16.03.2020

Conda unterstützt in der Coronakrise mit Überbrückungsfinanzierung

Mit "Conda Hilft" bietet die Crowdinvesting-Plattform in Zeiten des Coronavirus die Möglichkeit zu Überbrückungsfinanzierung via Nachrangdarlehen.
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Conda
(c) Conda

Die aktuelle Krise rund um den Coronavirus/Covid-19 führt vor allem bei jungen und kleinen Unternehmen zu Liquiditätsengpässen, weil unerwartet Aufträge und Termine wegbrechen. Die Crowdinvesting-Plattform Conda tritt der “Coronakrise” mit eigenen Mitteln entgegen und hat daher “Conda hilft” ins Leben gerufen: Ein Tool zur rein digital abwickelbaren Soforthilfe, bei der Conda selbst auf die eigene Marge verzichtet.

+++Coronavirus/Covid-19: News, Updates und Hintergründe+++

Die Initiative bietet die technischen und rechtlichen Rahmenbedingungen, um relativ rasch  finanzielle Unterstützung zu erhalten. Conda gibt im Rahmen des Projektes lediglich Drittkosten (etwa für den Payment-Provider, die rechtliche Prüfung der AltFG Unterlagen, die Erstellung der Kampagnen-Unterlagen und den technischen Setup) sowie die eigenen Kosten (etwa Mitarbeiterkosten) weiter, verzichtet aber auf die eigene Marge.

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“Unternehmern können oft in ihrem unmittelbaren Umfeld finanzielle Unterstützung erhalten, etwa von Kunden, Partnern, Lieferanten oder Nachbarn. Mit “Conda Hilft” können sie einen rechtlich sicheren Rahmen und eine ausgereifte technische Lösung nutzen, um genau das zu machen”, sagt Conda-Gründer Daniel Horak.

So funktioniert “Conda Hilft”

Es handelt sich bei dieser Überbrückungsfinanzierung um Kapital in Form von Nachrangdarlehen nach dem AltFG. Hervorzuheben ist außerdem die Möglichkeit, Zinsen und Rückzahlung auch in Form von Naturalzinsen beziehungsweise Leistungen und Produkten strukturieren zu können. So wird nicht nur schnell Liquidität geschaffen, sondern auch der Umsatz des Unternehmens gestützt, heißt es seitens Conda.

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Der Prozess ist so einfach wie möglich gehalten. Auf der Website können Unternehmen Angaben zu ihrem Business machen und den konkreten Finanzierungsbedarf eingeben. Innerhalb von wenigen Tagen und nach einem positiven rechtlichen Check ist die Kampagne online. Das Unternehmen entscheidet, ob die Kampagne öffentlich sichtbar oder nur ausgewählten Unterstützern via Passwort und Login zugänglich ist.

Bestehende Kanäle nutzen: Fokus auf Diskretion

Große Marketing-Kampagnen seien nicht notwendig, das Unternehmen könne die bestehenden Kommunikationskanäle mit seinen Kunden und Partnern nutzen, heißt es seitens Conda.

“Conda stellt ein Instrument zur Verfügung, um eine Zwischenfinanzierung korrekt und rechtlich sicher abzuwickeln. Es geht darum, von einigen wenigen Unterstützern die vielleicht wenigen zehntausend Euro zu bekommen, die einem kleinen Unternehmen das Überleben in der Corona-Krise garantieren können”, so Horak.

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Auch in anderer Hinsicht unterscheidet sich Conda Hilft von anderen Crowdinvestings: “Wir gehen davon aus, dass nicht alle Unternehmer für alle sichtbar über notwendige Zwischenfinanzierungen reden wollen. Deshalb haben wir uns entschieden, anders als im normalen Crowdinvesting-Betrieb, bei Conda Hilft eine diskrete Abwicklung zu ermöglichen”, ergänzt Horak.

Limitierte Aktion in Coronavirus-Zeiten

“Diese Aktion ist limitiert”, sagt Horak: “Wir beobachten den Verlauf der Krise und werden dann wieder zu unserem normalen Preisniveau zurückkehren.”

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Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


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AI Summaries

Conda unterstützt in der Coronakrise mit Überbrückungsfinanzierung

  • Die aktuelle Krise rund um den Coronavirus/Covid-19 führt vor allem bei jungen und kleinen Unternehmen zu Liquiditätsengpässen, weil unerwartet Aufträge und Termine wegbrechen.
  • Die Crowdinvesting-Plattform Conda tritt der “Coronakrise” mit eigenen Mitteln entgegen und hat daher “Conda hilft” ins Leben gerufen: Ein Tool zur rein digital abwickelbaren Soforthilfe, bei der Conda selbst auf die eigene Marge verzichtet.
  • Es handelt sich bei dieser Überbrückungsfinanzierung um Kapital in Form von Nachrangdarlehen nach dem AltFG.
  • Hervorzuheben ist außerdem die Möglichkeit, Zinsen und Rückzahlung auch in Form von Naturalzinsen beziehungsweise Leistungen und Produkten strukturieren zu können. So wird nicht nur schnell Liquidität geschaffen, sondern auch der Umsatz des Unternehmens gestützt, heißt es seitens Conda.
  • “Diese Aktion ist limitiert”, sagt Conda-Gründer Daniel Horak: “Wir beobachten den Verlauf der Krise und werden dann wieder zu unserem normalen Preisniveau zurückkehren.”

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Conda unterstützt in der Coronakrise mit Überbrückungsfinanzierung

  • Die aktuelle Krise rund um den Coronavirus/Covid-19 führt vor allem bei jungen und kleinen Unternehmen zu Liquiditätsengpässen, weil unerwartet Aufträge und Termine wegbrechen.
  • Die Crowdinvesting-Plattform Conda tritt der “Coronakrise” mit eigenen Mitteln entgegen und hat daher “Conda hilft” ins Leben gerufen: Ein Tool zur rein digital abwickelbaren Soforthilfe, bei der Conda selbst auf die eigene Marge verzichtet.
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  • Die aktuelle Krise rund um den Coronavirus/Covid-19 führt vor allem bei jungen und kleinen Unternehmen zu Liquiditätsengpässen, weil unerwartet Aufträge und Termine wegbrechen.
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  • Es handelt sich bei dieser Überbrückungsfinanzierung um Kapital in Form von Nachrangdarlehen nach dem AltFG.
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