26.06.2023

Diese KI-Lösungen kommen in Österreichs Ministerien zum Einsatz

Das Bundesrechenzentrum (BRZ) nutzt seit Jahren Künstliche Intelligenz für seine Lösungen für die heimischen Ministerien. AI-Abteilungsleiter Günter Stessl gab uns einen Einblick.
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BRZ - So wird KI in Österreichs Ministerien eingesetzt
Österreichisches Bundeskanzleramt am Ballhausplatz in Wien | (c) BKA / Andy Wenzel

Der aktuelle KI-Hype ist omnipräsent und in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Längst loten nicht mehr nur Tech-Unternehmen aus, wo sie Künstliche Intelligenz einsetzen können, um Effizienzen zu steigern und Arbeitsabläufe zu erleichtern. Und wie sieht es im öffentlichen Bereich aus? Tatsächlich setzen Österreichs Ministerien längst in mehreren Bereichen auf die Technologie. Dahinter steht der staatliche IT-Dienstleister Bundesrechenzentrum (BRZ), insbesondere die Abteilung Artificial Intelligence, die von Günter Stessl geleitet wird.

Generative KI beim BRZ aktuell noch Zukunftsthema

Heißt das, heimische Beamte lassen sich Schriftstücke von ChatGPT und Co verfassen? “Nein”, stellt Günter Stessl im Gespräch mit dem brutkasten klar. “Aktuell nutzen wir rein unterstützende KI-Lösungen. Autonome KI-Modelle haben bekanntermaßen Probleme wie sogenannte ‘Halluzinationen’ und Toxizität. Auch Datensouveränität kann momentan nicht gewährleistet werden. Für die Bundesverwaltung ist aber ein sehr vertrauenswürdiger Zugang entscheidend”, so der Experte. Potenziell würden sich für generative KI aber umfassende Einsatzmöglichkeiten bieten, die es zukünftig zu nutzen gelte, wenn die genannten Probleme einmal gelöst sind.

KI-Lösungen zum Abfangen der Pensionierungswelle

Dabei werde es auch darum gehen, menschliche Arbeitskräfte zu ersetzen – nicht jene, die im Dienst sind, sondern jene, die aufgrund bevorstehender Pensionierungswellen wegfallen und deren Positionen wegen der Arbeitsmarktsituation nicht neu besetzt werden können. “Gleichzeitig werden die Aufgaben der öffentlichen Einrichtungen immer mehr und immer komplexer. Hier gilt es, mit Hilfe der IT die Komplexität nachhaltig zu reduzieren”, so Stessl.

Günter Stessl, Leiter der Abteilung Artificial Intelligence im BRZ
Günter Stessl, Leiter der Abteilung Artificial Intelligence im BRZ | (c) BRZ

Genau das passiert auch mit den bereits eingesetzten KI-Lösungen, die großteils auf Open Source-Codes basieren. “Der Bearbeitungsaufwand wird dadurch drastisch reduziert. Gleichzeitig würden bestimmte Abläufe, die nicht verpflichtend, aber sehr sinnvoll sind, in vielen Fällen ohne diese Erleichterung gar nicht passieren”, erklärt der Experte.

Anonymisierung von Urteilen im Justizministerium

Zu diesen zählt etwa die KI-gestützte Anonymisierung von Urteilen, die für das Justizministerium (BMJ) umgesetzt wurde – der brutkasten berichtete bereits. “Gerichtliche Urteile können im Rechtsinformationssystem (RIS) veröffentlicht werden. Der OGH hat eine Verpflichtung dazu. Dort wo keine Verpflichtung besteht, gibt es aber oft keine Veröffentlichung, obwohl die Gesellschaft einen Nutzen davon hat. Denn es ist eine Anonymisierung notwendig und die ist manuell sehr aufwändig”, so Stessl.

Die vom BRZ im Auftrag des BMJ entwickelte KI-Lösung auf Basis von Open Source-Natural-Language-Modellen und verfügbaren Register-Daten liefere Ergebnisse mit mehr als 90 Prozent Genauigkeit und entsprechend geringem manuellen Nachbearbeitungsbedarf. “Die Aufgabe ist durchaus trickreich. So müssen etwa die Namen der Betroffenen anonymisiert werden, um deren Persönlichkeitsrechte zu waren, jene der Richter:innen müssen aber bleiben”, erzählt der AI-Abteilungsleiter.

Bekämpfung von Steuerbetrug für das Finanzministerium

Die bereits am längsten im Einsatz befindliche KI-Lösung des BRZ wird seit rund zehn Jahren immer weiterentwickelt. Sie unterstützt das Finanzministerium (BMF) in der Betrugsbekämpfung, konkret im Bereich Steuerhinterziehung. “Wir haben dazu im Auftrag und für das BMF eine Predictive-Analytics-Plattform angeschafft, die die Auswahl von Prüfungsfällen optimiert und beim Erkennen von Betrugsfällen hilft”, erklärt Stessl. Und er fügt an: “Dabei geht es um Steuergerechtigkeit. Es ist also im Sinne aller Steuerzahler:innen”.

Smarte Digitalisierung historischer Daten für das Bundesdenkmalamt

Ebenfalls schon seit Jahren im Einsatz ist eine KI-Lösung, die das BRZ für das organisatorisch im Bundeskanzleramt angesiedelte Bundesdenkmalamt gebaut hat. “Dabei geht es darum, historische Daten, die bislang etwa nur in Büchern oder auf Dias verfügbar waren in digitaler Form auf einer Plattform zur Verfügung zu stellen”, erklärt der AI-Abteilungsleiter. Dazu nutze man einen KI-Mechanismus in der Bildverarbeitung. “Dieser erkennt und klassifiziert beispielsweise Gebäude und kann unter anderem Gesichter von abgebildeten Menschen im Sinne des Datenschutzes anonymisieren”, sagt Stessl.

KI-Orientierung im Förderdschungel

Eine weitere KI-Lösung baute das BRZ abermals für das Finanzministerium – diesmal im Bereich Förderwesen: Die Anwendung “Grants4Companies” im Unternehmensserviceportal (USP) – der brutkasten berichtete bereits. “Die Funktion liefert Unternehmen eine Liste an Förderungen, unter Angabe inwieweit diese für sie infrage kommen”, erklärt Stessl. Begonnen wurde mit 25 Förderungen, der umfang der Anwendung wird sukzessive erweitert.

BRZ AI Hub: Tool soll Entwicklung weiter beschleunigen

Auch die von den heimischen Ministerien eingesetzten KI-Lösungen sollen immer mehr werden. Die genannten vier sind nur ein Auszug. Dazu baut das Bundesrechenzentrum mit dem “BRZ AI Hub” seit 2020 auch ein Softwareentwicklungs-Tool für KI-Anwendungen. “Es ist ein technisches Entwicklungswerkzeug, das bestimmte Blueprints, Vorkonfiguration und Schnittstellen, insbesondere für Daten, enthält und die Rahmenbedingungen liefert, um technisch in die Entwicklungen von KI-Anwendungen starten zu können”, erklärt der Experte. Mittelfristig dürfte sich der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Österreichs Ministerien also noch weiter beschleunigen.

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Andreas Buchta-Kadanka, stellvertretender Sektionsleiter in der Sektion III - öffentlicher Dienst und Verwaltungsinnovation, Leitung der Gruppe III/C (c) BMKÖS 2024

Sie ist ein Trainingslager für Innovation. Sie steht für Wertschätzung und Anerkennung und hebt die Arbeit von Innovator:innen ins Rampenlicht. Und sie zeigt, wie gut sich Innovation hands-on umsetzen lässt. Die Rede ist von der Innovate 2024 – der jährlich stattfindenden Innovationskonferenz des öffentlichen Sektors.

Am 28. November 2024 dreht sich auf der Konferenz für Verwaltungsinnovation alles um die nächste Generation: “nextGen – Wer gestaltet die Zukunft der Verwaltung?” ist das Motto, unter dem diskutiert, gebrainstormed, vernetzt und gemeinsam gestaltet wird.

Im Vorfeld dazu haben wir mit Andreas Buchta-Kadanka gesprochen – tätig in der Sektion III – öffentlicher Dienst und Verwaltungsinnovation, Leitung der Gruppe III/C, die sich unter anderem mit dem wirkungsorientierten und innovativen Verwaltungsmanagement befasst.

Im Interview mit brutkasten erwähnt er einige Aspekte, warum die “nextGen” in das Rampenlicht der Verwaltungsinnovation gehört und wie es jungen Menschen gelingen kann, den öffentlichen Sektor zu transformieren.


brutkasten: Sehr geehrter Herr Buchta-Kadanka, letztes Jahr hat die Verwaltungsinnovation ihr 100-jähriges Jubiläum gefeiert. Mit welchen Erkenntnissen startet die Verwaltung nun in das nächste Jahrhundert?

Andreas Buchta-Kadanka: Ich glaube, die vielleicht charakteristischste Entwicklung der letzten 100 Jahre war der Wandel von einem Durchsetzen der Obrigkeit hin zu einer immer stärker bürgerzentrierten Verwaltung. Der Dienstleistungsgedanke hat sich sehr stark durchgesetzt. Die Verwaltung ist Dienstleister der Bevölkerung. Und die Bevölkerung nimmt das Verwaltungshandeln nicht einfach hin, sondern verdient Transparenz, Erklärung und das proaktive Beseitigen von Widersprüchen. Diese Entwicklung ist eine entscheidende in unserer Geschichte.

Welche Herausforderungen muss sich die Verwaltung angesichts dessen stellen?

Ich glaube, eine wesentliche Challenge für die Verwaltung und das Regieren generell ist die schnellere Taktzahl, die höhere Geschwindigkeit unseres Apparates. Das beginnt schon bei der Erwartungshaltung von Bürger:innen: Wir versuchen, Transparenz und Schnelligkeit so gut es geht in unser Handeln zu integrieren. Das optimieren wir auch kontinuierlich, wie internationales Benchmarking zeigt.

Das heißt: Je schneller die Verwaltung reagiert, desto besser?

Jein. Ich würde sagen, so korrekt und schnell wie möglich. Grundsätzlich besteht die mediale Erwartungshaltung, dass zu verwaltungspolitischen Themen sehr schnell Stellung genommen wird. Sei es durch Politiker:innen oder durch die Verwaltung selbst. Diese Schnelligkeit ist zumindest meiner Meinung nach eine der größten Herausforderungen: Schnell und korrekt reagieren und bei all der Schnelligkeit Qualität zu sichern. Gerade dafür wollen wir auf innovative Lösungen der nextGen setzen.

Inwiefern könnte diese Umsetzung aussehen?

Konkret geht es darum, abzuwägen: Wie schnell müssen wir sein, was wollen wir transformieren oder digitalisieren und wie machen wir das richtig. Wir wollen schlechte Prozesse nicht einfach digital machen, sondern digitalisieren und optimieren. Wir wollen “Arbeit” anders denken und technologische Vorteile mitnehmen.

Inwiefern glauben Sie, dass Ihnen die diesjährige Innovate Antworten auf diese Fragen liefert?

Ganz klar ist es der Austausch und die Inspiration voneinander. Das physische Zusammenbringen von Innovator:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, der Zivilgesellschaft und Verwaltung. Das Lernen voneinander, das Bilden eines Netzwerkes. Das sind Dinge, die man nicht rein online oder bilateral macht. Dafür braucht es Veranstaltungen wie die Innovate.

Wie passieren Fortschritt und Innovation?

Ich bin davon überzeugt, Innovation passiert vor allem aufgrund des informellen Austausches. Netzwerken ist etwas Persönliches. Inspiration und das Diskutieren darüber, was funktioniert und was nicht, das hat eine ganz starke zwischenmenschliche Komponente. Und diese Art von Innovation braucht keinen Frontalvortrag und keine Jubelbroschüre, sondern persönlichen Austausch.

Der persönliche Austausch soll dieses Jahr ja vor allem mit der nextGen – also der nächsten Generation – passieren. Was will die diesjährige Innovate damit bewirken?

Für uns ist das ein sehr naheliegendes Thema. Wir stehen vor massiven demografischen Umwälzungen. In den nächsten 13 Jahren werden 44 Prozent des Personals in der Verwaltung in Pension gehen. Fachkräfte am Arbeitsmarkt sind ja ohnehin schon gefragt. Es besteht bei uns großer Rekrutierungsbedarf.

Inwiefern könnte die Verwaltung mit der Pensionswelle umgehen?

Indem wir weiterhin ein attraktiver Arbeitgeber sind und unsere Stellung kontinuierlich verbessern. Auf der Nachfrageseite, aber auch für unser bestehendes Personal. Wir wollen für den Bund begeistern und personalwirtschaftliche Themen sehr stark mit dem Innovationsaspekt verbinden. Wir schauen stark darauf, Innovation nicht nur in klassischen personellen Disziplinen wie Bezahlung, Arbeitszeit und New Work zu verankern. Wir stellen als Arbeitgeber auch sicher, unser Personal aktiv in den Innovationsprozess einzubinden und generationenübergreifende Bedürfnisse zu erfüllen. Und dafür bietet die Innovate eine hervorragende Bühne.

Das heißt, auf der Innovate können Teilnehmende die Verwaltung aktiv mitgestalten?

Ganz richtig. Innovation heißt, wir sind für alle Ideen offen und wollen das auch im Personalkontext fördern. Bei der diesjährigen Innovate geht es deshalb primär um das Thema demografischer Wandel, Wissensmanagement, Recruiting und Führung. Unser Schwerpunkt ist die nextGen – und wir befassen uns intensiv damit, wie man altes Wissen sichern, weitergeben und mit den gegenwärtig verfügbaren Mitteln (Stand der Technik) aufbereiten kann.

Das klingt nach einem sehr universellen Thema.

In der Tat. Wir decken damit nicht nur die Bedürfnisse der Verwaltungscommunity, sondern auch jene der Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Wir wissen, dass Wissenstransfer und Modernisierung nicht nur Herausforderungen in unserem Feld sind, sondern sektorenübergreifend stattfinden müssen.

Welche Themenbereiche rücken zukünftig noch weiter ins Zentrum?

Ein ganz wichtiges Thema, mit dem wir uns dieses Jahr auch befassen, ist die Sinnhaftigkeit im Arbeiten. Diese Komponente ist gerade für die nextGen besonders wichtig. Junge Menschen wollen in ihrem Wirken die Möglichkeit haben, einen nachhaltigen Beitrag für Österreich und die Gesellschaft leisten zu können- und das tun sie bei der Verwaltung.

Wo braucht es besonderen Innovationsbedarf?

Kompetenzen und Skills ständig ändern. Wir wissen, Kompetenzorientierung ist auch auf europäischer Ebene ein großes Thema. Da gilt es, heute schon die Kompetenzfelder von morgen ausfindig zu machen und Entwicklungen bestmöglich zu antizipieren. Denn wenn wir jetzt falsch ausbilden oder schlecht rekrutieren, sind wir auch schlecht für die Zukunft aufgestellt.

So ganz Hals über Kopf darf man sich allerdings nicht ins Wasser stürzen. Gerade in der Verwaltung ist es uns sehr wichtig, das Vertrauen der Bürger:innen zu halten und nicht durch zu riskante Neuerung zu verspielen. Sei es in puncto Datenschutz, Rechtsstaatlichkeit, Rechtssicherheit, Fairness oder Gleichbehandlung. Wenn man in diesen Bereichen schlechte Produkte produziert, kann das Vertrauen der Bevölkerung erodieren.

Das heißt, lieber langsam und sicher als zu schnell und zu riskant?

Das Vertrauen in Institutionen ist ein derzeit sehr wichtiges Thema. Insofern muss man sich bei innovativen Prozessen als Staat schon etwas vorsichtiger und mit klaren Guidelines – auch aus ethischer Sicht – bewegen. Als konkretes Beispiel der Einsatz von KI: Wenn ich auf meiner Spotify-Playlist einen unpassenden Vorschlag erhalte, ist das etwas anderes, als wenn das bei einem Gerichtsurteil der Fall wäre – das hat eine ganz andere Dramatik.

Welche Highlights bietet die Innovate dieses Jahr?

Die Innovate soll ja nicht nur so heißen, sondern auch so sein, dass wir nicht nur Vorträge halten, sondern auch ein gestaltendes Element einbringen. Wir haben dafür heuer ein neues Format: Den sogenannten Innovate Sprint, einen interaktiven Workshop, der sich mit dem Thema nexGen & Verwaltung befasst.

Und beim Innovate Sprint können Teilnehmende aktiv “mit sprinten”?

Genau. Der Innovate Sprint ist ein Workshop-Format, bei dem Teilnehmer:innen in interdisziplinäre Teams aufgeteilt werden. So kommen viele unterschiedliche Hintergründe und Perspektiven zusammen. Die Teams entwickeln dann je eine Idee, die mit künstlicher Intelligenz visualisiert wird. Über die beste Idee wird dann im Zuge der Innovate und mit unserer Verwaltungs-Community abgestimmt und der Sieger wird prämiert.

Was bekommen die Sieger:innen des Innovate Sprint?

Die Siegergruppe wird die Möglichkeit haben, mit uns nächstes Jahr zum Creative Bureaucracy Festival nach Berlin zu fahren. Das ist eines der weltweit größten Veranstaltungen im Bereich der Verwaltungsinnovation.

Das klingt nach einem tollen Siegerpreis! Und nach einem großen Mehrwert für die Verwaltung Österreichs.

Die Teilnehmer:innen der Innovate Sprint können mit ihren Ideen Einiges bewirken. Wichtig ist uns dabei auch, dass wir als wertbasierte Verwaltung das Vertrauen in staatliche Strukturen aufrechterhalten. Das ist eine unserer Kernfunktionen.

Warum ist gerade die Innovate der richtige Ort, um diesen gemeinsamen Fortschritt zu erzielen?

Die Innovate ist wie ein Trainingslager: Natürlich kann ich meinen Sport alleine betreiben und ich kann darin alleine besser werden. Aber ich finde, es ist das Mindeste, einmal im Jahr gemeinsam zu “trainieren”, sich auszutauschen und sich gemeinsam auf zukünftige Challenges vorzubereiten.

Die Innovate ist also quasi ein Trainingslager für die Zukunft der Verwaltung?

Nicht nur: Die Innovate stellt alle, die über das Jahr an Innovation, Sicherheit und digitalem Fortschritt arbeiten, ins Rampenlicht. Die Innovate ist auch ein Stück weit ein Dankeschön für all die Arbeit, die geleistet wird. Und sie zeigt, dass tolle Konferenzen nicht nur etwas für die Privatwirtschaft sind, sondern dass es innovatives Denken und gemeinsames Schaffen auch im Bundeskontext gibt.

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AI Summaries

Diese KI-Lösungen kommen in Österreichs Ministerien zum Einsatz

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Dieser Artikel zeigt, dass Künstliche Intelligenz im öffentlichen Sektor in Österreich bereits in verschiedenen Bereichen eingesetzt wird, um Arbeitsprozesse zu erleichtern und zu automatisieren. Dies kann langfristig dazu führen, dass menschliche Arbeitskräfte ersetzt werden. Gleichzeitig soll die Komplexität nachhaltig reduziert werden. Es ist daher wichtig sicherzustellen, dass es zu keiner Arbeitsplatzvernichtung kommt und dass die Vorteile von KI-Lösungen für die Gesellschaft in ihrer Gesamtheit genutzt werden können.

Diese KI-Lösungen kommen in Österreichs Ministerien zum Einsatz

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Der Artikel beschreibt, wie Österreichs Ministerien KI-Lösungen einsetzen, um Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten und die Komplexität ihrer Aufgaben nachhaltig zu reduzieren. Diese KI-Lösungen haben das Potenzial, dazu beizutragen, menschliche Arbeitskräfte zu ersetzen und die Auswirkungen der bevorstehenden Pensionierungswellen abzufedern. Dies kann zur Steigerung der Produktivität und Effizienz der Ministerien beitragen und letztendlich auch zu Kosteneinsparungen führen.

Diese KI-Lösungen kommen in Österreichs Ministerien zum Einsatz

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Als Innovationsmanager:in können Sie von diesem Artikel lernen, dass KI-Lösungen auch im öffentlichen Sektor in vielen Bereichen erfolgreich eingesetzt werden können, um Arbeitsprozesse zu erleichtern und die Effizienz zu steigern. Das Bundesrechenzentrum (BRZ) hat bereits mehrere KI-Lösungen für österreichische Ministerien entwickelt, die große Einsparungen bei der Bearbeitung von Schriftstücken, im Förderwesen und auch bei der Betrugsbekämpfung bringen. Auch für die Zukunft werden weitere KI-Lösungen erwartet, die Arbeitsabläufe komplexer Verwaltungen erleichtern und zur Steigerung der Effizienz beitragen.

Diese KI-Lösungen kommen in Österreichs Ministerien zum Einsatz

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Als Investor:in kann dieser Artikel auf mehrere Weise relevant sein. Zum einen gibt er Einblick in den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im öffentlichen Sektor Österreichs, was den möglichen Markt für KI-Technologien erweitern könnte. Darüber hinaus zeigen die Anwendungsfälle, wie KI zur Effizienzsteigerung und Kosteneinsparung eingesetzt werden kann, was für Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind, möglicherweise neue Geschäftsmöglichkeiten schafft. Schließlich unterstreicht der Artikel auch die Bedeutung von Open-Source-Software in diesem Bereich, was für Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind, sowohl Chancen als auch Herausforderungen bietet.

Diese KI-Lösungen kommen in Österreichs Ministerien zum Einsatz

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Als Politiker:in solltest du über die aktuellen Entwicklungen und Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz in den Ministerien informiert sein. Im öffentlichen Bereich werden bereits KI-Lösungen eingesetzt, um Arbeitsabläufe zu erleichtern und die Komplexität nachhaltig zu reduzieren. Potenziell könnten in Zukunft weitere Einsatzmöglichkeiten hinzukommen, die dazu beitragen könnten, dass menschliche Arbeitskräfte ersetzt werden, insbesondere bei bevorstehenden Pensionierungswellen.

Diese KI-Lösungen kommen in Österreichs Ministerien zum Einsatz

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Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Der Einsatz von künstlicher Intelligenz ist mittlerweile nicht nur in der Tech-Industrie weit verbreitet, sondern auch in verschiedenen Ministerien in Österreich. Dabei werden KI-Lösungen in vielen Bereichen eingesetzt, um die Effizienz von Arbeitsprozessen zu steigern und Aufgaben zu vereinfachen. Das Bundesrechenzentrum (BRZ) arbeitet kontinuierlich an neuen KI-Lösungen und hat auch ein Softwareentwicklungs-Tool für KI-Anwendungen etabliert, um die Entwicklung noch weiter zu beschleunigen. Der Einsatz von KI soll weiter ausgebaut werden, um die Komplexität der öffentlichen Einrichtungen nachhaltig zu reduzieren und Pensionierungswellen zu bewältigen.

Diese KI-Lösungen kommen in Österreichs Ministerien zum Einsatz

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Diese KI-Lösungen kommen in Österreichs Ministerien zum Einsatz

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