25.05.2020

CamTag: Wiener Kickstarter-Erfolg mit Kamera-Privacy-Pickerl

Unter der Marke TabTag versorgt der Wiener Designer Volker Lobmayr seit 2014 Macbook-User mit Stickern für das leuchtende Apple-Logo am Notebook. Mit CamTag nahm er sich nun des Themas Privacy an.
/artikel/camtag-kamera-privacy-sticker-kickstarter
CamTag - Kamera-Privacy-Sticker
(c) CamTag

Mit Aufklebern, die auf das leuchtende Apple-Logo am MacBook geklebt werden und dann selbst leuchten, hat der Wiener Designer Volker Lobmayr in den vergangenen Jahren eine gewisse Markenbekanntschaft erlangt. Zu diesem ersten Produkt – TabTag – kam nun ein zweites dazu. Und es sind wieder Pickerl. Unter der Marke CamTag bietet Lobmayr nun Privacy-Sticker-Sets zum Überkleben von Laptop- Tablet- und Smartphone-Kameras an.

+++ Angriff auf Zoom: Google Meet wird für alle gratis +++

CamTag: Auch individuell für Branding

Die Sticker hinterlassen keine Klebstoff-Spuren und können wiederverwendet werden. Geliefert werden sie in einem Briefchen, das ins Kreditkartenfach passt, mit insgesamt 25 Stück in fünf verschiedenen Größen. Neben einer großen Auswahl sind auch individuelle Designs möglich – etwa für Branding-Zwecke.

Nach TabTag 2014 zum zweiten Mal auf Kickstarter

Nach einer erfolgreichen Kampagne mit TabTag im Jahr 2014 geht Lobmayr für den Release auch mit CamTag den Weg über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter. Eines der besagten Privacy-Sticker-Sets ist dort für acht Euro zu haben und soll im Oktober ausgeliefert werden. Später soll es zehn Euro kosten. Zudem werden im Rahmen der Kickstarter-Kampagne zahlreiche Packages mit Mengenrabatten bis hin zu 20 Sets für 89 Euro angeboten. Nach kurzer Zeit hat die aktuelle Kampagne bereits mehr als das dreifache Kickstarter-Ziel erreicht, das allerdings auch nur bei 3000 Euro liegt.

Viele Kamera-Privacy-Sticker am Markt

Lobmayr ist freilich nicht der einzige, der auf Kamera-Sticker setzt. Für Aufregung sorgte vor einigen Jahren ein Foto vom Arbeitsplatz des Facebook-Gründers Mark Zuckerberg, der selbst seine Kamera abgeklebt hatte. Nicht nur das brachte viele auf die Idee, wodurch es zahlreiche Produkte am Markt gibt. Einen anderen Weg geht etwa das Grazer Startup Horus, das Handyhüllen entwickelt hat, bei denen die Kamera mit einem Schieber verdeckt werden kann.

⇒ Zur Page von TabTag

⇒ Zur aktuellen Kickstarter-Kampagne

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
vor 4 Stunden

Gentletent: Wiener Startup mit aufblasbarem Zelt muss saniert werden

2014 gegründet konnte sich Gentletent mit seinem aufblasbaren Zelt einen Namen in der Branche machen. Nun musste das Startup aber Insolvenz anmelden.
/artikel/gentletent-wiener-startup-mit-aufblasbarem-zelt-muss-saniert-werden
vor 4 Stunden

Gentletent: Wiener Startup mit aufblasbarem Zelt muss saniert werden

2014 gegründet konnte sich Gentletent mit seinem aufblasbaren Zelt einen Namen in der Branche machen. Nun musste das Startup aber Insolvenz anmelden.
/artikel/gentletent-wiener-startup-mit-aufblasbarem-zelt-muss-saniert-werden
(c) Gentletent
(c) Gentletent

Ein Zelt, das sich selbst aufbaut und mehr Platz bietet, als die Konkurrenz, obwohl es abgebaut weniger Platz verbraucht und deutlich leichter ist – das ist das Produktversprechen des Wiener Startups Gentletent. 2014 gegründet konnte sich das Unternehmen in den vergangenen Jahren mit seinen selbst-aufblasenden Zelten einen Namen in der Branche machen. Bereits 2016, in der dritten Staffel der Sendung, trat das Startup bei der Puls4-Show “2 Minuten 2 Millionen” auf, konnte damals aber kein Investment holen.

E-Bikes als “Micro-Wohnwagen” und Dachzelte für Autos

Den Start machte das Unternehmen mit der Idee, dank dem kompakten aufblasbaren Zelt E-Bikes zu “Micro-Wohnwagen” zu machen. Diese “B Turtle”-Zelte hat Gentletent nach wie vor im Sortiment. Zum wichtigsten Produkt wurden jedoch Dachzelte für Autos. Mit diesen liegt das Startup klar im Premium-Preissegment. Je nach Größe und Ausführung sind dafür zwischen knapp über 2.000 und knapp über 4.000 Euro zu bezahlen. Zudem hat das Unternehmen Vorzelte und diverses Zubehör im Angebot.

Insolvenz: Crowdinvestor:innen müssen um ihr Geld bangen

Während eine Crowdfunding-Kampagne auf der Plattform Indiegogo 2015 noch nicht den gewünschten Erfolg erzielte, kamen bei einer Crowdinvesting-Kampagne über die österreichische Plattform Conda im Jahr 2022 knapp mehr als 200.000 Euro für Gentletent herein.

Die Crowdinvestor:innen müssen nun aber wohl um ihr Geld bangen. Denn wie die Kreditschutzverbände KSV1870 und AKV verlautbarten, brachte Gentletent gestern einen Insolvenz-Antrag ein. Die in dieser Form des Crowdinvestings vergebenen Nachrangdarlehen werden in diesem Fall, wie der Name nahelegt, nachrangig behandelt.

Gentletent beantragte Sanierungsverfahren

Details zu den Insolvenzursachen und zur Höhe der Schulden werden bei den Verbänden nicht angeführt. Gentletent brachte jedenfalls einen Antrag auf ein Sanierungsverfahren ein, eine Fortführung ist also definitiv beabsichtigt. Bereits die Coronakrise dürfte das Unternehmen in finanzielle Bedrängnis gebracht haben. Seit 2021 ist die zum Zweck der Coronahilfe für Unternehmen gestartete “Stolz auf Wien”-Beteiligungsgesellschaft von Wien Holding und Wirtschaftskammer Wien mit 20 Prozent am Startup beteiligt.

Brutkasten fragte bei Gentletent per Mail um ein Statement zur Insolvenz an. Wenn dieses eintrifft, wird es hier nachgetragen.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

CamTag: Wiener Kickstarter-Erfolg mit Kamera-Privacy-Pickerl

  • Mit Aufklebern, die auf das leuchtende Apple-Logo am MacBook geklebt werden und dann selbst leuchten, hat der Wiener Designer Volker Lobmayr in den vergangenen Jahren eine gewisse Markenbekanntschaft erlangt.
  • Unter der Marke CamTag bietet Lobmayr nun Privacy-Sticker-Sets zum Überkleben von Laptop- Tablet- und Smartphone-Kameras an.
  • Nach einer erfolgreichen Kampagne mit TabTag im Jahr 2014 geht Lobmayr für den Release auch mit CamTag den Weg über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter.
  • Auf Kickstarter kostet ein Set acht Euro, später soll es zehn Euro kosten.
  • Zudem werden im Rahmen der Kickstarter-Kampagne zahlreiche Packages mit Mengenrabatten bis hin zu 20 Sets für 89 Euro angeboten.
  • Nach kurzer Zeit hat die aktuelle Kampagne bereits mehr als das dreifache Kickstarter-Ziel erreicht, das allerdings auch nur bei 3000 Euro liegt.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

CamTag: Wiener Kickstarter-Erfolg mit Kamera-Privacy-Pickerl

  • Mit Aufklebern, die auf das leuchtende Apple-Logo am MacBook geklebt werden und dann selbst leuchten, hat der Wiener Designer Volker Lobmayr in den vergangenen Jahren eine gewisse Markenbekanntschaft erlangt.
  • Unter der Marke CamTag bietet Lobmayr nun Privacy-Sticker-Sets zum Überkleben von Laptop- Tablet- und Smartphone-Kameras an.
  • Nach einer erfolgreichen Kampagne mit TabTag im Jahr 2014 geht Lobmayr für den Release auch mit CamTag den Weg über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter.
  • Auf Kickstarter kostet ein Set acht Euro, später soll es zehn Euro kosten.
  • Zudem werden im Rahmen der Kickstarter-Kampagne zahlreiche Packages mit Mengenrabatten bis hin zu 20 Sets für 89 Euro angeboten.
  • Nach kurzer Zeit hat die aktuelle Kampagne bereits mehr als das dreifache Kickstarter-Ziel erreicht, das allerdings auch nur bei 3000 Euro liegt.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

CamTag: Wiener Kickstarter-Erfolg mit Kamera-Privacy-Pickerl

  • Mit Aufklebern, die auf das leuchtende Apple-Logo am MacBook geklebt werden und dann selbst leuchten, hat der Wiener Designer Volker Lobmayr in den vergangenen Jahren eine gewisse Markenbekanntschaft erlangt.
  • Unter der Marke CamTag bietet Lobmayr nun Privacy-Sticker-Sets zum Überkleben von Laptop- Tablet- und Smartphone-Kameras an.
  • Nach einer erfolgreichen Kampagne mit TabTag im Jahr 2014 geht Lobmayr für den Release auch mit CamTag den Weg über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter.
  • Auf Kickstarter kostet ein Set acht Euro, später soll es zehn Euro kosten.
  • Zudem werden im Rahmen der Kickstarter-Kampagne zahlreiche Packages mit Mengenrabatten bis hin zu 20 Sets für 89 Euro angeboten.
  • Nach kurzer Zeit hat die aktuelle Kampagne bereits mehr als das dreifache Kickstarter-Ziel erreicht, das allerdings auch nur bei 3000 Euro liegt.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

CamTag: Wiener Kickstarter-Erfolg mit Kamera-Privacy-Pickerl

  • Mit Aufklebern, die auf das leuchtende Apple-Logo am MacBook geklebt werden und dann selbst leuchten, hat der Wiener Designer Volker Lobmayr in den vergangenen Jahren eine gewisse Markenbekanntschaft erlangt.
  • Unter der Marke CamTag bietet Lobmayr nun Privacy-Sticker-Sets zum Überkleben von Laptop- Tablet- und Smartphone-Kameras an.
  • Nach einer erfolgreichen Kampagne mit TabTag im Jahr 2014 geht Lobmayr für den Release auch mit CamTag den Weg über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter.
  • Auf Kickstarter kostet ein Set acht Euro, später soll es zehn Euro kosten.
  • Zudem werden im Rahmen der Kickstarter-Kampagne zahlreiche Packages mit Mengenrabatten bis hin zu 20 Sets für 89 Euro angeboten.
  • Nach kurzer Zeit hat die aktuelle Kampagne bereits mehr als das dreifache Kickstarter-Ziel erreicht, das allerdings auch nur bei 3000 Euro liegt.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

CamTag: Wiener Kickstarter-Erfolg mit Kamera-Privacy-Pickerl

  • Mit Aufklebern, die auf das leuchtende Apple-Logo am MacBook geklebt werden und dann selbst leuchten, hat der Wiener Designer Volker Lobmayr in den vergangenen Jahren eine gewisse Markenbekanntschaft erlangt.
  • Unter der Marke CamTag bietet Lobmayr nun Privacy-Sticker-Sets zum Überkleben von Laptop- Tablet- und Smartphone-Kameras an.
  • Nach einer erfolgreichen Kampagne mit TabTag im Jahr 2014 geht Lobmayr für den Release auch mit CamTag den Weg über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter.
  • Auf Kickstarter kostet ein Set acht Euro, später soll es zehn Euro kosten.
  • Zudem werden im Rahmen der Kickstarter-Kampagne zahlreiche Packages mit Mengenrabatten bis hin zu 20 Sets für 89 Euro angeboten.
  • Nach kurzer Zeit hat die aktuelle Kampagne bereits mehr als das dreifache Kickstarter-Ziel erreicht, das allerdings auch nur bei 3000 Euro liegt.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

CamTag: Wiener Kickstarter-Erfolg mit Kamera-Privacy-Pickerl

  • Mit Aufklebern, die auf das leuchtende Apple-Logo am MacBook geklebt werden und dann selbst leuchten, hat der Wiener Designer Volker Lobmayr in den vergangenen Jahren eine gewisse Markenbekanntschaft erlangt.
  • Unter der Marke CamTag bietet Lobmayr nun Privacy-Sticker-Sets zum Überkleben von Laptop- Tablet- und Smartphone-Kameras an.
  • Nach einer erfolgreichen Kampagne mit TabTag im Jahr 2014 geht Lobmayr für den Release auch mit CamTag den Weg über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter.
  • Auf Kickstarter kostet ein Set acht Euro, später soll es zehn Euro kosten.
  • Zudem werden im Rahmen der Kickstarter-Kampagne zahlreiche Packages mit Mengenrabatten bis hin zu 20 Sets für 89 Euro angeboten.
  • Nach kurzer Zeit hat die aktuelle Kampagne bereits mehr als das dreifache Kickstarter-Ziel erreicht, das allerdings auch nur bei 3000 Euro liegt.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

CamTag: Wiener Kickstarter-Erfolg mit Kamera-Privacy-Pickerl

  • Mit Aufklebern, die auf das leuchtende Apple-Logo am MacBook geklebt werden und dann selbst leuchten, hat der Wiener Designer Volker Lobmayr in den vergangenen Jahren eine gewisse Markenbekanntschaft erlangt.
  • Unter der Marke CamTag bietet Lobmayr nun Privacy-Sticker-Sets zum Überkleben von Laptop- Tablet- und Smartphone-Kameras an.
  • Nach einer erfolgreichen Kampagne mit TabTag im Jahr 2014 geht Lobmayr für den Release auch mit CamTag den Weg über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter.
  • Auf Kickstarter kostet ein Set acht Euro, später soll es zehn Euro kosten.
  • Zudem werden im Rahmen der Kickstarter-Kampagne zahlreiche Packages mit Mengenrabatten bis hin zu 20 Sets für 89 Euro angeboten.
  • Nach kurzer Zeit hat die aktuelle Kampagne bereits mehr als das dreifache Kickstarter-Ziel erreicht, das allerdings auch nur bei 3000 Euro liegt.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

CamTag: Wiener Kickstarter-Erfolg mit Kamera-Privacy-Pickerl

  • Mit Aufklebern, die auf das leuchtende Apple-Logo am MacBook geklebt werden und dann selbst leuchten, hat der Wiener Designer Volker Lobmayr in den vergangenen Jahren eine gewisse Markenbekanntschaft erlangt.
  • Unter der Marke CamTag bietet Lobmayr nun Privacy-Sticker-Sets zum Überkleben von Laptop- Tablet- und Smartphone-Kameras an.
  • Nach einer erfolgreichen Kampagne mit TabTag im Jahr 2014 geht Lobmayr für den Release auch mit CamTag den Weg über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter.
  • Auf Kickstarter kostet ein Set acht Euro, später soll es zehn Euro kosten.
  • Zudem werden im Rahmen der Kickstarter-Kampagne zahlreiche Packages mit Mengenrabatten bis hin zu 20 Sets für 89 Euro angeboten.
  • Nach kurzer Zeit hat die aktuelle Kampagne bereits mehr als das dreifache Kickstarter-Ziel erreicht, das allerdings auch nur bei 3000 Euro liegt.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

CamTag: Wiener Kickstarter-Erfolg mit Kamera-Privacy-Pickerl

  • Mit Aufklebern, die auf das leuchtende Apple-Logo am MacBook geklebt werden und dann selbst leuchten, hat der Wiener Designer Volker Lobmayr in den vergangenen Jahren eine gewisse Markenbekanntschaft erlangt.
  • Unter der Marke CamTag bietet Lobmayr nun Privacy-Sticker-Sets zum Überkleben von Laptop- Tablet- und Smartphone-Kameras an.
  • Nach einer erfolgreichen Kampagne mit TabTag im Jahr 2014 geht Lobmayr für den Release auch mit CamTag den Weg über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter.
  • Auf Kickstarter kostet ein Set acht Euro, später soll es zehn Euro kosten.
  • Zudem werden im Rahmen der Kickstarter-Kampagne zahlreiche Packages mit Mengenrabatten bis hin zu 20 Sets für 89 Euro angeboten.
  • Nach kurzer Zeit hat die aktuelle Kampagne bereits mehr als das dreifache Kickstarter-Ziel erreicht, das allerdings auch nur bei 3000 Euro liegt.