wurde das Paper von diversen Investorenvertretungen und dem Thintank Austrian Startups, anschließend wurden die Empfehlungen durch das Input einzelner Gründer ergänzt.
  • Für Rückfragen zum vorliegenden Paper werden der Investor Michael Altrichter und Lisa Fassl, Geschäftsführerin der aaia, genannt.
  • “Die bereits initiierten Instrumente der Bundesregierung stellen für viele Unternehmen eine überlebenswichtige Unterstützung dar, im Fall von Startups sind jedoch viele davon nicht anwendbar”, heißt es unter anderem in dem Positionspapier.
  • In den vergangenen Wochen hatte sich Wirtschaftskammerpräsident Harald Mahrer bereits mehrfach für eine Unterstützung der Startups im Rahmen der Coronakrise ausgesprochen. Und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck hatte am Wochenende erste Details zu einem möglichen Startup-Rettungsschirm verraten.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coronakrise: Positionspapier zeigt Forderungen der Startup-Szene an die Politik

  • Die österreichische Startupszene hat ein Positionspapier veröffentlicht, in welchem jene politischen Maßnahmen veröffentlicht wurden, mit denen die Politik den Gründern und Investoren im Rahmen der Coronakrise unter die Arme greifen soll.
  • Initiiert wurde das Paper von diversen Investorenvertretungen und dem Thintank Austrian Startups, anschließend wurden die Empfehlungen durch das Input einzelner Gründer ergänzt.
  • Für Rückfragen zum vorliegenden Paper werden der Investor Michael Altrichter und Lisa Fassl, Geschäftsführerin der aaia, genannt.
  • “Die bereits initiierten Instrumente der Bundesregierung stellen für viele Unternehmen eine überlebenswichtige Unterstützung dar, im Fall von Startups sind jedoch viele davon nicht anwendbar”, heißt es unter anderem in dem Positionspapier.
  • In den vergangenen Wochen hatte sich Wirtschaftskammerpräsident Harald Mahrer bereits mehrfach für eine Unterstützung der Startups im Rahmen der Coronakrise ausgesprochen. Und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck hatte am Wochenende erste Details zu einem möglichen Startup-Rettungsschirm verraten.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coronakrise: Positionspapier zeigt Forderungen der Startup-Szene an die Politik

  • Die österreichische Startupszene hat ein Positionspapier veröffentlicht, in welchem jene politischen Maßnahmen veröffentlicht wurden, mit denen die Politik den Gründern und Investoren im Rahmen der Coronakrise unter die Arme greifen soll.
  • Initiiert wurde das Paper von diversen Investorenvertretungen und dem Thintank Austrian Startups, anschließend wurden die Empfehlungen durch das Input einzelner Gründer ergänzt.
  • Für Rückfragen zum vorliegenden Paper werden der Investor Michael Altrichter und Lisa Fassl, Geschäftsführerin der aaia, genannt.
  • “Die bereits initiierten Instrumente der Bundesregierung stellen für viele Unternehmen eine überlebenswichtige Unterstützung dar, im Fall von Startups sind jedoch viele davon nicht anwendbar”, heißt es unter anderem in dem Positionspapier.
  • In den vergangenen Wochen hatte sich Wirtschaftskammerpräsident Harald Mahrer bereits mehrfach für eine Unterstützung der Startups im Rahmen der Coronakrise ausgesprochen. Und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck hatte am Wochenende erste Details zu einem möglichen Startup-Rettungsschirm verraten.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coronakrise: Positionspapier zeigt Forderungen der Startup-Szene an die Politik

  • Die österreichische Startupszene hat ein Positionspapier veröffentlicht, in welchem jene politischen Maßnahmen veröffentlicht wurden, mit denen die Politik den Gründern und Investoren im Rahmen der Coronakrise unter die Arme greifen soll.
  • Initiiert wurde das Paper von diversen Investorenvertretungen und dem Thintank Austrian Startups, anschließend wurden die Empfehlungen durch das Input einzelner Gründer ergänzt.
  • Für Rückfragen zum vorliegenden Paper werden der Investor Michael Altrichter und Lisa Fassl, Geschäftsführerin der aaia, genannt.
  • “Die bereits initiierten Instrumente der Bundesregierung stellen für viele Unternehmen eine überlebenswichtige Unterstützung dar, im Fall von Startups sind jedoch viele davon nicht anwendbar”, heißt es unter anderem in dem Positionspapier.
  • In den vergangenen Wochen hatte sich Wirtschaftskammerpräsident Harald Mahrer bereits mehrfach für eine Unterstützung der Startups im Rahmen der Coronakrise ausgesprochen. Und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck hatte am Wochenende erste Details zu einem möglichen Startup-Rettungsschirm verraten.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coronakrise: Positionspapier zeigt Forderungen der Startup-Szene an die Politik

  • Die österreichische Startupszene hat ein Positionspapier veröffentlicht, in welchem jene politischen Maßnahmen veröffentlicht wurden, mit denen die Politik den Gründern und Investoren im Rahmen der Coronakrise unter die Arme greifen soll.
  • Initiiert wurde das Paper von diversen Investorenvertretungen und dem Thintank Austrian Startups, anschließend wurden die Empfehlungen durch das Input einzelner Gründer ergänzt.
  • Für Rückfragen zum vorliegenden Paper werden der Investor Michael Altrichter und Lisa Fassl, Geschäftsführerin der aaia, genannt.
  • “Die bereits initiierten Instrumente der Bundesregierung stellen für viele Unternehmen eine überlebenswichtige Unterstützung dar, im Fall von Startups sind jedoch viele davon nicht anwendbar”, heißt es unter anderem in dem Positionspapier.
  • In den vergangenen Wochen hatte sich Wirtschaftskammerpräsident Harald Mahrer bereits mehrfach für eine Unterstützung der Startups im Rahmen der Coronakrise ausgesprochen. Und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck hatte am Wochenende erste Details zu einem möglichen Startup-Rettungsschirm verraten.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coronakrise: Positionspapier zeigt Forderungen der Startup-Szene an die Politik

  • Die österreichische Startupszene hat ein Positionspapier veröffentlicht, in welchem jene politischen Maßnahmen veröffentlicht wurden, mit denen die Politik den Gründern und Investoren im Rahmen der Coronakrise unter die Arme greifen soll.
  • Initiiert wurde das Paper von diversen Investorenvertretungen und dem Thintank Austrian Startups, anschließend wurden die Empfehlungen durch das Input einzelner Gründer ergänzt.
  • Für Rückfragen zum vorliegenden Paper werden der Investor Michael Altrichter und Lisa Fassl, Geschäftsführerin der aaia, genannt.
  • “Die bereits initiierten Instrumente der Bundesregierung stellen für viele Unternehmen eine überlebenswichtige Unterstützung dar, im Fall von Startups sind jedoch viele davon nicht anwendbar”, heißt es unter anderem in dem Positionspapier.
  • In den vergangenen Wochen hatte sich Wirtschaftskammerpräsident Harald Mahrer bereits mehrfach für eine Unterstützung der Startups im Rahmen der Coronakrise ausgesprochen. Und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck hatte am Wochenende erste Details zu einem möglichen Startup-Rettungsschirm verraten.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coronakrise: Positionspapier zeigt Forderungen der Startup-Szene an die Politik

  • Die österreichische Startupszene hat ein Positionspapier veröffentlicht, in welchem jene politischen Maßnahmen veröffentlicht wurden, mit denen die Politik den Gründern und Investoren im Rahmen der Coronakrise unter die Arme greifen soll.
  • Initiiert wurde das Paper von diversen Investorenvertretungen und dem Thintank Austrian Startups, anschließend wurden die Empfehlungen durch das Input einzelner Gründer ergänzt.
  • Für Rückfragen zum vorliegenden Paper werden der Investor Michael Altrichter und Lisa Fassl, Geschäftsführerin der aaia, genannt.
  • “Die bereits initiierten Instrumente der Bundesregierung stellen für viele Unternehmen eine überlebenswichtige Unterstützung dar, im Fall von Startups sind jedoch viele davon nicht anwendbar”, heißt es unter anderem in dem Positionspapier.
  • In den vergangenen Wochen hatte sich Wirtschaftskammerpräsident Harald Mahrer bereits mehrfach für eine Unterstützung der Startups im Rahmen der Coronakrise ausgesprochen. Und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck hatte am Wochenende erste Details zu einem möglichen Startup-Rettungsschirm verraten.