14.10.2022

Chinesische E-Autos von BYD kommen erstmalig nach Österreich

Die Denzel Gruppe bringt erstmalig die chinesischen E-Autos von BYD nach Österreich. Zudem soll bereits im Dezember ein eigener BYD Store eröffnen.
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BYD
(c) BYD

BYD steht für “Build Your Dreams” und ist zugleich der Name eines der größten E-Auto-Produzenten der Welt. Mittlerweile hat der chinesische Hersteller auch am europäischen Kontinent Fuß gefasst. Wie am Freitag bekannt wurde, setzt der E-Auto Gigant aus China seine Europa-Expansion fort und kommt nun auch nach Österreich. Für die Markteinführung ist BYD eine strategische Partnerschaft mit der Denzel Gruppe eingegangen, die am österreichischen Markt die chinesische Automarke einführen wird.

BYD und Denzel Gruppe planen österreichweites Händlernetz

Der Verkauf der Fahrzeuge soll noch im vierten Quartal 2022 starten. In weiterer Folge soll zudem ein österreichweites Händlernetz aufgebaut werden. Die Denzel Gruppe plant neben den Schauräumen der Vertragshändler auch mit Dezember 2022 einen BYD Pioneer Store zu eröffnen. Dieser soll den Kund:innen erstmalig die Möglichkeit geben, die Elektroauto-Palette von BYD zu erleben.

Diese Modelle soll es zum Start geben

Spätestens zu Jahresbeginn 2023 werden insgesamt drei BYD Modelle zur Verfügung stehen. Dazu zählt der C-SUV BYD ATTO 3, der über eine Batteriekapazität von 60,5 kWh und eine Reichweite von bis zu 420 Kilometern verfügt. Weiters wird auch das Modell BYD TANG angeboten. Dabei handelt es sich um einen 7-sitzigen, allradgetriebenen E-SUV, der bereits am Pilotmarkt in Norwegen vertrieben wird. Abgerundet wird das Angebot mit dem BYD HAN, eine sportliche E-Segment Limousine. Die kombinierte Leistung des Doppelmotorsystems liefert 380 kW oder 516 PS mit einer Beschleunigung von 0-100 km/h in 3,9 Sekunden. Die Preise für die jeweiligen Modelle wurden allerdings noch nicht bekannt gegeben.

Der BYD HAN | (c) BYD

Die meistverkauften Automodelle in Österreich

Erst am Mittwoch veröffentlichte die Statistik Austria die jüngsten Zahlen zu Neuzulassungen in Österreich. Demnach ist derzeit das meistverkaufte Auto in Österreich der Tesla Model Y von dem im September 1421 Stück verkauft wurden. Dies entspricht einem Anteil von 6,9 Prozent bei Neuzulassungen. Zum Vergleich: An zweiter Stelle des September-Rankings 2022 liegt der Skoda Octavia mit 4,5 Prozent Anteil (943 Stück), gefolgt vom VW Polo (drei Prozent bei 629 verkauften Modellen).


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(c) OÖ Hightechfonds

Der OÖ Hightechfonds zählt mittlerweile zu einem Urgestein des oberösterreichischen Startup-Ökosystems. Seit seinem Start im Jahr 2011 investierte er mit ingesamt 22 Beteiligungen rund 20 Millionen Euro in wachstumsorientierte Tech-Startups aus Oberösterreich. Derzeit zählt das Portfolio 14 Beteiligungen. Zu den Erfolgsbeispielen zählen etwa in der heimischen Startup-Landschaft bekannte Unternemen wie Storyclash, Silana oder symflower.

OÖ Hightechfonds verfügt nun über 6 Mio. Euro

Wie das Land Oberösterreich nun bekannt gab, werden die Mittel des OÖ Hightechfonds nun aufgestockt, um “neue Impulse für Startup in Oberösterreich” zu setzen. “Für junge Hightech Unternehmen besteht trotz einem hohen Wachstumspotential meist eine Kapitalmarktlücke. Daher will das Land OÖ gemeinsam mit den oö. Banken hier bewusst gegensteuern und stockt die Mittel für den OÖ HightechFonds um weitere knapp vier Millionen Euro auf”, so Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner.

Aktuell waren laut dem Landesrat im OÖ Hightechfonds noch zwei Millionen Euro verfügbar. Durch die Aufstockung werden es jetzt knapp sechs Millionen Euro sein, die oberösterreichischen Startups als Risikokapital in Form von Beteiligungen zur Verfügung gestellt werden können. Die Aufstockung wird von den oberösterreichischen Banken gemeinsam mit dem Land Oberösterreich getragen.   

Wer profitieren kann

Der OÖ Hightechfonds richtet sich neben Startups auch an Unternehmen und KMU, die im Hightech-Bereich expandieren möchten. Die Beteiligung kann flexibel gestaltet werden, sei es durch direkte Beteiligungen an Kapitalgesellschaften oder Wandeldarlehen. Die Mindestbeteiligung beträgt 100.000 Euro, die maximale Beteiligung 1,5 Millionen Euro (in der ersten Finanzierungsrunde bis zu einer Million Euro). Die geplante Beteiligungsdauer liegt bei maximal zehn Jahren. Zudem ist es möglich, die Beteiligung mit anderen Finanzierungsformen und Förderungen zu kombinieren.

Neben der rein finanziellen Unterstützung bietet der OÖ HightechFonds in Zusammenarbeit
mit dem Hightech-Inkubator tech2b eine betriebswirtschaftliche Betreuung an. “tech2b verfügt über ein breites Netzwerk an Strategen und potentiellen Co-Investoren, sodass mit dem OÖ Hightechfonds als Lead- oder Co-Investor für das weitere Wachstum viele Kanäle für die jungen Unternehmen geöffnet werden”, so Landesrat Achleitner.


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