30.11.2020

Carployee und Triply gewinnen in Kooperation Mercedes als Kunde

Die beiden Linzer Startups Carployee und Triply haben mit Upscore Mobility Audit gemeinsam ein Tool zur Visualisierung von Pendlerströmen entwickelt.
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Upscore Mobility Audit: Das Team hinter dem Tool von Carployee und Triply
(c) Upscore Mobility Audit: Das Team hinter dem Tool von Carployee und Triply

Die beiden Linzer Startups Carployee und Triply haben eine Kooperation gestartet. Ihr gemeinsam entwickeltes Analyse-Tool “Upscore Mobility Audit” soll das Pendlerverhalten der Mitarbeiter von Unternehmen, Universitäten und Businessparks erfassen und in weiterer Konsequenz verbessern.

“Es geht uns darum, so viele Autos wie möglich von den Straßen zu holen. Dabei spielt der Pendlerverkehr eine tragende Rolle. Wir haben es uns daher zum Ziel gesetzt, Großunternehmen, Universitäten und Businessparks zu veranschaulichen, wie sie zur Verbesserung der Gesamtsituation beitragen können”, erklärt Carployee-Gründer Albert Vogl-Bader. Davon würde nicht nur die Umwelt profitieren, sondern letztlich auch die Unternehmen und deren Mitarbeiter.

Mercedes als erster Kunde für Upscore Mobility Audit

Auf Basis realer Pendlerströme visualisiert das Tool das Mobilitätsverhalten der An- und Abreisenden. So lasse sich der Ist-Stand einfach mit dem bestmöglichen Szenario vergleichen, um darauf basierend ein Maßnahmenpaket im Sinne von Umwelt, Gesundheit und finanziellen Einsparungen zu evaluieren, heißt es von den beiden Unternehmen. Dafür werden – neben Fahrgemeinschaften – auch öffentliche Verkehrsmittel, Fahrräder und Fußwege berücksichtigt. Als erster großer Kunde wurde Mercedes Benz Manufacturing in Polen gewonnen. Auch Ikea und Ringana würden sich interessiert zeigen, so Carployee und Triply.

Carployee-Triply-Tool auch Corona-relevant

Unter anderem angesichts der Corona-Pandemie fließen auch organisatorische Parameter bei Upscore Mobility Audit ein. So könne die Lösung in neuen Arbeitszeitmodellen, der Einrichtung eines Job-Rades oder besserer Infrastruktur münden, heißt es von den beiden Startups: “Neben Home Office könnte das Infektionsrisiko z.B. auch über die Steuerung der Arbeitsplatzauslastung an einem oder an mehreren Standorten gesenkt werden. Um Gruppen aus derselben Region die Anreise zu erleichtern, werden daher Maßnahmen wie Co-Working Spaces für Mitarbeiter aus bestimmten Anreisegebieten evaluiert. Damit wird ganz nebenbei auch das Contact Tracing leichter nachvollziehbar”.

Triply CEO Sebastian Tanzer betont die Wichtigkeit, alle Verkehrsmittel miteinzubeziehen: “Es geht darum, ein Gesamtbild zu erstellen und alle Eventualitäten zur Berechnung der optimalen Lösung heranzuziehen. Darum konzentrieren wir uns nicht nur auf Fahrgemeinschaften, sondern integrieren sämtliche Fortbewegungsmittel in unser Mobilitätskonzept”.

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Changy Strom Gas anbieter wechsel Sabine mayer Thomas mayer
Die beiden Changy-Founder:innen Sabine und Thomas Mayer (c) Changy

Wenn die Temperaturen sinken, denken viele erstmals nach den Sommermonaten wieder ans Heizen. Und damit auch an die drohenden hohen Heizkosten. Oft könnten sich Haushalte einiges an Geld ersparen, wenn sie ihren Strom- und Gasanbieter regelmäßig wechseln würden. Vergleichsplattformen gibt es dafür bereits einige, den Wechsel müssen hier allerdings die Kund:innen selbst übernehmen. Das Startup Changy übernimmt auch diesen Teil.

Geld sparen durch Anbieterwechsel

Gegründet von Sabine Mayer und ihrem Bruder Thomas will das Wiener Startup den Anbieterwechsel einfach gestalten. Die Idee existiert bereits seit 2021, als Thomas Mayer der Großmutter der beiden Geschwister beim Gasanbieterwechsel half und diese sich so einige Hundert Euro ersparte. Das wollten sie auch anderen ermöglichen. Mit den gestiegenen Strom- und Gaskosten im darauffolgenden Winter hätte das Modell der beiden allerdings nicht wirklich funktioniert. Sie verwarfen die Idee wieder.

Knapp zwei Jahre später setzten sich die beiden wieder an ihren Businessplan. Der Markt hatte sich etwas erholt und Sabine Mayer nach ihrem Masterstudium wieder mehr Zeit für ein solches Side-Hustle-Projekt. Im heurigen Juni wurde Changy dann offiziell gegründet.

Software vergleicht Tarife

Das Modell von Changy funktioniert so: Kund:innen können zwischen dem Basic- und Plus-Modell wählen, diese kosten 30 bzw. 60 Euro im Jahr. Wer ein solches Abo abschließt, muss sich bei Changy registrieren und seine letzte Jahresabrechnung hochladen. Möchte man nur Ökostrom oder Strom aus Österreich beziehen, kann man das ebenfalls angeben.

Eine von Thomas Mayer programmierte Software vergleicht dann automatisch die möglichen Anbieter und wählt den günstigsten aus. Die Tarife werden im System laufend aktualisiert, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Das funktioniere weitgehend automatisiert, erklärt Sabine Mayer. Im Plus-Modell müssen Kund:innen für den Wechsel nichts weiter tun, hier wird die gesamte Kommunikation mit den Energieanbietern von Changy erledigt.

Im Basic-Modell muss der von Changy vorgeschlagene Anbieterwechsel noch einmal in einer E-Mail vom Energieanbieter rückbestätigt werden. Bei beiden Modellen wirbt Changy mit einer “Ersparnis-Garantie im ersten Jahr”: Die Service-Gebühr muss im ersten Jahr nur gezahlt werden, wenn die Ersparnisse höher sind als die Gebühr.

Mit der Kältewelle sollen Kund:innen kommen

Die beiden Geschwister betreiben Changy derzeit neben ihren Vollzeitjobs. Das kostet bisher vor allem Zeit, die Expertise holen sich die beiden aus ihrer Arbeitserfahrung bzw. ihrem Umfeld. Sabine Mayer erklärt, dass sie und ihr Bruder als “Sidepreneurs”, die von ihrem Unternehmen nicht finanziell abhängig sind, “den Mehrwert für den Kunden” in den Mittelpunkt stellen können. Natürlich würden die beiden irgendwann von Changy leben wollen, das sei ja das Ziel aller Unternehmen. Bis dahin dauert es aber vermutlich noch.

Derzeit steht das Startup bei knapp 100 Kund:innen. Ursprünglich war das Modell nur für Privatkund:innen vorgesehen, seit einem Monat betreut man aber auch Businesskunden. Die ersten Feedback-Meldungen seien sehr positiv, wie Sabine Mayer erzählt. Mit dem Herbstbeginn starte man jetzt auch erste Werbekampagnen auf Social Media, um die eigene Bekanntheit zu steigern.

“Wir hoffen, dass wir jetzt mit der Kältewelle unsere Kunden erreichen”, sagt Mayer. Das Ziel wären 1.000 Kund:innen. Wie realistisch das ist, könne sie allerdings noch nicht abschätzen. Immerhin beginnt jetzt erst die erste Heizsaison seit Bestehen von Changy. Aber sie bleibe optimistisch.

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AI Summaries

Carployee und Triply gewinnen in Kooperation Mercedes als Kunde

  • Die beiden Linzer Startups Carployee und Triply haben eine Kooperation gestartet.
  • Ihr gemeinsam entwickeltes Analyse-Tool “Upscore Mobility Audit” soll das Pendlerverhalten der Mitarbeiter von Unternehmen, Universitäten und Businessparks erfassen und in weiterer Konsequenz verbessern.
  • “Wir haben es uns daher zum Ziel gesetzt, Großunternehmen, Universitäten und Businessparks zu veranschaulichen, wie sie zur Verbesserung der Gesamtsituation beitragen können”, erklärt Carployee-Gründer Albert Vogl-Bader.
  • Davon würde nicht nur die Umwelt profitieren, sondern letztlich auch die Unternehmen und deren Mitarbeiter.
  • Als erster großer Kunde wurde Mercedes Benz Manufacturing in Polen gewonnen.
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