07.07.2022

Business Angel Summit 22: Diese 6 Startups sind Sieger des Pitch-Wettbewerbs

Sechs Startups bekommen am Business Angel Summit in Kitzbühel die Chance, sich auf der Hauptbühne vor dutzenden Business Angels und Investor:innen zu präsentieren.
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Die Startups des Business Angels Summits 2022 © brutkasten/Pacher
Die Startups des Business Angels Summits 2022 © brutkasten/Pacher

Der Business Angel Summit in Kitzbühel hat mittlerweile Tradition. Einmal pro Jahr treffen sich in dem bekannten Alpen-Städtchen dutzende Business Angels und Startup-Investor:innen zum Austausch über aktuelle Themen und Trends. Zwölf ausgewählte Startups haben die Veranstalter Austria Wirtschaftsservice und Standortagentur Tirol 2022 eingeladen, dabei zu sein. 

Die sechs Sieger-Startups

Am Vorabend des Programmtags des mittlerweile 8. Business Angel Summits dürfen sie pitchen und sich Fragen der ersten Business Angels stellen. Sechs von ihnen werden durch ein Publikumsvoting im Saal ausgewählt – sie dürfen am Haupttag auf die große Bühne und sich dort vor rund 70 potenziellen Investor:innen präsentieren. Auch heuer waren die zwölf Startups wieder ein guter Mix aus bereits bekannten Aufsteigern und noch unbekannten Newcomern. Gewonnen haben schließlich VitaBlick, Swarm Analytics, sproof, PlusGear, InFraReD und Flasher.

Sie haben sich im Pitch gegen die übrigen sechs Startups BehaviorQuant, Femble, smartmelts, uptraded, VIFFFF und Kickscale durchgesetzt. Die Startups erhalten neben der Pitch-Möglichkeit am Haupttag auch Präsentationstische am Rande der Bühne, wo interessierte Business Angels direkt mit ihnen ins Gespräch kommen können. Zudem sind auch noch die beiden Netzwerk-Startups Paul & Ernst sowie Bergardi am Business Angel Summit vertreten.

Alle Startups des Business Angel Summits 2022

BehaviorQuant

Das Startup BehaviorQuant bietet eine neuartige Entscheidungsunterstützung für die Finanz- und Investmentbranche. Die Software erlaubt, Verhaltensmerkmale sowohl von individuellen Finanzentscheider:innen als auch von Teams zu analysieren. Der Schlüssel dazu ist die Verbindung von Behavioral Finance, Entscheidungspsychologie, Psychometrie und künstlicher Intelligenz. Mit Hilfe der Technologie sollen so unerkannten Risiken in Entscheidungen von Asset Manager:innen & Investment-Teams sichtbar gemacht werden.

Femble 

Das Startup Femble will mit einer Art dünner Wärmflasche Menstruationsbeschwerden auch unterwegs lindern. Das moon-pad ist quasi deine Wärmflasche to go, die laut Co-Founderin Lina Graf nahezu unsichtbar zwischen Slip und Bauch getragen werden kann. Das moon-pad ist elektrisch beheizbar und besitzt einen abnehmbaren Akku, der sechs Stunden Wärme erhält. Gesteuert wird das Pad über eine Smartphone-App, die weitere Funktionen wie Infos und Podcasts rund um weibliches Wellbeing bietet.

Flasher 

Flasher ist ein smartes Sicherheitsgadget für Fahrer:innen von Bikes, E-Bikes, E-Scootern und Co. Konkret handelt es sich um Armbänder, die am Oberarm befestigt werden und in unterschiedlichen Farben leuchten und blinken können. Mit gestengesteuertem Blinker, automatischem Notfallbremslicht, verschiedenen Sichtbarkeitsmodi und Drahtloskommunikation sowie einem Befestigungsmechanismus möchte Flasher für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgen.

InFraReD

InFraRed bietet KI-basierte Klimasimulationen an, um künftig resilienten Städtebau zu ermöglichen. Deep-Learning-Modelle von InFraReD können laut dem Startup Simulationsergebnisse in einem Bruchteil der Zeit und zu minimalen Kosten geschätzt werden. Über das “Simulation-as-a-Service-Modell” werden Klimasimulationen für Windkomfort, Windgeschwindigkeit, Hitzestress und Sonneneinstrahlung ermöglicht.

Kickscale

In 5 Jahren soll jedes Sales Team ein Playbook haben. Zumindest wenn es nach dem Startup Kickscale geht. Gerald Zankl und sein Co-Founder haben eine Art Online-Store für Sales Playbooks aus erfolgreichen Unternehmen entwickelt. Derzeit stellen die beiden Gründer die Playbooks noch selbst online – später soll das aber über die Community passieren. In Zukunft kann sich das Startup das Modell der Playbooks auch für andere Abteilungen vorstellen.

PlusGear

Das Sport-Startup PlusGear hat ein Shirt entwickelt, das antibakteriell wirkt und geruchsneutral ist. Das sogenannte “NoSmell Shirt” soll laut den beiden Gründern Michael Peuker und Nino Perez den Schweißgeruch neutralisieren. Bis dato konnten rund 10.000 Kund:innen gewonnen werden. Für 2022 plant das Unternehmen einen Umsatz von über einer Million Euro zu erzielen.

smartmelts 

Das Digital Health Startup aus Graz hat einen digitalen Assistenten für eine optimierte Ernährung entwickelt, der als “Digital Twin” der Nutzer:innen dienen soll. Dafür bietet das Startup Blut- und DNA-Analyse-Kits an, um die Empfehlungen treffsicherer machen. Das Ergebnis sind Tipps zu Ernährung und Nahrungsmittelergänzung je nach Use Case – Nutzer:innen können etwa angeben, ihre Fitness steigern zu wollen. Die USP sehen die Gründer Hermann Moser und Craig Matthews in der Darstellung als Digital Twin mittels Künstlicher Intelligenz. 

sproof 

Das Salzburger Startup sproof hat eine Cloud-basierte Software zum elektronischen Signieren von Dokumenten entwickelt. sproof ermöglicht dabei grenzüberschreitend rechtsgültiges, digitales Signieren in Europa. Dabei steht die Benutzbarkeit im Vordergrund. Statt mühsamer Identifikationsverfahren und langwierigen Anmeldeprozessen, integriert sproof bestehende Anbieter:innen und vereint diese in einer Plattform. Damit können garantiert rechtsgültige Unterschriften schnell und unkompliziert eingeholt werden. 

Swarm Analytics

Das 2018 in Innsbruck gegründete Startup hat eine Künstliche Intelligenz entwickelt, die Daten direkt in Videokameras auswertet und daraus zB Schlüsse für den Verkehr zieht. Die Objekterkennung in Echtzeit bildet die Basis fortgeschrittener Verkehrstelematik. Mehr als 100 Kunde:innen – davon nur rund 20 Prozent in Österreich – hat das Startup seit Start der Plattform, die über Partner wie swarco vermarktet wird. Swarm Analytics rund um CEO Michael Bredehorn hat bereits Finanzierungsrunden hinter sich – zuletzt im November 2021, als über PrimeCrowd und den Bestandsinvestor MAD Ventures 1,2 Millionen Euro in das Startup flossen. 2,5 Millionen Euro haben Investoren insgesamt bisher in das Startup gesteckt. 

uptraded 

Das Tiroler Startup Uptraded hat eine digitale Plattform für den Kleidertausch entwickelt, die auf das bewährte Swipe & Match Prinzip von Tinder & Co setzt. Ein gegenseitiges Like erzeugt ein unverbindliches „Match“, wodurch sich eine Chatfunktion öffnet und die Nutzer:innen anschließend den Tausch ihrer Kleidung vereinbaren können. Das Startup bietet auf der B2C-Seite ein Freemium-Modell an, gegen eine zusätzliche Gebühr erhalten die Nutzer:innen zusätzliche Funktionen. Auf der B2B-Seite möchte das Startup künftig mit Werbung Einnahmen erzielen.

VIFFFF

Das Grazer Startup möchte vegane und glutenfreie Speisen als warme und schnelle Mahlzeiten in Supermärkte bringen. Mit ihrer Idee möchten die Gründer:innen nachhaltig, umweltschonend, regional und leistbar ihre relativ eng gewählte Zielgruppe bedienen. Tatsächlich werden die Viffff-Knödeln aus Getreide, Ölsaaten und Hülsenfrüchten hergestellt.

VitaBlick

Das burgenländische Startup Vitablick rund um Gründer Amadeus Linzer nutzt Virtual Reality, um nicht mehr mobile Senior:innen einen Ausbruch aus dem Alltag zu ermöglichen: Die VR-Brille mit der Software des Startups entführt Träger:innen noch einmal an den Ort der lange vergangenen Hochzeitsreise oder lässt ganz neue Orte erkunden. Am beliebtesten war zunächst aber ein VR-Video mit Hundebabies, wie Linzer dem brutkasten in einem früheren Interview verriet. Ausprobiert wurden die Brillen bereits in Senion:innenheimen, in Österreich gehören bereits viele zu den Kund:innen von Vitablick – auch regionale Gruppenausflüge sind möglich. Das Geschäftsmodell basiert auf Lizenzgebühren. 

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Foto: Adobe Stock / AboutLife

Jedes Jahr veranstaltet der Science Park Graz die Start-up Idea Competition, um Innovator:innen aus diversen Branchen und allen Altersgruppen zusammenzubringen. Auch 2025 können Gründer:innen und alle, die es werden wollen, ihre Ideen und Lösungen für verschiedenste Bereiche entwickeln, ihre Träume verwirklichen und dabei auch ein ordentliches Preisgeld gewinnen.

Ziel ist es, Gründer:innen und angehende Entrepreneure schon in einer frühen Phase zu unterstützen und ihnen den Weg zu einem erfolgreichen Geschäftsmodell zu ebnen. Die Einreichphase zur diesjährigen Start-up Idea Competition geht noch bis zum 28. Februar 2025.

Neue Chancen für visionäre Geschäftsideen

Insgesamt vergibt der Science Park Graz 12.000 Euro an Preisgeldern für die innovativsten Gründungsideen. Aus jeder der fünf Kategorien wird eine Sieger-Idee gekürt, die mit einem Preisgeld von 2.000 Euro ausgezeichnet wird.

Außerdem wird es dieses Jahr eine Spezialkategorie namens “Climate Positive Solutions” geben: Jede eingereichte Idee hat damit zusätzlich die Chance auf weitere 2.000 Euro, wenn sie einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leistet.

Nach Abschluss der Bewerbungsphase werden aus jeder Kategorie die besten Ideen ausgewählt und anschließend im April 2025 nach Graz eingeladen, um ihr Konzept in einem drei-minütigen Pitch vor einer Jury zu präsentieren. Noch am selben Abend werden die Gewinner:innen im Rahmen einer Zeremonie bekannt gegeben. Auch alle Teilnehmer:innen sind zur feierlichen Veranstaltung und begleitendem Networking eingeladen.

Wer kann teilnehmen?

Sowohl Einzelpersonen, Teams oder junge Start-ups aus allen Branchen sind eingeladen, ihre Geschäftsidee bei der Idea Competition einzureichen. Sei es eine bahnbrechende Technologie, ein nachhaltiges Konzept, ein neues Produkt oder eine innovative Dienstleistung: Wichtig ist, dass die Idee noch in der Vorgründungs- oder der frühen Gründungsphase steckt.

Willkommen sind innovative Ideen aus allen Bereichen – nicht nur technische Lösungen. Die Jury achtet auf unternehmerische Kreativität und Innovation ohne Grenzen. “Wir werten den Grad an Innovation, Anwendbarkeit, Marktpotential und natürlich Originalität”, sagt Martin Mössler, Managing Director des Science Park Graz und Mitglied der Jury, zum Bewertungskatalog.

Geschäftsideen können in den folgenden fünf Kategorien eingereicht werden:

  • Energy & Environment
  • Mobitlity
  • Health & Life Science
  • Digital Economy & ICT
  • Space

Alle Teilnehmer:innen können auch mehr als eine Idee einreichen – allerdings in unterschiedlichen Kategorien.

Strenger Schutz des geistigen Eigentums

Der Science Park Graz legt indes großen Wert auf den Schutz des geistigen Eigentums. Insofern wird jede eingereichte Idee durch eine Geheimhaltungsvereinbarung – ein sogenanntes “Non Disclosure Agreement” (NDA) – geschützt. Dieser unterliegt die Jury genauso wie alle Mitarbeiter:innen des Science Park Graz.

Dahingehend versichert der Science Park Graz, lediglich die von den Teilnehmer:innen genehmigten Informationen über ihre Idee zu veröffentlichen. Sämtliche Details, die im Rahmen der Bewerbung übermittelt werden, dienen ausschließlich der Bewertung. Vorab findet eine strenge Abstimmung statt, in der die zu veröffentlichen Informationen klar definiert werden. Auch die Rechte an der eingereichten Idee gehen durch die Teilnahme nicht verloren.

Bewerbung und Ablauf im Detail

  • Einreichphase: Bis zum 28. Februar 2025 kannst du dich über das Online-Formular auf der Website des Science Park Graz anmelden. Neben einer kurzen Beschreibung deiner Geschäftsidee solltest du auch die wichtigsten Eckdaten (z. B. Teamstruktur, Marktpotenzial, Innovationsgrad) angeben.
  • Auswahl: Anschließend prüft eine Jury aus Expert:innen, Investor:innen und Branchenkenner:innen alle Einreichungen.
  • Pitch-Event: Die besten Ideen werden von der Jury ausgewählt und zu einem Pitch-Event im April 2025 nach Graz eingeladen. Dort hast du die Chance, dein Konzept bei einem Pitch-Event vor einem hochkarätigen Publikum zu präsentieren. Danach erfolgt die finale Bewertung durch die Jury.
  • Prämierung: Im Anschluss wird pro Kategorie eine Sieger-Idee im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung gekürt.

Darum lohnt sich die Teilnahme

Die Start-up Idea Competition des Science Park Graz bietet nicht nur die Chance, Preisgelder und Sachpreise zu gewinnen, sondern vor allem ein Sprungbrett in die Start-up-Welt. Durch den Austausch in einem professionellen Gründernetzwerk können Founder und alle, die es werden wollen, wertvolle Connections knüpfen und Know-How sammeln.

Der Science Park Graz zählt zu den führenden Hightech-Inkubatoren Österreichs und unterstützt seit Jahren Start-ups und Gründer:innen auf ihrem Weg in den Markt. Mit seinem breit gefächerten Expertennetzwerk, intensiven Mentorings und hochwertigen Infrastruktur-Angeboten schafft er ein innovatives Umfeld für alle, die ihre Ideen in die Realität umsetzen wollen.

Noch bis zum 28. Februar 2025 bewerben!

Das Bewerbungsportal zur diesjährigen Start-up Idea Competition ist noch bis zum 28. Februar 2025 offen. Weitere Informationen zum Ablauf, zur Jury und zu den Teilnahmevoraussetzungen gibt es auf der Website des Science Park Graz.

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