22.09.2020

Die Coronakrise zeigte, wie Unternehmen die Kontrolle über ihre IT-Security verloren

Themen wie "Bring your own Device" haben während des Lockdown eine neue Dimension angenommen. Zudem reagierten viele AIs falsch. Doch es gibt auch Lichtblicke.
/artikel/coronakrise-it-security
(c) Adobe Stock / alex.pin

Früher war alles so einfach. Der Vorgesetzte sagte dem Mitarbeiter, was er wann und wie zu tun hat und welche Sicherheitsvorkehrungen er dabei einzuhalten hat – und der Mitarbeiter hat sich daran gehalten. Doch nun ändert sich dies, wie Expertinnen und Experten im Rahmen des virtuellen Cisco Security Roundtable am 22. September erläuterten.

Denn nun hat jeder Mensch selbst die für ihn passende Technik in der Hand, nutzt diese privat und erwartet, dass er die Tools auch im Berufsleben verwenden kann. Allerdings bedeuten mehr Tools auch mehr Kreativität – und mehr Kreativität bedeutet, dass die Mitarbeiter potenziell mehr Schaden anrichten können. Hinzu kommt, dass Sicherheit nichts mehr ist, das rein zentralisiert innerhalb des Unternehmens verläuft – sondern sich über mehrere Punkte verteilt, die sich großteils außerhalb des Unternehmens befinden.

Home Office als Sicherheitsrisiko

Besonders deutlich wurde dies in den ersten Wochen des Corona-Lockdown, als von einem Tag auf den anderen auf Home Office umgestellt wurde. Im April wurden alleine mit Cisco Webex 25 Milliarden Meeting-Minuten durch 500 Millionen User abgehalten – mehr als das Dreifache vom Februar. Auch sonst war man recht flott darin, auf neue Lösungen und Software umzusteigen, um weiter arbeiten zu können.

Zugleich standen die Arbeitgeber vor einer Herausforderung in punkto Betriebsmittel. “Die Supply Chain brach zusammen und Unternehmen konnten Mitarbeitern nicht die Laptops besorgen, die sie im Home Office benötigten. Also wurden oft einfach die Privat-Laptops genutzt”, sagt Wendy Nather, Head of Advisory CISOs (Chief Information Security Officer) bei Ciscos Duo Security.

Das bringt aber neue Probleme mit sich. Denn die Mitarbeiter betonen nun, dass es sich bei den besagten Laptops nicht um Firmeneigentum handelt und somit der Arbeitgeber kein Recht hat, dort Sicherheitssoftware zu installieren und zum Beispiel die Nutzung privater – und somit eventuell schädlicher – Anwendungen zu blockieren.

False Positives in der AI

“Zugleich spielten im Frühjahr die Security-Roboter verrückt”, sagt Wolf Goehrlich, CISO Advisor bei Cisco. Denn das Trainieren einer Künsltichen Intellligenz via Machine Learning erfordert Monate – hier wiederum änderte sich die Situation von einem Tag auf den anderen. Daher gab es viele “False Positives” – also Situationen, in denen die Security-AI eine potenzielle Bedrohung bemerkte, die aber gar keine war.

“Viele eigentlich gute Machine-Learning-Tools mussten daher suspendiert werden, damit die Mitarbeiter weiter arbeiten konnten”, sagt Goerlich. Nather verweist hier auf eine generelle Faustregel von Automatisierung über AI: Der Sinn selbiger ist, dass man sie einmal aufsetzt, so dass sie lernt und dann selbständig läuft. Nur wenn man dafür ein entsprechend langfristiges Commitment aufbringt, ist eine AI entsprechend nützlich.

Die größten Herausforderungen für CISOs

Das soll natürlich nicht heißen, dass die Lage hoffnungslos ist – nach wie vor gibt es ein Wettrüsten zwischen Cyberkriminellen und Unternehmen, für das Anbieter wie Cisco stets an besseren Lösungen arbeiten.

Doch angesprochen auf die aktuell größten Herausforderungen für CISOs betonen die Expertinnen und Experten sehr wohl, dass es sich dabei neben Dauerbrennern wie dem Verwalten des Tool-Portfolios sowie der Personalsuche und -bindung um den Bereich Remote Work handelt – inklusive des mangelnden Überblicks über die Geräte, der False Alerts und der Etablierung einer Security-Culture, in der die Mitarbeiter im Ernstfall wissen, wie sie richtig handeln.

Eine Zukunft ohne Passwörter

Abschließend gibt es jedoch auch noch einen positiven Ausblick: Es wird daran gearbeitet, für User eine passwortfreie Zukunft zu ermöglichen. Denn zwar haben die CISOs gerade andere Sorgen – also: Remote Work -, jedoch haben sich die Anbieter zur FIDO Alliance zusammen geschlossen, um neue Möglichkeiten der Authentifizierung zu ermöglichen. Nach unter anderem Google ist letztes Jahr auch Microsoft und dieses Jahr Apple der Allianz beigetreten. Sie sollen die Lösungen schrittweise in ihre Betriebssysteme integrieren.

Laut Nather ist dies möglich, weil Smartphones nun mit entsprechenden Sicherheitsfeatures ausgestattet sind. So könnte sich der User am Handy per Fingerabdruck oder Gesichtsscan identifizieren, wodurch wiederum eine Anwendung am PC freigeschaltet wird. “Dadurch ist es möglich, das Leben der Mitarbeiter sicherer und zugleich einfacher zu machen”, sagt Richard Archdeacon, Advisor CISO bei Cisco: “Und wenn man es als Security-Team schafft, den Mitarbeitern das Leben sogar zu erleichtern, dann ist das schon ein ordentliches Plus.”

Deine ungelesenen Artikel:
06.11.2024

GO SEOUL 2025: Wie Energy und Mobility-Startups den Sprung nach Südkorea schaffen

Global Incubator Network Austria (GIN) hat seinen neuen Call GO SEOUL 2025 gestartet. Das Programm richtet sich an Startups aus den Bereichen Energie und Mobilität, die ihre ersten Expansionsschritte nach Südkorea setzen wollen.
/artikel/go-seoul-2025
06.11.2024

GO SEOUL 2025: Wie Energy und Mobility-Startups den Sprung nach Südkorea schaffen

Global Incubator Network Austria (GIN) hat seinen neuen Call GO SEOUL 2025 gestartet. Das Programm richtet sich an Startups aus den Bereichen Energie und Mobilität, die ihre ersten Expansionsschritte nach Südkorea setzen wollen.
/artikel/go-seoul-2025

Als viertgrößte Volkswirtschaft Asiens und Innovationszentrum für Technologien wie Elektronik, Automobilbau und Halbleiter bietet Südkorea hervorragende Wachstumschancen für Unternehmen und Investoren. Die strategische Lage des Landes als Brücke zu den Märkten in China, Japan und Südostasien eröffnet auch ausländischen Unternehmen zusätzliche Marktzugänge und Wachstumschancen.

Fokus auf Energie und Mobilität

Für österreichische Startups, die sich im technologisch hochentwickelten Markt Südkoreas etablieren möchten, startet das Global Incubator Network Austria (GIN) das Acceleration-Programm GO SEOUL 2025. Das Programm richtet sich an Startups (mid- or later-stage) mit innovativen Lösungen in den Bereichen Energie und Mobilität, die ihre Expansionsstrategie für Südkorea vorantreiben wollen. Die teilnehmenden Startups erwartet eine intensive einwöchige Reise im Juni 2025, die einen umfassenden Markteinblick und gezielte Vernetzungsmöglichkeiten bietet.

Was GO SEOUL 2025 bietet

Das Programm ist in zwei Phasen unterteilt. Zunächst erhalten die Startups im Rahmen eines Onboardings gezielte Einblicke in den südkoreanischen Markt, um den Aufenthalt optimal nutzen zu können. Hierzu gehören ein dreistündiges IP-Coaching und exklusiver Zugang zu den GIN-Masterclasses, die wichtige Tipps und Strategien für den Markteintritt vermitteln. In einem Kick-off-Dinner in Wien können die Teilnehmer:innen zudem bereits erste Kontakte knüpfen.

Der zweite Teil des Programms besteht aus der Expansionsreise nach Seoul, die von 23. Juni bis 27. Juni 2025 stattfindet. Während dieser Woche werden individuelle Geschäftstreffen organisiert, die gezielt auf internationale Leads abzielen. Startups können ihre Lösungen und Ideen auf speziell zugeschnittenen Pitch-Events präsentieren und potenzielle Partner sowie Investoren direkt vor Ort treffen.

Im Rahmen von GO SEOUL 2025 nehmen die Teilnehmer:innen auch an Südkoreas führendem Startup-Event NextRise teil. Das Event dient als zentrale Plattform für Startups, Unternehmen und Investoren, um grenzüberschreitend zusammenzuarbeiten, Ideen auszutauschen und strategische Partnerschaften zu bilden. 2024 zählte NextRise mehr als 25.000 Teilnehmer:innen, wobei über 3.300 Business Meetups organisiert wurden.

Reisekostenzuschuss von bis zu EUR 10.000

GIN übernimmt bis zu 80 Prozent der programmspezifischen Kosten für Flug und Unterkunft, mit einer maximalen Fördersumme von EUR 10.000 pro Startup. Mit dem Gender-Bonus können sogar bis zu 90 Prozent der Kosten abgedeckt werden.

Teilnahmeberechtigt sind österreichische Startups, die sich in den Bereichen Energie und Mobilität positionieren, über ein skalierbares Geschäftsmodell verfügen und bereits erste Investitionen erhalten haben. Die Bewerbungsfrist für GO SEOUL 2025 endet am 1. Dezember 2025. Interessierte Startups können sich über die Plattform aws Connect anmelden und ihr Pitchdeck einreichen.


GO SEOUL 2025 ist ein Accelerator-Programm von Global Incubator Network Austria (GIN) und Teil des GO ASIA-Programms. Über die letzten Jahre wurden damit zahlreiche Startups bei deren Markteintritt in asiatische Märkte unterstützt. Das Programm wird in Zusammenarbeit mit Außenwirtschaft Austria organisiert. Weitere Informationen zum aktuellen Call finden Startups hier: https://gin-austria.com/calls/goseoul2025

Kontakt

Bei Fragen zu GO SEOUL oder zum Bewerbungsverfahren können sich Startups an folgenden Kontakt wenden:

Christoph Pekarek

Project Manager | GO ASIA

T +43 1 50175 447

[email protected]

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Die Coronakrise zeigte, wie Unternehmen die Kontrolle über ihre IT-Security verloren

  • Im April wurden alleine mit Cisco Webex 25 Milliarden Meeting-Minuten durch 500 Millionen User abgehalten – mehr als das Dreifache vom Februar.
  • Zugleich standen die Arbeitgeber vor einer Herausforderung in punkto Betriebsmittel: Die Mitarbeiter nutzten oft ihre privaten Laptops.
  • Zugleich gab es viele “False Positives” – also Situationen, in denen die Security-AI eine potenzielle Bedrohung bemerkte, die aber gar keine war.
  • Das soll natürlich nicht heißen, dass die Lage hoffnungslos ist – nach wie vor gibt es ein Wettrüsten zwischen Cyberkriminellen und Unternehmen, für das Unternehmen wie Cisco stets an besseren Lösungen arbeiten.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die Coronakrise zeigte, wie Unternehmen die Kontrolle über ihre IT-Security verloren

  • Im April wurden alleine mit Cisco Webex 25 Milliarden Meeting-Minuten durch 500 Millionen User abgehalten – mehr als das Dreifache vom Februar.
  • Zugleich standen die Arbeitgeber vor einer Herausforderung in punkto Betriebsmittel: Die Mitarbeiter nutzten oft ihre privaten Laptops.
  • Zugleich gab es viele “False Positives” – also Situationen, in denen die Security-AI eine potenzielle Bedrohung bemerkte, die aber gar keine war.
  • Das soll natürlich nicht heißen, dass die Lage hoffnungslos ist – nach wie vor gibt es ein Wettrüsten zwischen Cyberkriminellen und Unternehmen, für das Unternehmen wie Cisco stets an besseren Lösungen arbeiten.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die Coronakrise zeigte, wie Unternehmen die Kontrolle über ihre IT-Security verloren

  • Im April wurden alleine mit Cisco Webex 25 Milliarden Meeting-Minuten durch 500 Millionen User abgehalten – mehr als das Dreifache vom Februar.
  • Zugleich standen die Arbeitgeber vor einer Herausforderung in punkto Betriebsmittel: Die Mitarbeiter nutzten oft ihre privaten Laptops.
  • Zugleich gab es viele “False Positives” – also Situationen, in denen die Security-AI eine potenzielle Bedrohung bemerkte, die aber gar keine war.
  • Das soll natürlich nicht heißen, dass die Lage hoffnungslos ist – nach wie vor gibt es ein Wettrüsten zwischen Cyberkriminellen und Unternehmen, für das Unternehmen wie Cisco stets an besseren Lösungen arbeiten.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die Coronakrise zeigte, wie Unternehmen die Kontrolle über ihre IT-Security verloren

  • Im April wurden alleine mit Cisco Webex 25 Milliarden Meeting-Minuten durch 500 Millionen User abgehalten – mehr als das Dreifache vom Februar.
  • Zugleich standen die Arbeitgeber vor einer Herausforderung in punkto Betriebsmittel: Die Mitarbeiter nutzten oft ihre privaten Laptops.
  • Zugleich gab es viele “False Positives” – also Situationen, in denen die Security-AI eine potenzielle Bedrohung bemerkte, die aber gar keine war.
  • Das soll natürlich nicht heißen, dass die Lage hoffnungslos ist – nach wie vor gibt es ein Wettrüsten zwischen Cyberkriminellen und Unternehmen, für das Unternehmen wie Cisco stets an besseren Lösungen arbeiten.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die Coronakrise zeigte, wie Unternehmen die Kontrolle über ihre IT-Security verloren

  • Im April wurden alleine mit Cisco Webex 25 Milliarden Meeting-Minuten durch 500 Millionen User abgehalten – mehr als das Dreifache vom Februar.
  • Zugleich standen die Arbeitgeber vor einer Herausforderung in punkto Betriebsmittel: Die Mitarbeiter nutzten oft ihre privaten Laptops.
  • Zugleich gab es viele “False Positives” – also Situationen, in denen die Security-AI eine potenzielle Bedrohung bemerkte, die aber gar keine war.
  • Das soll natürlich nicht heißen, dass die Lage hoffnungslos ist – nach wie vor gibt es ein Wettrüsten zwischen Cyberkriminellen und Unternehmen, für das Unternehmen wie Cisco stets an besseren Lösungen arbeiten.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die Coronakrise zeigte, wie Unternehmen die Kontrolle über ihre IT-Security verloren

  • Im April wurden alleine mit Cisco Webex 25 Milliarden Meeting-Minuten durch 500 Millionen User abgehalten – mehr als das Dreifache vom Februar.
  • Zugleich standen die Arbeitgeber vor einer Herausforderung in punkto Betriebsmittel: Die Mitarbeiter nutzten oft ihre privaten Laptops.
  • Zugleich gab es viele “False Positives” – also Situationen, in denen die Security-AI eine potenzielle Bedrohung bemerkte, die aber gar keine war.
  • Das soll natürlich nicht heißen, dass die Lage hoffnungslos ist – nach wie vor gibt es ein Wettrüsten zwischen Cyberkriminellen und Unternehmen, für das Unternehmen wie Cisco stets an besseren Lösungen arbeiten.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die Coronakrise zeigte, wie Unternehmen die Kontrolle über ihre IT-Security verloren

  • Im April wurden alleine mit Cisco Webex 25 Milliarden Meeting-Minuten durch 500 Millionen User abgehalten – mehr als das Dreifache vom Februar.
  • Zugleich standen die Arbeitgeber vor einer Herausforderung in punkto Betriebsmittel: Die Mitarbeiter nutzten oft ihre privaten Laptops.
  • Zugleich gab es viele “False Positives” – also Situationen, in denen die Security-AI eine potenzielle Bedrohung bemerkte, die aber gar keine war.
  • Das soll natürlich nicht heißen, dass die Lage hoffnungslos ist – nach wie vor gibt es ein Wettrüsten zwischen Cyberkriminellen und Unternehmen, für das Unternehmen wie Cisco stets an besseren Lösungen arbeiten.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die Coronakrise zeigte, wie Unternehmen die Kontrolle über ihre IT-Security verloren

  • Im April wurden alleine mit Cisco Webex 25 Milliarden Meeting-Minuten durch 500 Millionen User abgehalten – mehr als das Dreifache vom Februar.
  • Zugleich standen die Arbeitgeber vor einer Herausforderung in punkto Betriebsmittel: Die Mitarbeiter nutzten oft ihre privaten Laptops.
  • Zugleich gab es viele “False Positives” – also Situationen, in denen die Security-AI eine potenzielle Bedrohung bemerkte, die aber gar keine war.
  • Das soll natürlich nicht heißen, dass die Lage hoffnungslos ist – nach wie vor gibt es ein Wettrüsten zwischen Cyberkriminellen und Unternehmen, für das Unternehmen wie Cisco stets an besseren Lösungen arbeiten.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die Coronakrise zeigte, wie Unternehmen die Kontrolle über ihre IT-Security verloren

  • Im April wurden alleine mit Cisco Webex 25 Milliarden Meeting-Minuten durch 500 Millionen User abgehalten – mehr als das Dreifache vom Februar.
  • Zugleich standen die Arbeitgeber vor einer Herausforderung in punkto Betriebsmittel: Die Mitarbeiter nutzten oft ihre privaten Laptops.
  • Zugleich gab es viele “False Positives” – also Situationen, in denen die Security-AI eine potenzielle Bedrohung bemerkte, die aber gar keine war.
  • Das soll natürlich nicht heißen, dass die Lage hoffnungslos ist – nach wie vor gibt es ein Wettrüsten zwischen Cyberkriminellen und Unternehmen, für das Unternehmen wie Cisco stets an besseren Lösungen arbeiten.