11.04.2018

Brutkasten Meetup #3: Die DSGVO zwischen reeller Gefahr und “Panikmache”

Beim Brutkasten Meetup #3 gab es eine spannende Podiumsdiskussion zur DSGVO mit durchaus gegensätzlichen Ansichten. Bei den Startup-Pitches gab es wieder detailliertes Feedback von der Experten-Jury.
/artikel/brutkasten-meetup-3-die-dsgvo
Brutkasten Meetup #3 zum Thema "Mach dein Unternehmen DSGVO fit" am 10.4.2018 im weXelerate. (c) Marko Kovic

Auch beim Brutkasten Meetup #3 am 10. April war der Event-Raum im Wiener Startup-Hub weXelerate wieder gut gefüllt. Die zahlreichen Sitzplätze waren schnell vergeben. Doch das interessierte Publikum bewies Standhaftigkeit und ließ sich davon nicht abhalten, dabei zu sein. Neben den Startup-Pitches, die diesmal im Programm den Anfang machten, lockte die Podiumsdiskussion zum kommenden Inkrafttreten der EU-Datenschutzgrundverordnung DSGVO viele Besucher an.

+++ Brutkasten Meetup #2: Kritische Pitch-Jury und Exit-Tipps von Prescreen +++

Wer sich nicht mit der DSGVO beschäftigt, begibt sich in Gefahr

Denn vieles ist etwas mehr als einen Monat vor dem Stichtag am 25. Mai alles andere als klar. Das wurde nicht nur durch die vielen Fragen aus dem Publikum offensichtlich. Auch die vier sachkundigen Diskutanten waren nicht immer einer Meinung. Eines war dagegen allen Anwesenden bewusst: Wer sich nicht mit der DSGVO beschäftigt, begibt sich in Gefahr. Unternehmen drohen drakonische Strafen bis zu vier Prozent des Jahresumsatzes oder bis zu 20 Millionen Euro. Nicht nur für Startups ist diese Aussicht existenzbedrohend.

“Panikmache” vermeiden

Für Benedikt Aichinger, Gründer des Linzer Startups swync, gilt es trotzdem “Panikmache” zu vermeiden. Man brauche sich, wenn man sich prinzipiell gesetzeskonform verhalte, keine allzu großen Sorgen machen – so sein Tenor während der Diskussion. Wenn die Personen, deren Daten man hält, etwa ein Kundenverhältnis zu einem hätten, sei man auch ohne explizite Einwilligung zur Datenerfassung bereits auf der sicheren Seite – so lange es sich nicht um sogenannte “sensible Daten”, etwa medizinische oder stigmatisierende Daten handle. Und es ist nicht allzu überraschend, dass Aichinger, der sich schon früher in seiner Karriere bei KPMG intensiv mit dem Thema Datenschutz auseinandersetzte, die Gefahr als überschaubar präsentiert. Schließlich bietet er mit swync ein Service, mit dem er verspricht, Unternehmen innerhalb einer halben Stunde DSGVO-konform zu machen. “Das ist ein bisschen Marketing”, räumt er ein. Aber mit zwei Stunden seien seine Kunden bedient. Das seien allerdings Kleinunternehmen, etwa Handwerksbetriebe.

“Was, wenn mein System gehackt wird?”

Als sein “Widersacher” in der Podiumsdiskussion stellt sich Markus Costabiei heraus. Auch sein Startup Akarion, das seinen Sitz ebenfalls in Linz hat, bietet eine DSGVO-Lösung für Unternehmen an – auf Blockchain-Basis. “Aus unserer Paraxis kann ich sagen: Das mit der halben Stunde habe ich nicht verstanden”, sagt er. Man könne nicht einfach sagen, dass es in bestimmten Fällen generell keine explizite Einwilligung brauche. “Und was, wenn mein System gehackt wird?”, fragt er. Dann könne man haften, wenn man die Daten nicht bestmöglich gesichert habe. Er nennt als Beispiel den Fall einer Zahnarztpraxis, bei der genau das passiert sei. “Auch bei kleinen Unternehmen kann das Thema eine hohe Komplexität bekommen”, sagt Costabiei.

“Berechtigtes Interesse” vs. explizite Einwilligung

Auch Jurist Arthur Stadler von Stadler Völkel Rechtsanwälte sieht es nicht ganz so locker. So müsse man prinzipiell eben auch bei Kunden-Daten eine Einwilligung einholen und darüber informieren, wo diese gespeichert werden. Nicht nötig sei das aber, wenn man – per gesetzlicher Definition – ein “berechtigtes Interesse” vorweisen könne. Hier hakt Aichinger ein: “Klar, ich darf natürlich nicht willkürliche Daten meiner Kunden sammeln. Aber ich muss schon kreativ sein, dass ich eine Einwilligung brauche”. Hier gibt wiederum Stadler ein simples Beispiel: “Amazon kann natürlich argumentieren, dass die Kunden ein berechtigtes Interesse daran haben, dass das Unternehmen Name und Adresse erfasst. Das Geburtsdatum aber vielleicht nicht”. Dennoch verweist er auf “schlaflose Nächte” seiner Klienten. “Wir haben einige Händler, die Monate lang in großen Teams an der DSGVO gesessen sind”.

“Bislang galt die Devise: Je mehr desto besser”

Nicht ganz so lange hat es bei Richard Lutschounig, dem vierten Diskutanten und Gründer des Wiener Startups Paybon, das ein Essensgutschein-System auf App-Basis betreibt, gedauert. “Ich würde gute zwei bis drei Tage für das Thema kalkulieren”, sagt er. Zugleich räumt er ein: “Als B2B-Startup haben wir es einfach, weil wir eine überschaubare Anzahl an Kundenbeziehungen haben”. Dennoch hat er sich bereits früh – auch auf Anfragen seiner Kunden – mit der Umsetzung der DSGVO beschäftigt und teilt nun seine Erkenntnisse. Er bringt eines der grundsätzlichen Themen in der Diskussion um den Datenschutz auf den Punkt: “Es gibt einen Shift, wie in digitalen Businesses mit dem Thema Daten umgegangen wird. Bislang galt die Devise: Je mehr desto besser. Jetzt muss auf Zweckwidmung und Relevanz geprüft werden”. Letztlich könne man als Startup “viele Datenfriedhöfe beiseite schieben” und sich so gleich einmal einiger potenzieller Probleme entledigen.

Die Live-Aufnahme des Podiums in voller Länge

Podium: Mach dein Unternehmen DSGVO fit – Brutkasten Meetup #3

Live vom Brutkasten Meetup #3 die Podiumsdiskussion mit Stadler Völkel Rechtsanwälte , swync, Paybon und Akarion.

Gepostet von DerBrutkasten am Dienstag, 10. April 2018

Kritischer Blick der Jury bei Pitch-“Trockentraining”

Bereits vor der Podiumsdiskussion hatten wieder Startups die Möglichkeit zum Pitch. Janu, timebite und Reji traten vor der hochkarätig besetzten Jury auf. Lekha Thailayil, Investment Managerin beim aws gründerfonds, Thomas Rosenmayr, Partner bei Speedinvest, Camilla Sievers Head of Unit 3 bei IP Österreich, Florian Kandler, Startup Mentor bei Getfunding.how und Aleksander Vucicevic, Senior Analyst bei Venionaire Capital warfen einen kritischen Blick auf die Startup-Pitches. Im Zentrum stand dabei wieder konstruktives Feedback. Denn der Pitch beim Brutkasten Meetup #3 war schließlich “Trockentraining” für die Startups. Wenn es um Investorengelder geht, muss dann alles sitzen.

Alle Pitches und die Experten-Tipps des Abends in der Live-Aufnahme

Pitch Session – Brutkasten Meetup #3

Live vom Brutkasten Meetup #3, die Pitch Session mit Timebite, Janu, und Reji. In der Jury die Experten: von AWS gründerfonds, Speedinvest, IP Österreich, Florian Kandler von GetFunding.how und Venionaire Capital.

Gepostet von DerBrutkasten am Dienstag, 10. April 2018

Partner beim Brutkasten Meetup #3

Unterstützt wurde das Brutkasten Meetup #3 von den Partnern weXelerate, Stadler Völkel Rechtsanwälte, der Notariatskammer, dem aws und SVEA. Für kulinarische Unterstützung sorgten Pona, Big Smile, Neoh und Hut & Stiel.

Eindrücke des Event-Abends

Deine ungelesenen Artikel:
20.11.2024

Vier mentale Stärken für Founder:innen und deren Unternehmen

Coach Ferry Fischer verrät in seinem Gastbeitrag, welche vier Techniken Gründer:innen nutzen können, um ihre mentale Stärke aufzubauen.
/artikel/vier-mentale-staerken-fuer-founderinnen-und-deren-unternehmen
20.11.2024

Vier mentale Stärken für Founder:innen und deren Unternehmen

Coach Ferry Fischer verrät in seinem Gastbeitrag, welche vier Techniken Gründer:innen nutzen können, um ihre mentale Stärke aufzubauen.
/artikel/vier-mentale-staerken-fuer-founderinnen-und-deren-unternehmen
Ferry Fischer, Coach und Unternehmensberater (c) Ferry Fischer

Du siehst einen Golfprofi, wie er auf den letzten Löchern der finalen Runde ruhig und voller Konzentration den Fokus behält und das Turnier souverän gewinnt. Kann er das, weil er so talentiert ist oder weil er geheime Tricks kennt? Nein, er kann das, weil er sich selbst kennt und kontinuierlich seine mentale Fähigkeiten, die jede:r besitzt, entwickelt hat.

Selbstvertrauen kommt von Selbstbewusstsein. Je bewusster ich mir über meine Fähigkeiten und meine Schwachstellen bin (und natürlich auch, wie ich damit gut umgehen kann), desto mehr entwickle ich Vertrauen in mich selbst. Das ist ein Prozess stetiger Reflexion und Entwicklung.

Ich selbst halte mich für einen durchschnittlich talentierten Sportler und habe jeden Sport, den ich ausgeübt immer erst sehr spät begonnen. Dennoch war ich ehrgeizig und wollte was erreichen, also habe ich einen wichtigen Aspekt des Erfolges mehr entwickelt als die anderen. Die mentale Stärke. Und damit ist mir sowohl im Sport als auch im Beruf weit Überdurchschnittliches gelungen.

Hier stelle ich dir nun meine „Best Of Mental-Stärken“, bzw. Techniken vor, damit du auch davon profitieren kannst.

1. Resilienz: Der Umgang mit Rückschlägen

Im Sport ist Scheitern unvermeidbar – Golfer:innen, Tennisspieler:innen, etc. verlieren die allermeisten Turniere und gewinnen nur wenige. Mental starke Athlet:innen wissen: Eine Niederlage macht sie nicht zum Versager oder zur Versagerin, sondern gibt ihnen die Chance, zu lernen und zu wachsen.

Wichtig ist, dass ich weiß, dass ich es schaffen kann und von jeder Niederlage lerne. Unbeirrbar gehe ich meinen Weg, aber ich hinterfrage mich ständig und passe mich durch die Erfahrung des temporären Scheiterns an.

Wenn du im Golf den ersten Schlag gleich mal in den Wald schlägst und die Nerven bewahrst, mit dem Mindset „das braucht jetzt genau mich, um doch noch erfolgreich das Loch zu Ende zu spielen“, dann gibst du dem Erfolg eine gute Chance. Wenn du es dann schaffst, ist das Erfolgserlebnis umso größer. Schaffst du es nicht, dann nimmst du deine Learnings, gehst zum nächsten Loch und bist um ein Stück erfahrener, um mit einer ähnlichen Situation nun besser umzugehen (wie du das noch zwischen zwei Löchern schaffen kannst, zeige ich dir im Punkt 3).

Umsetzung für Founder:innen:

Lernperspektive einnehmen: Nach jedem Rückschlag bewusst analysieren: „Was lief gut? Was lief schlecht? Was lerne ich daraus?“ (am besten schriftlich, das verstärkt es noch) Fehlerkultur etablieren: Im Team kommunizieren, dass Fehler und Misserfolge ein natürlicher Teil des Wachstumsprozesses sind und Lessons Learned nach jedem Projekt etc. einfordern.

2. Klare Zielsetzung: Der Kompass zum Erfolg

Wenn ich mir etwas vorgenommen habe, dann habe ich nie aufgegeben (und schon gar nicht aus Frust oder Enttäuschung), war jedoch stets bereit, mich aufgrund der Erfahrungen anzupassen. Das heißt, entweder habe ich mein Tun angepasst, um das Ziel zu erreichen oder ich habe das Ziel nach einer strukturierten Analyse der Fakten verändert oder verworfen (das ist für mich kein Aufgeben, sondern eine wohl durchdachte und selbstreflektierte neue Entscheidung).

Manchmal öffnen sich Möglichkeiten, die du nie für möglich gehalten hast und die sich erst ergeben, weil du dran geblieben bist. Solange ich an meine Vision glaube und bereit bin, mich, den Weg und die Rahmenbedingungen stets zu hinterfragen, kann mich nichts aufhalten. Das Ziel ist das Ziel, der Weg muss sich dem Ziel anpassen und ich mich auch.

Umsetzung für Founder:innen:

Sei dir klar, was du mit deinem Unternehmen erreicht haben willst: Setze dir nun (Zwischen-)Ziele, die dich dorthin bringen werden, und verfolge sie. Wenn du diese Ziele nicht erreichst, dann passe an (Schritte, Methoden, Zwischenziele). Aber verliere nicht das visionäre Ziel aus den Augen! OKR als Methode hilft da besonders gut!

Miss es oder vergiss es: Damit wir uns den Fortschritt nicht schönreden, was sehr leicht geschieht, müssen wir messen und laufend anpassen. Aber nie das große Ziel aus den Augen verlieren. Was leicht geht: genießen und dann mehr davon. Was schwer geht, noch einmal probieren und dann hinterfragen! Mein Motto dabei: „Face the brutal facts!“

3. Mentale Visualisierung: Erfolg beginnt im Kopf

Dabei gibt es zwei Ausrichtungen:

1. Mentales Vorerleben: Du siehst das Erreichen des Ziels vor Augen. Oder den erfolgreichen Abschluss mit Investor:innen.

Es zahlt sich aus, im Unterbewusstsein das Erfolgserlebnis im Vorhinein auszulösen, um dein Selbstbewusstsein zu stärken und den Fokus auf Erfolg zu lenken. Kein:e Slalomläufer:in der Welt würde den Slalom in Angriff nehmen, ohne vorher den erfolgreichen Lauf visualisiert zu haben. Würde er/sie das nicht machen, wäre ein Ausscheiden wohl das sichere Ergebnis.

Ich stelle mir vor schwierigen Gesprächen immer vor, wie das Gespräch zur Zufriedenheit beider gut endet. Nicht, wie es verläuft, denn das ist egal, Hauptsache es endet gut. Wenn dann das Gespräch oder die Verhandlung eine komische Richtung einnimmt, dann sage ich mir: „Interessant, wie sich das gerade entwickelt. Gut dass ich weiß, wie es ausgeht!“. Mit dieser Technik ist ein Erfolg nicht garantiert, aber die Erfolgswahrscheinlichkeit steigt enorm.

2. Mentales Umerleben: Das Gehirn unterscheidet nicht zwischen real und imaginär Erlebtem. Es speichert beides als Erfahrung ab. Das können wir uns zu Nutze machen.

Wenn also etwas schief gelaufen ist, dann setze dich hin und erlebe die Situation so, wie sie optimal hätte verlaufen sollen. Spiele die Situation ideal durch und speichere so einen Erfolg ein, an den sich dein Unterbewusstsein dann in der nächsten ähnlichen Situation erinnern wird.

Umsetzung für Founder:innen:
Vorbereitung durch Visualisierung: Stelle dir vor einem Pitch oder einem schwierigen Gespräch vor, wie du souverän auftrittst und dein Ziel erreichst. Mentales Umerleben durchspielen: Nimm jeden Misserfolg her, analysiere, was schief gelaufen ist und wie du es hättest besser oder ideal machen können und spiele dann die Situation mit der Idealversion durch. Nimm die Erfolgsgefühle dabei war, das steigert noch den Effekt.

4. Selbstdisziplin: Die Kunst der konstanten Umsetzung flexibler Planung

Erfolg ist immer das Ergebnis des Tuns. Du kannst daher den Erfolg nicht machen, sondern nur ermöglichen. Machen kannst du aber deinen täglichen Beitrag. Daher überlege dir, was du jeden Tag ganz konkret tun kannst, um deinen gewünschten Erfolg zu schaffen. Setze dir Zwischenziele, um zu überprüfen, ob du den erwünschten Fortschritt erreichst. Erreichst du den Fortschritt nicht, dann überlege, ob das Ziel richtig gewählt ist und/oder ob das tägliche Tun ausreicht und passe bei Bedarf an.

Jetzt ist es wichtig, den täglichen Zweifel auszuschalten. Einmal in der Woche oder alle zwei Wochen darf angepasst werden. Täglich wird getan und abgehakt. Das funktioniert! Alleine durch das tägliche Abarbeiten des Plans deines eigenen Beitrags entsteht ein Erfolgserlebnis, das dich vorantreibt.

Wie ich mit Hockey im Alter von 21 Jahren begonnen habe und mir zum Ziel gesetzt habe, es in die erste österreichische Liga zu schaffen, war mir klar, dass mir technisch nahezu jeder Hockeyspieler, der von Kindheit an trainiert hat, überlegen sein wird. Was ich aber tun kann, war meine mentale Stärke und meine körperliche Kondition mehr zu entwickeln, als die anderen. Ich hatte einen genauen Plan für beides und nach 10 Jahren hatte ich es geschafft. Um die Zeit war ich sogar den österreichischen Nationalspielern, mit denen ich einmal trainiert habe, konditionell und mental überlegen. Ich habe in dieser Zeit jede Woche nach einem Plan trainiert und diese Pläne laufend nach meinen Fortschritten und Rückschritten angepasst. Heute würde man sagen, ich habe nach OKR trainiert. Das gab es damals aber noch nicht als Begriff.

Umsetzung für Founder:innen:
Routinen etablieren: Plane deinen täglichen Beitrag zum Erfolg und halte dich an diese Struktur. Überlegt anpassen: Passe deinen Plan nur in ruhigen Momenten an, nicht wenn unter der Woche Frust oder Zweifel aufkommen. Alles braucht seine Zeit, sich zu entwickeln und daher ist es wichtig, Pläne in Ruhe und überlegt zu erstellen und anzupassen. Wenn es aber keine messbare Entwicklung gibt, dann ist es auf jeden Fall Zeit, anzupassen.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Brutkasten Meetup #3: Die DSGVO zwischen reeller Gefahr und “Panikmache”

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Brutkasten Meetup #3: Die DSGVO zwischen reeller Gefahr und “Panikmache”

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Brutkasten Meetup #3: Die DSGVO zwischen reeller Gefahr und “Panikmache”

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Brutkasten Meetup #3: Die DSGVO zwischen reeller Gefahr und “Panikmache”

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Brutkasten Meetup #3: Die DSGVO zwischen reeller Gefahr und “Panikmache”

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Brutkasten Meetup #3: Die DSGVO zwischen reeller Gefahr und “Panikmache”

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Brutkasten Meetup #3: Die DSGVO zwischen reeller Gefahr und “Panikmache”

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Brutkasten Meetup #3: Die DSGVO zwischen reeller Gefahr und “Panikmache”

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Brutkasten Meetup #3: Die DSGVO zwischen reeller Gefahr und “Panikmache”