08.04.2020

483.000 Unique User: Reichweitenrekord für den brutkasten im März – neue Themenseiten gelauncht

Mit knapp 483.000 Unique Usern hat derbrutkasten.com im März 2020 einen neuen Zugriffsrekord erreicht. Im April wurden zudem neue Themenschwerpunkte zu Financial Literacy und KMU gelaunched. Und am 9. April veranstaltet der brutkasten Österreichs erste rein digitale Wirtschaftskonferenz.
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(c) der brutkasten

Nach dem starken Jahresbeginn mit 163.000 Unique Usern (Quelle: Google Analytics) im Jänner konnte derbrutkasten.com im Februar abermals ein deutliches User-Wachstum verzeichnen. Ein neues All-Time-High erreichte Österreichs Medium für Startups, Innovation und die digitale Wirtschaft schließlich im März 2020. 

Knapp 483.000 Unique User auf derbrutkasten.com

Denn im März waren knapp 483.000 Unique User auf derbrutkasten.com. Überdies verzeichnete der brutkasten rund 200.000 Video-Ansichten über seine Social Media Kanäle Facebook, LinkedIn und YouTube. Auch der Newsletter-Bestand ist auf knapp 10.000 Abonnenten angewachsen. 

Die aktuellen Zahlen für März laut Google Analytics:

  • 482.677 Unique User
  • 620.789 Sessions
  • 809.013 Pageviews

“Seit Beginn der Coronakrise versorgen wir die Startup- und Innovationsszene bzw. unsere Wirtschaft im Allgemeinen laufend mit aktuellen und relevanten Informationen, Analysen und Hintergründen und registrieren auf allen Kanälen eine ungebrochene Nachfrage danach”, erklärt brutkasten-Herausgeber Dejan Jovicevic den Anstieg. 

Stefan Mey, Chefredakteur des brutkasten, ergänzt: “Der Fokus unserer Berichterstattung liegt auf konstruktivem Journalismus. Das bedeutet nicht, dass wir Probleme schönreden – ganz im Gegenteil. Aber wir leisten durch gut recherchierte Analysen und nützliche Service-Stories unseren Beitrag, damit die ökonomischen Schäden des Lockdown möglichst gering gehalten werden.”

Neue Themenseiten: “Junges Geld” und “KMU”

Indes setzt das motivierte brutkasten-Team die Erfolgsgeschichte des brutkasten weiter fort, indem neue Projekte, Produkte und Storyformate entwickelt werden. So wurden Anfang April neue Themenseiten gelaunched, welche den Schwerpunkt auf ausgewählte Themen richten.

So versorgt die Themenseite zum Thema KMU die mittelständischen Unternehmen in Österreich mit aktuellen wichtigen News rund um das Rückgrat der heimischen Wirtschaft. Hier werden in naher Zukunft zudem Details zur beliebten KMU-Roadshow des brutkasten publiziert, welche nach einem erfolgreichen Start im vergangenen Jahr im Herbst 2020 in die zweite Runde geht.

Die Themenseite Junges Geld bietet Informationen und News rund um das Finanzleben junger Menschen. Das Missionsziel ist hier die Vermittlung von Finanzwissen an die Community – sei es in Bezug auf Aktien und ETFs, Gold oder Kryptowährungen. Herzstück der Themenseite ist die Kolumne des österreichischen Finanzexperten Nikolaus Jilch, welche zum Jahresanfang gestartet wurde. Ergänzt wird diese durch weitere News und Kommentare aus der Finanzwelt, sowie durch anschauliche Charts.

Bereits zuvor hatte der brutkasten Themenseiten zu den TV-Gründershows “Die Höhle der Löwen” und “2 Minuten 2 Millionen” gestartet. Im März folgte eine Themenseite zur Coronakrise, welche die Community mit aktuellen News und Daten rund um dieses Thema versorgt. 

Bei allen Themenseiten können Userinnen und User die jeweiligen Themen abonnieren, so dass sie die neuesten Beiträge direkt in ihrem Email-Postfach erhalten.

Digitale Konferenz #zusammenstärker

Der nächste Meilenstein steht schließlich unmittelbar bevor: Am 9. April 2020 veranstaltet der brutkasten gemeinsam mit dem Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, der Wirtschaftskammer Österreich und der Internetoffensive Österreich die hierzulande erste rein digitale Wirtschaftskonferenz #zusammenstärker, um österreichische Unternehmen in Zeiten des Coronavirus zu unterstützen.

Als Speaker sind unter anderem Wirtschafts- und Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck, sowie WKO-Präsident Harald Mahrer und zahlreiche Vertreter aus der heimischen Wirtschaft anwesend. Neben den hochkarätig besetzten Podiumsdiskussionen wird es Online-Sessions geben, bei denen diverse Experten ihr Wissen mit der Community teilen. Außerdem gibt es virtuelle Messestände, an denen sich die Besucher über Lösungen zum Bewältigen der Coronakrise informieren können. 

Das Event findet komplett online statt, die Teilnahme ist einfach vom eigenen Schreibtisch aus möglich. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen und Tickets gibt es  unter diesem Link. 

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Kilian Kaminski wurde durch seine Mitgründung des Marktplatzes für refurbishte Elektronikgeräte refurbed bekannt. Die Plattform wurde vor acht Jahren gegründet. Wie brutkasten berichtete, konnte das Unternehmen im Jahr 2023 eine Series-C-Finanzierung in Höhe von 54 Millionen Euro abschließen. Aktuell ist refurbed in elf Ländern aktiv, darunter Deutschland, Österreich, Schweden, Italien, Irland, Niederlande und Dänemark und seit Juni 2024 auch in Belgien, Finnland, Portugal und Tschechien.

Im Zuge der Eröffnung des Summits kündigte Kaminski an, dass AustrianStartups neue Formate auf den Weg bringen wird – mit dem Ziel, Startups während ihrer gesamten Reise zu begleiten, nicht nur national, sondern auch international. Zudem verwies er auf die Initiative des European Startup Network, bei der AustrianStartups bereits vertreten ist. „Wir sollten nicht bloß österreichische Erfolgsgeschichten schreiben, sondern europäische Champions und globale Marktführer schaffen.“, so Kaminski.

(c) Martin Pacher | brutkasten

Mit Bernhard Niesner rückt einer der erfolgreichsten Startup-Gründer Österreichs ins Board nach. Niesner ist Mitgründer der Sprachlern-Plattform Busuu, die im Jahr 2021 für 385 Millionen Euro verkauft wurde. Er hat mit seinem Unternehmen gezeigt, wie digitale Bildungslösungen international skaliert werden können. Zudem ist er auch als Investor und Business Angel aktiv. Er hält unter anderem Anteile an den Startups Anyline, Mimo sowie dem Wiener Klimaschutz-Startup Glacier. „Wir wollen sichtbarer werden, wir wollen aktiver sein – Startups dürfen kein Nebenthema mehr sein, sie sind zentral für unsere wirtschaftliche Zukunft“, sagte er im Rahmen der Veranstaltung.

Ein weiterer Zugang des Boards ist Anna Pölzl. Sie hat das Software-Startup nista.io mitbegründet. Ihr Unternehmen beschäftigt sich mit dem Energiemanagement. Pölzls aktive Vernetzung in der Tech-Branche sowie ihr Engagement für junge Gründer:innen sollen dazu beitragen, neue Synergien zwischen Startups, Investor:innen und etablierten Playern zu schaffen. Pölzl wandte sich in ihrer Rede direkt an die Early-Stage-Founder im Publikum, die in der Frühphase besondere Unterstützung benötigen.

Der AustrianStartups Summit

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Unter anderem war auch Staatssekretärin Elisabeth Zehetner vor Ort. „Finanzierung ist eine Top-Priorität der Regierung, wir arbeiten aktuell an der Ausgestaltung des Dachfonds. Zudem muss der Finanzierungsprozess schneller und einfacher werden“, so Zehetner im Rahmen der Eröffnung.


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