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Die aktuelle Bewerbungsphase für Europas größten Accelerator für Green- und CleanTech-Startups startete Mitte Juni und geht nun ins Finale. Die Online-Bewerbung für den Winter Batch 2019, der mit 1. Oktober 2019 beginnt, läuft noch bis kommenden Montag, den 22. Juli (23:59 CET). Bis zu diesem Zeitpunkt können sich Startups noch auf der Website des Climate-KIC Accelerators bewerben. Laut den Initiatoren werden Startups mit skalierbaren Geschäftsideen und Technologien gesucht, die einen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel leisten.
+++ Der Klimawandel als Chance für Green Startups und CleanTech? +++
Das bietet der KIC Accelerator
Das Programm des “Winter Batches” dauert sechs Monate und bietet den teilnehmenden Startups folgende Leistungen:
- bis zu 85.000 Euro finanzielle Unterstützung
- Startups müssen keine Geschäftsanteile abgeben
- bis zu drei Jahre Unterstützung durch Coaching, Workshops, Pitching-Möglichkeiten, Networking mit Investoren
- Zugang zum exklusiven europäischen und internationalen Climate-KIC Netzwerk
- Peer2Peer Learning, und Events, z.B. Demo Day und Investor Dinner
Voraussetzungen für die Bewerbung
Damit sich Startups bzw. Teams erfolgreich qualifizieren, sind gewisse Voraussetzungen zu erfüllen: Die Teams müssen aus mindestens zwei Gründern bestehen, die Vollzeit für das Startup arbeiten und gemeinsam mindestens 75 Prozent der Anteile an ihrem Startup halten. Eine bereits erfolgte Unternehmensgründung des Startups ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Sofern eine solche vorliegt, darf diese nicht länger als fünf Jahre zurückliegen. Zudem muss die Bewerbung auf Englisch erfolgen.
Startups, die sich im Zuge der Online-Bewerbung erfolgreich qualifizieren, werden in weiterer Folge am 13. August zu einem Pitch vor Experten geladen. Der Climate-KIC Accelerator wird planmäßig mit 1. Oktober 2019 starten und bis 31. März 2020 dauern.
Climate-KIC: bislang über 1000 grüne Startups unterstützt
Seit 2010 hat Climate-KIC über 1000 Startups mit mehr als 600 Millionen Euro an finanziellen Mitteln unterstützt. Infolge des Accelerators konnten Alumni über 270 Folgefinanzierungsrunden abschließen. Zu den Alumni zählen u.a. das Vienna Textile Lab, tado, Thermondo, Green City Solutions und Lilium.