14.08.2020

Die häufigsten Corona-Verschwörungstheorien in Österreich

5G, Bill Gates und der Grippe-Vergleich: Marketagent haben nachgefragt, welche Corona-Verschwörungstheorien in Österreich geglaubt werden.
/artikel/corona-verschworungstheorien-osterreich
Bill Gates - Opfer von Corona-Verschwörungstheorien
Bill Gates ist das zentrale Element von so mancher Corona-Verschwörungstheorie. (c) Gatesnotes.com

Corona als geplante biologische Waffe, die aber trotzdem nicht schlimmer als eine normale Grippe ist? 5G als Ursache einer Krankheit, die man am besten mit Alkohol und Nikotin bekämpft? Bill Gates möchte uns mit dem Corona-Impfstoff kontrollieren, aber “die Mächtigen” halten ihn absichtlich zurück? So absurd diese Corona-Verschwörungstheorien (vor allem in Kombination miteinander) sind, so sehr haben sie im Jahr 2020 Hochsaison – auch in Österreich, wie eine aktuelle Studie von Marketagent zeigt.

Rund 30 Prozent glauben an Verschwörungstheorien

In der laut Marketagent repräsentativen Umfrage auf Basis von 501 Befragten sind zumindest drei von zehn Österreichern der Ansicht, dass an vielen Theorien mehr dran sein könnte, als die offiziellen Stellen zugeben.

Facebook und YouTube als Quellen

Eine Brutstätte der Verschwörungstheorien sind dabei die Sozialen Netzwerke. “Laut den bisher gemachten Erfahrungen der Österreicher entpuppen sich dabei insbesondere Online-Kanäle als wahre Brutstätten für Falschmeldungen. Potenzial schlummert dabei allen voran auf Facebook (58%) und YouTube (47%), aber auch so manche Aussage aus dem Freundes- und Bekanntenkreis hat schon einmal die Skepsis der Befragten geweckt (46%)“, sagt dazu Marketagent-Geschäftsführer Thomas Schwabl.

Österreichs Verschwörungstheorien

Konkret wurde dabei abgefragt, ob die Österreicherinnen und Österreicher den folgenden Verschwörungstheorien zumindest einen Funken Wahrheit zutrauen.

  • Bill Gates will Menschen mit Impfungen Mikrochips implantieren und so kontrollieren
  • Die neuen 5G-Sendemasten sind für die Verbreitung des Corona-Virus (mit-) verantwortlich.
  • Das Corona-Virus ist nicht schlimmer als eine normale Grippe.
  • Alkohol und Nikotin schützen vor dem Corona-Virus
  • Das Corona-Virus wurde als biologische Waffe entwickelt und freigesetzt
  • Geheimgesellschaften nutzen die Krise und wollen eine autoritäre Weltordnung errichten
  • Die Corona-Krise ist ein Vorwand, um die Freiheitsrechte dauerhaft einzuschränken
  • Der Impfstoff wurde bereits entwickelt, wird aber zurückgehalten

Corona-Grippe-Vergleich hält sich hartnäckig

Vor allem das Gerücht, das Corona-Virus sei nicht viel schlimmer als eine normale Grippe hält sich hartnäckig und findet zahlreiche Anhänger. Dass daran etwas Wahres dran sein könnte, stimmen die Österreicher im Schnitt zu 27 Prozent zu. Dem vermeintlichen Plan, dass das Virus als biologische Waffe entwickelt und freigesetzt wurde, sprechen sie immerhin 22 Prozent Wahrheitsgehalt zu. Und dem Mythos, die Corona-Krise wäre ein Vorwand, um die Freiheitsrechte der Menschen dauerhaft einzuschränken, schenken sie zu 16 Prozent Glauben.

(c) Marketagent

Gute Nachrichten für Bill Gates

So manche Behauptung rund um die Hintergründe des Corona-Virus wird aber auch als vollkommen abstrus abgetan. Etwa die These, Alkohol und Nikotin würden vor Corona schützen. Oder die Unterstellung, die neuen 5G-Sendemasten wären für die Verbreitung des Corona-Virus (mit-) verantwortlich. Diesen beiden Theorien schreiben rund 8 von 10 überhaupt keinen Wahrheitsgehalt zu.

(c) Marketagent

Und auch für Bill Gates gibt es – immerhin in Österreich – gute Nachrichten. Dass er Menschen mit Impfungen Mikrochips implantieren und sie so kontrollieren möchte, erscheint 62 Prozent als vollkommen absurd.

Sorge um die Demokratie

Knapp die Hälfte der heimischen Bevölkerung zeigt sich darüber besorgt, dass die Verbreitung solcher Ideologien sogar eine Gefahr für die Demokratie darstellen könnte (46 Prozent). Und ist eine Person einmal von einer Theorie überzeugt, ist es laut Einschätzung der Befragten schwer, sie zu bekehren.

Analog dazu bestrafen die Österreicher auch jene Plattformen mit Vertrauensentzug, die – wie eingangs erwähnt – der Nährboden solcher Verschwörungstheorien sind: Das Vetrauen in YouTube, Facebook, Instagram und Twitter bewegt sich im einstelligen Prozentbereich. Die meisten Menschen vertrauen hingegen auf Informationen aus der Familie (73,9 Prozent), vom Partner (71,5 Prozent) und dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen (52,9 Prozent).

Deine ungelesenen Artikel:
14.11.2024

“Analyser”: Konsortium entwickelt Tool, das bei CSRD und EU-Taxonomie helfen soll

In einem von der FFG geförderten Projekt unter der Leitung von Fraunhofer Austria wird ein Tool entwickelt, das Unternehmen beim Erfüllen der CSRD-Anforderungen unterstützen soll.
/artikel/analyser-konsortium-entwickelt-tool-das-bei-csrd-und-eu-taxonomie-helfen-soll
14.11.2024

“Analyser”: Konsortium entwickelt Tool, das bei CSRD und EU-Taxonomie helfen soll

In einem von der FFG geförderten Projekt unter der Leitung von Fraunhofer Austria wird ein Tool entwickelt, das Unternehmen beim Erfüllen der CSRD-Anforderungen unterstützen soll.
/artikel/analyser-konsortium-entwickelt-tool-das-bei-csrd-und-eu-taxonomie-helfen-soll
Analyser, CSRD, EU-Taxonomie
(c) - PwC Österreich -Das Konsortium des Projekts "Analyser" beim Kick-Off.

Die Regeln der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), die in den kommenden Jahren sukzessive schlagend werden, bedeuten für zahlreiche österreichische Unternehmen eine Verpflichtung zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Bei vielen von diesen – auch jene, die freiwillig schon früher als erforderlich mit der Umsetzung starten – werden Schwierigkeiten erwartet, die Anforderungen zu erfüllen, da insbesondere KMU nicht über ausreichend Kapazitäten für interne Nachhaltigkeitsabteilungen verfügen würden.

CSRD und Taxonomie

Dies gilt im Besonderen für die EU-Taxonomie, die ergänzend zur CSRD anzuwenden ist. Gemäß ihr müssen die wirtschaftlichen Aktivitäten eines Unternehmens als nachhaltig oder nicht-nachhaltig deklariert werden.

Die Verordnung umfasst umfangreiche und detaillierte Kriterien, die für Ungeübte nicht leicht zu verstehen sind. Deshalb will in einem kürzlich gestarteten Forschungsprojekt namens “AI Enabled Sustainability Jurisdiction Demonstrator” (Analyser) ein Forschungskonsortium KI-basierte Module entwickeln. Die sollen es auch ungeschulten Anwenderinnen und Anwendern ermöglichen, die gesetzlichen Meldepflichten zu erfüllen. So soll eine Erleichterung für Unternehmen erzielt werden.

“Das oberste Ziel unseres Projekts ist es, die Zahl der KMU zu erhöhen, die selbstständig in der Lage sind, die EU-Taxonomie in guter Qualität zu berichten”, erklärt Maximilian Nowak, der das Projekt bei Fraunhofer Austria leitet.

Das Konsortium

Das Konsortium, bestehend aus Fraunhofer Austria, Universität Innsbruck, Technischer Universität (TU) Wien, Leiwand AI, PwC Wirtschaftsprüfgesellschaft, der Wirtschaftsagentur Niederösterreich ecoplus, Murexin und Lithoz wird dafür Teile des Prozesses mithilfe von Künstlicher Intelligenz automatisieren. Ein Chatbot, der auf einem eigens kreierten Sprachmodell beruht, soll mit den Anwenderinnen und Anwendern im Dialog stehen und sicherstellen, dass alle benötigten Dokumente vorliegen.

Es sind nämlich viele Fragen im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung zu klären: Welche wirtschaftlichen Aktivitäten gibt es im Unternehmen? Wie umfangreich sind diese? Welche davon sind taxonomiefähig, können also überhaupt nach den Kriterien bewertet werden?

Josef Baumüller, der von Seiten der TU Wien an dem Projekt beteiligt ist, sagt: “Es ist vielen noch nicht bewusst, wie komplex die Anforderungen zunächst an die Datenerhebung und anschließend an die Klassifizierung sind. Die Prozesslandschaft im Unternehmen muss erfasst und auf die Vorgaben der EU-Taxonomie übergeleitet werden, darüber hinaus gilt es, relevante Datenbedarfe zu identifizieren und im Sinne der Effizienz v.a. bereits vorhandene Datenbestände zu nützen.”

CSRD-Berichterstattung eine Herausforderung

Dass eine Unterstützung der Unternehmen unumgänglich ist, sagt auch Stefan Merl von der PwC Österreich GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft: “Wir spüren bereits jetzt eine massive Zunahme in den Anfragen von Unternehmen, insbesondere von KMU, die sehen, dass die Erfüllung der CSRD-Berichterstattungspflichten eine große Herausforderung ist. Es führt kein Weg daran vorbei, eine automatisierte Lösung zu entwickeln, die weit über den Automatisierungsgrad bestehender Tools hinausgeht. Genau das wollen wir im Projekt ‘Analyser’ verwirklichen.”

Dabei ist essenziell, dass die im Tool eingesetzte KI fair, nachvollziehbar und korrekt arbeitet. Dafür soll Leiwand AI GmbH die nötige Expertise in das Projekt einbringen.

“In einer so kritischen Angelegenheit wie der Nachhaltigkeitsberichterstattung ist es besonders wichtig, dass auch Maßnahmen hinsichtlich einer zuverlässigen und fairen KI-Lösung getroffen werden. Durch den Einsatz verschiedener Methoden rund um nachhaltige und vertrauenswürdige KI werden wir dazu beitragen, dass der ‘Analyser’ gesicherte Informationen liefert, fair in Bezug auf Bias und Diskriminierung ist und im Einklang mit dem EU AI Act steht”, sagt Mira Reisinger, Data Scientist bei Leiwand AI.

Das Projekt ist im Herbst 2024 gestartet, läuft über drei Jahre und wird durch die FFG aus Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie gefördert.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Die häufigsten Corona-Verschwörungstheorien in Österreich

  • Vor allem das Gerücht, das Corona-Virus sei nicht viel schlimmer als eine normale Grippe hält sich hartnäckig und findet zahlreiche Anhänger.
  • Dem vermeintlichen Plan, dass das Virus als biologische Waffe entwickelt und freigesetzt wurde, sprechen sie immerhin 22 Prozent Wahrheitsgehalt zu.
  • Und dem Mythos, die Corona-Krise wäre ein Vorwand, um die Freiheitsrechte der Menschen dauerhaft einzuschränken, schenken sie zu 16 Prozent Glauben.
  • Das Vetrauen in YouTube, Facebook, Instagram und Twitter bewegt sich im einstelligen Prozentbereich.
  • Die meisten Menschen vertrauen hingegen auf Informationen aus der Familie, vom Partner und dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die häufigsten Corona-Verschwörungstheorien in Österreich

  • Vor allem das Gerücht, das Corona-Virus sei nicht viel schlimmer als eine normale Grippe hält sich hartnäckig und findet zahlreiche Anhänger.
  • Dem vermeintlichen Plan, dass das Virus als biologische Waffe entwickelt und freigesetzt wurde, sprechen sie immerhin 22 Prozent Wahrheitsgehalt zu.
  • Und dem Mythos, die Corona-Krise wäre ein Vorwand, um die Freiheitsrechte der Menschen dauerhaft einzuschränken, schenken sie zu 16 Prozent Glauben.
  • Das Vetrauen in YouTube, Facebook, Instagram und Twitter bewegt sich im einstelligen Prozentbereich.
  • Die meisten Menschen vertrauen hingegen auf Informationen aus der Familie, vom Partner und dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die häufigsten Corona-Verschwörungstheorien in Österreich

  • Vor allem das Gerücht, das Corona-Virus sei nicht viel schlimmer als eine normale Grippe hält sich hartnäckig und findet zahlreiche Anhänger.
  • Dem vermeintlichen Plan, dass das Virus als biologische Waffe entwickelt und freigesetzt wurde, sprechen sie immerhin 22 Prozent Wahrheitsgehalt zu.
  • Und dem Mythos, die Corona-Krise wäre ein Vorwand, um die Freiheitsrechte der Menschen dauerhaft einzuschränken, schenken sie zu 16 Prozent Glauben.
  • Das Vetrauen in YouTube, Facebook, Instagram und Twitter bewegt sich im einstelligen Prozentbereich.
  • Die meisten Menschen vertrauen hingegen auf Informationen aus der Familie, vom Partner und dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die häufigsten Corona-Verschwörungstheorien in Österreich

  • Vor allem das Gerücht, das Corona-Virus sei nicht viel schlimmer als eine normale Grippe hält sich hartnäckig und findet zahlreiche Anhänger.
  • Dem vermeintlichen Plan, dass das Virus als biologische Waffe entwickelt und freigesetzt wurde, sprechen sie immerhin 22 Prozent Wahrheitsgehalt zu.
  • Und dem Mythos, die Corona-Krise wäre ein Vorwand, um die Freiheitsrechte der Menschen dauerhaft einzuschränken, schenken sie zu 16 Prozent Glauben.
  • Das Vetrauen in YouTube, Facebook, Instagram und Twitter bewegt sich im einstelligen Prozentbereich.
  • Die meisten Menschen vertrauen hingegen auf Informationen aus der Familie, vom Partner und dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die häufigsten Corona-Verschwörungstheorien in Österreich

  • Vor allem das Gerücht, das Corona-Virus sei nicht viel schlimmer als eine normale Grippe hält sich hartnäckig und findet zahlreiche Anhänger.
  • Dem vermeintlichen Plan, dass das Virus als biologische Waffe entwickelt und freigesetzt wurde, sprechen sie immerhin 22 Prozent Wahrheitsgehalt zu.
  • Und dem Mythos, die Corona-Krise wäre ein Vorwand, um die Freiheitsrechte der Menschen dauerhaft einzuschränken, schenken sie zu 16 Prozent Glauben.
  • Das Vetrauen in YouTube, Facebook, Instagram und Twitter bewegt sich im einstelligen Prozentbereich.
  • Die meisten Menschen vertrauen hingegen auf Informationen aus der Familie, vom Partner und dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die häufigsten Corona-Verschwörungstheorien in Österreich

  • Vor allem das Gerücht, das Corona-Virus sei nicht viel schlimmer als eine normale Grippe hält sich hartnäckig und findet zahlreiche Anhänger.
  • Dem vermeintlichen Plan, dass das Virus als biologische Waffe entwickelt und freigesetzt wurde, sprechen sie immerhin 22 Prozent Wahrheitsgehalt zu.
  • Und dem Mythos, die Corona-Krise wäre ein Vorwand, um die Freiheitsrechte der Menschen dauerhaft einzuschränken, schenken sie zu 16 Prozent Glauben.
  • Das Vetrauen in YouTube, Facebook, Instagram und Twitter bewegt sich im einstelligen Prozentbereich.
  • Die meisten Menschen vertrauen hingegen auf Informationen aus der Familie, vom Partner und dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die häufigsten Corona-Verschwörungstheorien in Österreich

  • Vor allem das Gerücht, das Corona-Virus sei nicht viel schlimmer als eine normale Grippe hält sich hartnäckig und findet zahlreiche Anhänger.
  • Dem vermeintlichen Plan, dass das Virus als biologische Waffe entwickelt und freigesetzt wurde, sprechen sie immerhin 22 Prozent Wahrheitsgehalt zu.
  • Und dem Mythos, die Corona-Krise wäre ein Vorwand, um die Freiheitsrechte der Menschen dauerhaft einzuschränken, schenken sie zu 16 Prozent Glauben.
  • Das Vetrauen in YouTube, Facebook, Instagram und Twitter bewegt sich im einstelligen Prozentbereich.
  • Die meisten Menschen vertrauen hingegen auf Informationen aus der Familie, vom Partner und dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die häufigsten Corona-Verschwörungstheorien in Österreich

  • Vor allem das Gerücht, das Corona-Virus sei nicht viel schlimmer als eine normale Grippe hält sich hartnäckig und findet zahlreiche Anhänger.
  • Dem vermeintlichen Plan, dass das Virus als biologische Waffe entwickelt und freigesetzt wurde, sprechen sie immerhin 22 Prozent Wahrheitsgehalt zu.
  • Und dem Mythos, die Corona-Krise wäre ein Vorwand, um die Freiheitsrechte der Menschen dauerhaft einzuschränken, schenken sie zu 16 Prozent Glauben.
  • Das Vetrauen in YouTube, Facebook, Instagram und Twitter bewegt sich im einstelligen Prozentbereich.
  • Die meisten Menschen vertrauen hingegen auf Informationen aus der Familie, vom Partner und dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die häufigsten Corona-Verschwörungstheorien in Österreich

  • Vor allem das Gerücht, das Corona-Virus sei nicht viel schlimmer als eine normale Grippe hält sich hartnäckig und findet zahlreiche Anhänger.
  • Dem vermeintlichen Plan, dass das Virus als biologische Waffe entwickelt und freigesetzt wurde, sprechen sie immerhin 22 Prozent Wahrheitsgehalt zu.
  • Und dem Mythos, die Corona-Krise wäre ein Vorwand, um die Freiheitsrechte der Menschen dauerhaft einzuschränken, schenken sie zu 16 Prozent Glauben.
  • Das Vetrauen in YouTube, Facebook, Instagram und Twitter bewegt sich im einstelligen Prozentbereich.
  • Die meisten Menschen vertrauen hingegen auf Informationen aus der Familie, vom Partner und dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen.