08.06.2018

Contest-Sieger: 12 Startups stellen bei der Börsianer Messe 18 aus

Gemeinsam mit der Österreichischen Kontrollbank (OeKB) und Pioneers suchte das Fachmagazin Börsianer nach FinTechs und Industrial Startups - und wurde fündig. Zwölf Startups konnten beim Contest überzeugen und werden bei der Börsianer Messe 18 im September in der Hofburg ausstellen.
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Börsianer Messe 18
(c) Börsianer: Börsenexperten bestimmten im Startup Contest die Gewinner
kooperation

“Ziel des Förderprogramms ist es, einen Ideenwettbewerb für die Zukunft zu schaffen, damit neue Ideen in das Netzwerk von Österreichs Leitbetrieben und Topentscheidern aus der Finanz- und Realwirtschaft eingebracht werden”, erklärt Dominik Hojas, Chefredakteur des Börsianer und Veranstalter der Börsianer Messe 18 gegenüber dem Brutkasten. Die Rede ist von einem Startup Contest, der gemeinsam mit der Österreichischen Kontrollbank (OeKB) und Pioneers ausgetragen wurde. Gesucht waren FinTechs und Industrial Startups aus dem DACH-Raum.

+++ FinTechs vs. Banken vs. Blockchain? Von verschiedenen Welten +++

Börsianer Messe 18: “Persönliche Gespräche mit Top-Entscheidern”

Zwölf Startups wurden ausgewählt. Sie können bei der Börsianer Messe 18 am 19. und 20. Septemeber in der Wiener Hofburg, einem Leit-Event der Finanz- und der Realwirtschaft, ausstellen. Dazu wird es auf der Messe einen eigenen “Hub-Bereich” geben, der sich fokussiert Innovations-Themen widmet. Bis Ende Juni können dort übrigens noch weitere Plätze von Startups und anderen innovativen Unternehmen gebucht werden. Neben den zwölf Standflächen, 100 Messetickets und der Teilnahme an Side-Events im Gesamtwert von mehr als 60.000 Euro, haben die Gewinner auf der Messe Netzwerk- und Weiterbildungsmöglichkeiten. “Bei persönlichen Gesprächen mit Top-Entscheidern aus Finanz, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft, können sie den Grundstein für weiteres Wachstum legen”, sagt Hojas.

Das sind die zwölf Gewinner:

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Den vielzitierten Startup-Rollercoaster hat das Wiener Unternehmen goUrban in den vergangenen Jahren wohl ausgiebig ausgekostet. Noch im Juni 2022 holte sich das Mobility-Startup, das ein Betriebssystem für Shared Mobility entwickelt hat, ein Millioneninvestment. Nur etwas mehr als ein Jahr später, im August 2023 musste dann aber ein Sanierungsantrag eingebracht werden.

Nach Sanierung mit Millionenfinanzierung folgt Exit

Die Sanierung mit Eigenverantwortung wurde erfolgreich auf Schiene gebracht. Im März dieses Jahres verkündete goUrban eine 3-Millionen-Euro-Finanzierungsrunde durch die Bestandsinvestoren, darunter Elevator Ventures (Corporate VC der Raiffeisen Bank International), Uniqa Ventures und aws Gründungsfonds. Nun, etwa ein halbes Jahr später, wurde der Verkauf des Unternehmens an den Hamburger Mitbewerber Wunder Mobility besiegelt.

goUrban: Marke und Team bleiben erhalten

Ein Verkaufspreis wird dabei nicht genannt. Angesichts der finanziellen Turbulenzen der vergangenen Jahre ist aber jedenfalls nicht von einem Mega-Exit auszugehen. Zusammen komme man nun auf rund 50 Millionen Shared-Mobility-Fahrten pro Jahr in etwa 200 Städten weltweit, heißt es von Wunder Mobility in einer Aussendung. Die Akquisition schaffe einen “klaren Marktführer im fragmentierten Mobilitätstechnologie-Sektor”. Wie goUrban auf LinkedIn bekannt gibt, sollen nach der Übernahme sowohl Marke als auch Team erhalten bleiben.

“Der Zusammenschluss mit Wunder Mobility ermöglicht es uns, die Grenzen dessen, was in der Mobilitätstechnologie möglich ist, zu erweitern”, kommentiert goUrban-CEO Bojan Jukic. “Mit dieser Übernahme bündeln wir das Wissen und die Ressourcen, die es uns ermöglichen, eine unabhängige Technologieplattform zu schaffen, die es Unternehmern und Städten ermöglicht, die erste Generation von Venture-Capital-finanzierten Sharing-Anbietern zu übertreffen.”

Kleine Anbieter ersetzen schrittweise VC-finanzierte E-Scooter-Riesen

Sowohl Wunder Mobility als auch goUrban setzten nämlich schon bislang mit ihren offenen Plattformen auf kleinere Anbieter als Kunden. Beim Hamburger Scaleup identifiziert man “einen allgemeinen Trend im Shared-Mobility-Bereich”: “Die erste Generation von Venture-Capital-finanzierten Betreibern mit ‘Free-Floating’-Mikromobilitätssystemen wird von regionalen Akteuren und öffentlichen Initiativen abgelöst, die Effizienz und Nutzererfahrung über den Marktanteil stellen.” Gemeinsam mit unabhängigen Technologieplattformen gelinge es, damit Rentabilität zu erreichen. Die großen internationalen Anbieter von E-Scootern und Co. würden dagegen seit der Corona-Pandemie mit Problemen kämpfen.

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