15.02.2021

Corona auch digital bezwingen!

In seiner aktuellen Kolumne geht Mic Hirschbrich der Frage nach, wie wir die Corona-Pandemie digital bezwingen können und warum wir dafür in unserer Gesellschaft nach dem Vorbild der Medizin einen digitalen Humanismus systemisch integrieren müssen.
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Meine Welt
(c) Hintergrund / AdobeStock

Derzeit scheint es, als würden bestimmte Probleme, wie die Pandemie oder der Klimawandel, besonders schnell wachsen. Aber auch unsere digitalen Problemlösungs-Werkzeuge wachsen immer schneller. Beobachter sprechen gar von exponentieller Innovation in den letzten Jahren. Doch digitale Hoch-Technologie wird nur in Produkten für den betrieblichen und privaten Konsum integriert, nicht für die Gesellschaft gesamthaft. Doch wäre es nicht wichtig, dass die Menschen eines Landes wissen, es wird nur die beste und fortschrittlichste Technologie verantwortungsvoll und in ihrem Sinne eingesetzt?

Medizinischer versus digitaler Humanismus

In der Medizin ist eine humanistische Weltsicht selbstverständlich, der Mensch und sein Wohlergehen stehen dabei im Zentrum, sie hat keinen Selbstzweck. Möglichst vielen Menschen den besten medizinischen Zugang zu geben, ist damit eine selbstverständliche Aufgabe demokratischer Gesellschaften. Nun ist die Entwicklung des medizinischen Humanismus schon sehr alt, hat sich mehrfach gewandelt und erst allmählich zu der ethisch ausbalancierten Zielformulierung von heute entwickelt.

Bei Datenökonomie und intelligenten digitalen Systemen sind wir jedoch noch weit entfernt von einem moralischen oder gar rechtlichen Anspruch darauf, dass nur die allerbeste verfügbare Technologie für uns Menschen einzusetzen ist. Und ich glaube, wir beschreiben hier eine der größten Dilemmata unserer Zeit!

Die „Testing – Tracing – Tracking“-Schwächen entlarven den fehlenden Digital-Humanismus

Die Corona-Pandemie ist in Wahrheit der Lackmustest der Menschen-zentrierten digitalen Lösungskompetenz. Nichts kann genauer und effizienter „testen, tracen und tracken“ als hochmoderne Digitaltechnologie. Es ist ohne Übertreibung der am besten passende Use-Case für eine digital-ökonomische Anwendung für eine Gesellschaft überhaupt. Oder anders formuliert: Wenn man wo mit digitaler Technologie soziales und wirtschaftliches Leid einer Gesellschaft lindern könnte, dann in einer Pandemie.

Das absurdeste Argument, das praktisch seit einem Jahr unkritisch in unserem medialen Raum steht, lautet: Digitale Instrumente wirken besonders gut in China, denn das sei eben eine Diktatur. Denken Sie, geschätzte LeserInnen, über die Konsequenz dieser Aussage mal einen Moment nach! Das ist eigentlich eine zutiefst verstörende und ignorante Sichtweise. Zudem ist sie anti-humanistisch. Denn es würde ja bedeuten, Diktaturen können, dank moderner Technologie, ihre Menschen besser schützen, gesundheitlich wie ökonomisch, als Demokratien. Wollen wir das wirklich einfach so hinnehmen? Ich denke nein!

Digitalen Humanismus systemisch integrieren

Demokratische Länder müssen den digitalen Humanismus endlich systemisch integrieren, so wie wir das in der Medizin selbstverständlich auch getan haben. Dieser Widerspruch kann natürlich aufgelöst werden, denn alles andere wäre der Hinweis auf ein nachhaltige Systemschwäche im Vergleich zu Autokratien.

Es ist übrigens, auch nach Auffassung führender Ethiker, zutiefst problematisch, nicht die jeweils besten Innovationen für Menschen einzusetzen, die eben verfügbar sind. Diese wichtige ethische Grundhaltung gilt universell, nur ausgerechnet für die mächtigste Innovationsform seit Menschengedenken, die digitale und künstlich intelligente, gilt sie nicht?

Durch eine von Angst zersetzten Debatte, haben wir uns selbst in eine Sackgasse manövriert. Denn was digitale Technologien betrifft, wenden wir bei Corona nur den kleinsten gemeinsamen Nenner zur Bekämpfung an, was heute möglich wäre. Wir orientieren uns generell technologisch eher an Tech-Kritikern und Nischen-Experten anstatt an Fortschrittsdenkern und digitalen Pionieren, denen eine gesamthafte Nutzenstiftung wichtig wäre.

Von falschen Sorgen!

So wurden dieses Wochenende wieder mannigfaltig Artikel in Deutschland und Österreich publiziert, die vor Datenschutzproblemen bei der Pandemiebekämpfung warnten. Unter anderem solche, wonach die Anmeldeseiten zum Corona-Testen gegen unseren Datenschutz verstießen, weil sie ein reCAPTCHA von Google verwendeten (um die Seiten sicher zu machen). Und auch wenn das fachlich korrekt sein mag und ist, spiegelt dieses Argument auch unserer Misere wider. Denn wenn übergroße, muskulöse und grausame Wikinger vor unserem Dorf stehen, um uns abzuschlachten, diskutieren wir im Weisen-Rat hoffentlich nicht, ob die Gänseblümchen auf der Dorfwiese mehr Dünger bräuchten.

Danke Israel!

Israel hat in dieser Pandemie nicht nur in Sachen Beschaffung gut agiert. Dass ein so kleines und wohlhabendes Land das doppelte Geld pro Dosis hinlegt, um schneller zu impfen, ist smart, aber auch vergleichsweise einfach umzusetzen.

Viel relevanter ist: Die kleine High-Tech Nation hat sich an die Spitze der Datenökonomie gestellt, mit den Impfherstellern rigoros zusammengearbeitet und weltweit sicher die mitunter besten Analysetools entwickelt. Denken Sie, Israel ist der Datenschutz egal? Er ist auch dort wichtig. Sie wenden ihn als führende digitale Nation, die seit Jahrzehnten eng mit dem Silicon Valley vernetzt ist, nur sinnvoller an und schützen ihre Menschen eben umfassend, medizinisch und digital!

Auf zum digitalen Pandemie-Exit!

Der Exit aus dieser Pandemie kann länger dauern als befürchtet und die nächste könnte laut führender Virologen schon bald auf uns zukommen. Daher lohnt es sich, auch digital mit maximalen Mitteleinsatz gegen diese Belastung anzugehen, bis zu einem Exit.

Das Corona-Testen eröffnet uns kurze Mobilitäts- und Handlungs-Fenster und es wäre einfach, offizielle Testergebnisse via Schnittstelle (API) so mit einer App zu synchronisieren, dass diese in Echtzeit einen QR-Frei-Code generiert. Dieser QR-Code könnte bei Bedarf gezeigt werden zum Zugang in Geschäfte, Schulen, Gesundheitseinrichtungen oder auch Flugzeuge. Damit hat Technologie nicht nur die Aufgabe uns bezüglich Infektionsrisiken zu warnen, was manche als „überwachen“ empfinden, sondern wird viel positiver zum Schlüssel für individuelle Freiheiten. Eine solche App könnte über den Standort auch regionale Cluster und Mutationen erkennen und dementsprechende Warnungen an uns kommunizieren. Quasi ein uns beschützender Begleiter.

“Waze”-Architektur

Ähnlich der bei manchen Navis eingesetzten „Waze“-Architektur wäre es darüber hinaus möglich, Besucherströme in Gasthäusern oder Shopping-Malls transparent zu machen. Wir würden damit vor Eintritt in ein Gebäude wissen, ob nicht schon zu viele Menschen darin sind. Damit könnte man Einkäufe auch vorausplanen, weil aus Frequenzmustern ließen sich relativ simple Vorhersagen entwickeln.

Da diese App QR-Codes erzeugen würde, um Freigetesteten Zugänge zu allem möglichen zu geben, könnte sie umgekehrt Geschäftsbetreibern einfache Lesemöglichkeiten anbieten. Selbst ein billigstes Zweit-Smartphone oder Lesegerät könnte beim Eingang montiert sein und einfach positive Signaltöne bei freigetesteten QR-Codes geben und negative, wenn Testergebnisse fehlen oder abgelaufen sind. Selbst EPUs könnten diese ohne Mehrpersonal nutzen und damit die Sicherheit enorm erhöhen. Auch für private Treffen könnte dieses Verfahren deutlich mehr Sicherheit bringen.

Aber auch andere Technologien sollten zum Einsatz kommen. So kann man heute schon mit semantischen Text-Analyseverfahren völlig anonymisiert aus Social-Media-Feeds „virale Ansteckungsmuster“ erkennen und sogar Cluster identifizieren, lange bevor dies medizinische Einrichtungen bemerken. Auch bei Corona gelang dies und wurde ignoriert.

Was wir 2021 von einer App erwarten können

Wir erwarten uns zusätzlich von einer App im Jahr 2021, dass sie unsere Anmeldedaten und Standorte kennt und uns binnen weniger Sekunden und Klicks zur nächstmöglichen Testung anmeldet. Es ist inakzeptabel, dass heute simple HTML-Seiten Lastprobleme haben und man zigfach redundant Daten einzugeben und SMS herumzuschicken hat.

Für punkto Datenschutz besorgte Menschen kann man auch völlig anonymisierte Varianten belassen. Aber es kann doch nicht sein, dass der niedrigste Komfort, die geringste Funktionalität und die langsamste Geschwindigkeit in einer so wichtigen Angelegenheit – den technischen Standard setzen und seit Jahrzehnten gewohnte UX- und Feature-Niveaus uns allen vorenthalten bleiben.

Es geht um Menschenleben, unsere psychische und physische Gesundheit und Mobilität sowie darum, einen wirtschaftlichen Totalzusammenbruch abzuwenden. Ich gebe meinen Komfort und Usability bei Amazon gerne auf, wenn ich endlich nur einen Bruchteil davon zuhause gegen Corona einsetzen kann, wo es so viel wichtiger wäre! Mit 1-Click zum Einkauf und mit 100 Clicks zum Testen, das kann´s nicht sein!

Fazit

Wir setzen Milliarden Euro teure Hochtechnologie auf privaten E-Commerce Plattformen und in sozialen Netzen ein, aber nicht im Kampf gegen eine Pandemie oder für breite digitale Bildung (die wir jetzt genauso dringend gebraucht hätten)?

Das ist doch absurd, weil die Schäden darauf zu verzichten, ex-orbitant sind. Diesen Fehler gilt es rasch zu korrigieren. Digitale Hoch-Technologie ist wahrlich nicht ein Privileg unterdrückender Regime sondern kann und soll seinen enormen Nutzen für unsere Freiheit, Gesundheit und wirtschaftliche Handlungsfähigkeit in freien Gesellschaften stiften. Darauf zu verzichten ist Wahnsinn.


Zum Autor

Mic Hirschbrich ist CEO des KI-Unternehmens Apollo.AI, beriet führende Politiker in digitalen Fragen und leitete den digitalen Think-Tank von Sebastian Kurz. Seine beruflichen Aufenthalte in Südostasien, Indien und den USA haben ihn nachhaltig geprägt und dazu gebracht, die eigene Sichtweise stets erweitern zu wollen. Im Jahr 2018 veröffentlichte Hirschbrich das Buch „Schöne Neue Welt 4.0 – Chancen und Risiken der Vierten Industriellen Revolution“, in dem er sich unter anderem mit den gesellschaftspolitischen Implikationen durch künstliche Intelligenz auseinandersetzt.

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Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


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