19.06.2021

brutkasten-Startup-EM 2020: Deutsche Denker und portugiesische Honigmacher

Was hat Westeros aus "Game of Thrones" mit Disney's Elsa zu tun? Sind Bienen oder Denker stärker? Und kennt sich eigentlich wer mit Adalo oder Integromat aus? Alles Fragen rund um die drei Duelle des heutigen EM-Spieltages.
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(c) pixabay - Bienen gegen Denker oder anders: Ronaldo gegen den Vierfach-Weltmeister.

Während Deutschland am Platz gegen die Tormaschine Cristiano Ronaldo antritt, misst sich unser ehemaliger Monarchie-Partner Ungarn mit den Männern der „Liberté, Égalité, Fraternité“. Spanien und Polen bilden den Abschluss des heutigen Abends.

Auch diesmal hat sich der brutkasten in den jeweiligen Startup-Szenen umgesehen und ist dabei auf Bienen-und Recherche-Manager gestoßen, traf eine ungarische Eiskönigin mit Westeros-Bezug und Screen-Veterinäre.

Elsa 3D map aus Ungarn

Elsa 3D map ist ein Budapester Startup, das thematische Karten in Augmented Reality erstellt. Die App ist kostenlos und für den globalen Einsatz gedacht, um gleiche Umstände für qualitativ hochwertiges Lernen für alle Kinder zu schaffen. Lehrer können die Online-Karten verwenden, um den Schülern den Lehrplan zu erklären. Sie sind interaktiv und enthalten natürliche geografische und wirtschaftliche Daten. Als Beispiel wird auf der Webseite der fiktive Kontinent Westeros aus dem Buch „A Song of Ice and Fire“ von George RR Martin angeführt, um zu zeigen, wie man Schüler in Richtung „independent thinking“ stimulieren kann. Die Maps können projiziert oder mit einem Smartboard verwendet werden.

TeleVets aus Frankreich

TeleVets ist eine Telemedizin- und Terminplanungssoftware für Tierärzte und -eltern in Frankreich und Italien. Haltern soll geholfen werden, gute Veterinäre der Nähe zu finden und Termine über eine Online-Videokonferenz oder vor Ort in der Tierarztpraxis zu vereinbaren.

Fazit: So beeindruckend die Idee ist, mit Pop-Kulturalität und AR etwas für die Bildung zu tun, muss doch festgehalten werden, dass Elsa aktuell keine Königin mehr ist und ihre Krone abgelegt hat. Zudem ist Westeros mit einem Makel behaftet, den die Showrunner der HBO-Serien „Game of Thrones“ mit einem eher minderwertigen Serienabschluss selbst geschaffen haben. Doch ehemalige Königinnen und ein Kontinent mit „Eis-Nekromanten“ können selbst gegen französische Tierliebhaber kleine Erfolge feiern, so unsere Meinung. Der brutkasten-EM-Tipp: Ungarn gegen Frankreich: 2:4


Beeyard aus Portugal

Die Beeyard App ermöglicht es Imkern, Bienenstöcke zu verwalten, Betriebsdaten zu speichern und Ereignisse online zu planen. Sie bietet eine Reihe von Tools für die Verwaltung und Fernüberwachung von Bienenstöcken mit dem Ziel, die Produktivität bei der Honigproduktion und Bestäubung zu verbessern.

Teesis aus Deutschland

Durch Teesis aus Trier sollen Studenten wieder mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen und akademische Arbeiten sicherer, schneller und erfolgreicher schreiben. Etwa durch eine Online-Quellensammlung der Literaturrecherche, übersichtlich nach Literaturtypen sortiert und der Möglichkeit interessante Textstellen oder vollständige Abbildungen zu markieren. Notizen und Schlagwörtern sollen zudem dabei helfen die Recherche noch genauer zu strukturieren.

Fazit: Mittlerweile sollte jedem bekannt sein, wie wichtig das Überleben von Bienen für die Menschheit ist. Heimische Startups wie Hektar Nektar leisten da wertvolle Arbeit. Deutschland als Land der Dichter und Denker andererseits kann zu diesem, sowie jedem anderen Thema den theoretischen Rahmen liefern, der für Planung und Strategie nötig ist. Der bruktkasten-EM-Tipp daher: Portugal gegen Deutschland: 1:3


Nocoders Academy aus Spanien

Nocoders Academy ist eine spanische No-Code-Community mit Sitz in Sevilla, bei der man unter anderem Tutorials für Webflow, Glide, Adalo oder Integromat finden kann. Über einen hauseigenen Slack-Kanal ist es zudem möglich sich bei Fragen mit dem Team auszutauschen.

HearMe aus Polen

Hierbei handelt es sich um eine psychologische Online-Unterstützung für Arbeitnehmer. Beratung und Gespräche passieren anonym mit IT-fokussierten Psychologen. Das Startup aus Olsztyn möchte, „dass alle Mitarbeiter bei der Arbeit wachsen und nicht verschwinden“ so das Credo. Mit ihrer Idee zielt das Unternehmen darauf ab, das Thema psychologische Hilfe privat wie öffentlich zu enttabuisieren.

Fazit: Da wir glauben, dass Europas Torschützenkönig mit 41 geschossenen Toren in der deutschen Liga, Robert Lewandowski, im Vergleich zum ersten Spiel bei seiner Arbeit wachsen wird, attestieren wir ihm und seiner Mannschaft heute einen kleinen Erfolg gegen spielstarke Spanier. Der brutkasten-EM-Tipp: Spanien gegen Polen: 1:1

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Dass Österreichs größtes Energieunternehmen Verbund sich längst nicht mehr nur als Strom-Anbieter sieht, ist allgemein bekannt. Im Rahmen der umfassenden Corporate-Venturing-Strategie betreibt der Konzern u.a. ein Accelerator-Programm, eine Coporate-Venture-Capital-Einheit und eigene Corporate Startups wie HalloSonne. Im Rahmen des E-Mobility-Angebots kooperiert man bereits länger mit dem Kärntner Unternehmen go-e, das seit 2017 E-Auto-Ladelösungen produziert. Mit zwei neuen Wallbox-Modellen wird das gemeinsame Angebot nun verstärkt.

„Die Elektromobilitätswende benötigt Lösungen, die einfach, flexibel und smart sind“, kommentiert Marco Vitula, Geschäftsführer von Verbund Energy4Customers. „Die beiden neuen go-e Charger erweitern unser Angebot für nachhaltige Ladelösungen ‚Made in Austria‘.“

Mehrere Möglichkeiten durch Verbindung von go-e-Wallboxen und Verbund-App Emilia

Ein herausstechendes Feature eines der beiden neuen Wallbox-Modelle im Angebot, konkret des „go-e Charger Gemini Flex 2.0“, ist: Es ist mobil, kann also überall hin mitgenommen werden. Falls dort keine Starkstrom-Steckdose vorhanden ist, brauchen Kund:innen jedoch zusätzlich einen Adapter. Zudem hat die Wallbox eine eigene Sim-Karte, ist also nicht auf eine Wlan-Verbindung angewiesen.

Weitere Features, mit denen go-e und Verbund punkten wollen, sind die smarten Funktionen, über die auch das nicht mobile Modell verfügt. So stehen seitens go-e mehrere Lade-Modi zur Verfügung. Gleichzeitig lassen sich die Wallboxen aber auch mit der Verbund-Energiemanagement-App Emilia verbinden, wodurch unter anderem eine Optimierung auf die eigene Photovoltaik-Anlage oder auch strompreisoptimiertes Laden bei dynamischen Stromtarifen im „Spotmarkttarif-Modus“ möglich sind.

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