21.10.2020

Was ist SecureX und warum ist es vor allem jetzt wichtig?

Remote Work und Cloud Computing sind nur zwei der Trends, die Unternehmen vor neue Security-Herausforderungen stellen. Cisco SecureX ist hier ein nützliches Tool für mehr Übersicht und Sicherheit.
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SecureX hilft, den Überblick über verschiedene Security-Themen zu behalten.
SecureX hilft, den Überblick über verschiedene Security-Themen zu behalten. (c) Adobe Stock / Michael Traitov
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Die Cloud hat unsere Arbeitswelt revolutioniert, sie hat viele Prozesse vereinfacht und effizienter gemacht. Zugleich sind durch diese neuen Möglichkeiten aber die Anforderungen an die IT-Security nicht weniger geworden. Der Corona-Lockdown und der damit eingehende Siegeszug von Remote Work haben die Situation für Security-Verantwortliche zunehmend erschwert: Nun müssen sie noch mehr – teils private – Geräte an unterschiedlichen Orten gegen Angreifer sichern. Einen Zugang zur Lösung dieser Probleme bietet Ciscos SecureX.

Was eine Sicherheitsplattform NICHT ist…

Doch eins nach dem anderen. Zuerst sollte die Frage geklärt werden, was eigentlich eine gute Security-Plattform ausmacht – und was nicht. Die folgenden Punkte sollten dabei nicht unter einer Security-Plattform verstanden werden:

  • Eine neue Benutzeroberfläche, die einem oder zwei Produkten übergestülpt wird. Zwei Produkte ergeben noch keine Plattform.
  • Lösungen, die über mehrere Monate von Anwendern manuell integriert werden müssen.
  • Ein weiteres Produkt, das die Kosten und die Komplexität einer bereits überlasteten Sicherheitslösung noch erhöht.
  • Ein SIEM– oder SOAR-System.

…und was eine gute Security-Plattform ausmacht

Im Gegensatz dazu sind dies die Punkte, die eine umfassende und funktionierende Sicherheitsplattform ausmachen:

  • Sie führt ein Set bewährter, umfassender Sicherheitsfunktionen zusammen, die durch die Integration noch besser werden.
  • Sie beinhaltet starke Out-of-the-Box-Integrationen, die vom Anwender mit minimalem Aufwand aktiviert werden können.
  • Sie geht weit über die Funktionalität bestehender SIEM- oder SOAR-Produkte hinaus und ermöglicht es Sicherheitsteams, eine übergreifende Transparenz zu erreichen und über die Plattform koordinierte Maßnahmen zu ergreifen.

Was ist SecureX?

Und hier kommt nun SecureX ins Spiel: Eine native Cloud-Plattform mit einer neuen Benutzeroberfläche. Sie verbindet das umfassende Produktportfolio von Cisco mit der Sicherheitsinfrastruktur der Kunden unter einer einheitlichen Oberfläche und sorgt somit für eine deutlich bessere Übersicht, mehr Transparenz und vielfältige Automationsmöglichkeiten. Letztlich führt sie damit zu noch höherer Sicherheit von Netzwerken, Endgeräten, Anwendungen und Cloud-Diensten.

Das Front-End der Plattform erlaubt es, die integrierten Lösungen an einem zentralen Punkt zu überblicken und gemeinsam zu managen, um die drängendsten Sicherheitsprobleme zu lösen. Zusätzlich zu den betrieblichen Kennzahlen liefert die Plattform auch ROI-Werte, damit die Performance der Sicherheitslösung im Laufe der Zeit bewertet werden kann.

Daraus ergibt sich automatisch ein entsprechender Business-Mehrwert, weil SecureX…

  • jede Geschäftsanwendung mit der breitesten, am stärksten integrierten Sicherheitsplattform absichert, die alle Bedrohungsvektoren und Zugangspunkte abdeckt.
  • eine unerreichte Transparenz über das gesamte Sicherheitsportfolio erzielt und zielführende Erkenntnisse über Netzwerk, Geräte, Cloud-Dienste und Anwendungen gewinnt, um Bedrohungen schneller zu erkennen und Aktionen durchzuführen.
  • kritische Sicherheitsprozesse automatisiert und damit die Effizienz und Präzision vorhandener Ressourcen optimiert und sich so schneller an eine verändernde Bedrohungslandschaft anpasst.
  • eine bessere Zusammenarbeit zwischen IT-, Sicherheits- und Netzwerkabteilungen erlaubt, um Sicherheitsvorgaben durchzusetzen und bessere Ergebnisse zu erzielen.
  • die Komplexität reduziert und die Vorteile des Portfolios maximiert, indem man vorkonfigurierte Komponenten vor dem Kauf per Klick ausprobieren und im Zusammenspiel mit anderen Funktionen testen kann.

Video: Der praktische Nutzen von SecureX

Ciscos Engagement im Bereich IT-Security

Dabei hat Cisco mit SecureX keineswegs bei Null angefangen. Die Plattform ist das Ergebnis von mehr als einem Jahrzehnt Arbeit, in dem einige der umfassendsten und effektivsten Sicherheitslösungen der Branche entwickelt wurden. In den vergangenen fünf Jahren hat Cisco mehr als 6 Milliarden US-Dollar investiert, um das kompletteste Sicherheitsportfolio der Branche zu entwickeln.

Die breite Palette an Technologien schützt nun alles und alle vor jeglichen Bedrohungen: Netzwerk, Benutzer und Endgeräte, Cloud-Lösungen und Anwendungen. Cisco SecureX vereint somit ein breites, robustes Set von Funktionen, um durch das Zusammenwirken noch mehr Übersicht, bessere Automation und noch stärkere Abwehr zu ermöglichen. Dabei deckt SecureX sowohl die Cisco Security Produkte als auch Third-Party-Infrastruktur ab.

SecureX verursacht keine zusätzlichen Kosten

Bedeutet dieses Investment, dass mit dem Einsatz von SecureX exorbitante höhere Kosten entstehen? Mitnichten: Cisco SecureX steht allen bestehenden Kunden, die eines der Cisco-Sicherheitsprodukte einsetzen, ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung. Diese Entscheidung begründet Cisco auch mit der aktuellen Situation: Unternehmen kämpfen bereits jetzt unter knappen Budgets damit, viele Anbieter und Produkte zu verwalten. Eine Sicherheitsplattform sollte diese Kosten und Komplexität nicht noch erhöhen.

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Gründer und CTO von Dynatrace - Bernd Greifeneder © Ines Thomsen

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2024 – bis zum 31. März 2024 – hat das in Linz gegründete und global tätige Softwareunternehmen Dynatrace einen Umsatz von 1,431 Milliarden US-Dollar erreicht. Gemessen am Vorjahresumsatz in Höhe von 1,159 Milliarden US-Dollar entspreche dies einem Umsatzzuwachs von 23 Prozent, gab das Unternehmen bekannt.

Gegründet wurde das Software-Multinational am 2. Februar 2005 als dynaTrace Software GmbH durch Bernd Greifeneder, Sok-Kheng Taing und Hubert Gerstmayr. Im Jahr 2011 kaufte die US-amerikanische Compuware-Corporation mit Hauptsitz in Detroit, Michigan, das SoftwareTech. Damit gelang dem AI-Specialist aus Linz einer der größten Tech-Exits der österreichischen Startups-Geschichte – für 256 Millionen US-Dollar.

Den Durchbruch hat dann der Pivot zum Cloud-Fokus gebracht. Nach dem ersten Exit an Compuware folgte ein zweiter Verkauf – nämlich die Übernahme durch die in Chicago ansässige Beteiligungsgesellschaft Thomas Bravo für 2,4 Milliarden US-Dollar.

Pivot brachte Durchbruch

Seit seiner Gründung im Jahr 2005 hatte sich der AI-Spezialist auf den Bereich Application Performance-Monitoring fokussiert. Ab 2015 stellte Gründer und CTO Bernd Greifeneder mit seinem Team das Produkt mit Fokus auf Entreprise Cloud neu auf. Inzwischen wurde das Unternehmen vom US-Marktforschungsunternehmen Gartner als Marktführer in seinem Bereich gelistet. Schon damals positionierte sich Dynatrace als SaaS-Market-Leader in der Kategorie AI-powered Software Intelligence.

Konkret ist Dynatrace auf Netzwerk-Monitoring spezialisiert – das multinationale Unternehmen überwacht den Netzwerkverkehr auf Host- und Prozessebene. Überwacht wird indes, welche Prozesse die meiste Netzwerkbandbreite verbrauchen und wo es Verbindungsprobleme gibt. Die aus dem Monitoring gewonnenen Informationen dienen der Kapazitätsplanung und -optimierung – ressourcenintensive Prozesse werden indes “auf einen Blick erkennbar”, wie das SoftwareTech auf seiner Website schreibt.

2019 ging das Unternehmen dann mit einem erfolgreichen IPO an die New Yorker Börse. Der Wachstumskurs setze sich fort: 2022 erreichte der Software-Spezialist fast eine Milliarde Dollar Umsatz – konkret 929 Millionen US-Dollar bis zum 31. März 2022 – damals eine Umsatzsteigerung um 32 Prozent im Vorjahresvergleich. Als CEO ist seit Dezember 2021 Rick M. McConnel tätig.

Zuwachs bei Belegschaft

Nach oben geht es auch mit der Zahl der bei Dynatrace Beschäftigten: Binnen eines Jahres sind 500 neue Mitarbeitende in den Betrieb aufgenommen worden. Weltweit erhöhte sich die Dynatrace-Belegschaft damit von 4.200 auf 4.700 Personen.

Das von Gründer und CTO Bernd Greifeneder geleitete Forschungs- und Entwicklungsteam (R&D) ist nach Angaben des Unternehmens von 1.400 auf über 1.600 Mitarbeitende gewachsen sein. Damit seien rund ein Drittel der Mitarbeitenden des Konzerns im Bereich Forschung & Entwicklung – zu Englisch Research und Development (R&D) – beschäftigt.

KI soll gegen Engpässe und Kostenfallen helfen

„Dynatrace unterstützt die größten Unternehmen der Welt dabei, ihre digitalen Innovationen voranzutreiben, Cyber-Risiken zu minimieren und Cloud-Kosten zu optimieren. Dabei spielt der Gründungsstandort eine zentrale Rolle“, erklärt Bernd Greifeneder.

Bereits Anfang des Jahres hat Dynatrace seine Analyse- und Automatisierungsplattform um Observability und Security – zu Deutsch Beobachtbarkeit und Sicherheit – für KI-gestützte Anwendungen erweitert. Diese soll Schutz vor technischen Leistungsengpässen und Kostenfallen bieten, wie Dynatrace kommuniziert.

Spatenstich in Linz

Erst im März 2024 startete der Ausbau des Dynatrace Engineering Headquarters in der Linzer “Am Fünfundzwanziger Turm-Straße”. Der Campus soll über sieben Stockwerke verfügen – und das Herz der Produktentwicklung bilden, heißt es in einer Aussendung. Bis Ende 2025 soll das Gebäude fertig sein. Der gesamte Dynatrace-Campus soll indes auf eine Bürofläche von 29.000 Quadratmetern gewachsen sein – und rund 1.500 Software-Entwickler:innen aus aller Welt beheimaten.

Österreich zählt über ein Viertel der globalen Belegschaft

Zudem sollen die Entwicklungs-Labors in Wien und Graz erweitert werden: Im laufenden Mai soll Der Wiener Standort im Icon Tower des Hauptbahnhofs ein zusätzliches Stockwerk bekommen. In Graz stehe im baldigen Sommer eine Übersiedelung bevor – und zwar in den Grazer Impuls Campus auf den Reininghaus-Gründen.

Nach eigenen Angaben sollen in ganz Österreich mehr als 1.200 Expert:innen aus über 60 Nationen angestellt sein. An den österreichischen Dynatrace-Standorten Linz, Wien, Graz, Klagenfurt, Hagenberg und Innsbruck sind damit 26 Prozent – also über ein Viertel – der weltweiten Belegschaft beschäftigt.

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Was ist SecureX und warum ist es vor allem jetzt wichtig?

  • Die Cloud hat unsere Arbeitswelt revolutioniert, sie hat viele Prozesse vereinfacht und effizienter gemacht. Zugleich sind durch diese neuen Möglichkeiten aber die Anforderungen an die IT-Security nicht weniger geworden. Auch Remote Work hat die Anforderungen erschwert.
  • Cisco SecureX ist hier die passende Lösung.
  • Sie verbindet das umfassende Produktportfolio von Cisco mit der Sicherheitsinfrastruktur der Kunden unter einer einheitlichen Oberfläche und sorgt somit für eine deutlich besser Übersicht, mehr Transparenz und vielfältige Automationsmöglichkeiten.
  • In den vergangenen fünf Jahren hat Cisco mehr als 6 Milliarden US-Dollar investiert, um das umfassendste Sicherheitsportfolio der Branche zu entwickeln.
  • Cisco SecureX steht allen bestehenden Kunden, die eines der Ciscp-Sicherheitsprodukte einsetzen, ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung.
  • Diese Entscheidung begründet Cisco auch mit der aktuellen Situation: Unternehmen kämpfen bereits jetzt unter knappen Budgets damit, viele Anbieter und Produkte zu verwalten.

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