07.05.2018

Brickblock: Die “Tokenisierung” von Immobilien und anderen Assets

Interview. Das in Gibraltar ansässige Unternehmen Brickblock will Investments zunächst in Immobilien, bald in Börsenfonds und später weitere Assets über Tokens möglich machen. Wir sprachen mit Colin Nimz, Head of Finance & Organization.
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Brickblock: Die beiden Co-Founder Jakob Drzazga und Martin Mischke.
(c) Brickblock: Die beiden Co-Founder

Die Grundidee ist beim in Gibraltar ansässigen Unternehmen Brickblock bereits durch den Namen erahnbar. Man will Immobilien auf die Blockchain bringen – im ersten Schritt. Über die Plattform kann man in sogenannte “Proof of Asset”-Tokens investieren, also Coins, die einem realen Anteil an einer Wertanlage entsprechen. Zunächst startet man mit Gebäuden, schon in wenigen Monaten sollen ETFs, also börsengehandelte Fonds dazukommen. Später sollen es noch deutlich mehr Wertanlagen werden. Damit will man sowohl Kleinstanlegern eine Möglichkeit für Investitionen bieten, als auch mehr Flexibilität für professionelle Anleger und Fonds schaffen. In Kürze geht der ICO in die dritte und letzte Phase. Wir sprachen mit Colin Nimz, Head of Finance & Organization.

+++ Blockchain: Ein Blick hinter den Hype +++


Wie seid ihr auf euer Konzept gekommen?

Jakob Drzazga, unser Co-Founder, ist ein erfahrener Immobilienprofi, der seinen eigenen Fonds gründen wollte. Doch in traditionellen Finanzinstituten gab es zu viele Hindernisse für das, was er machen wollte (Komplexität, hohe Kosten, finanzielle und geografische Exklusivität). Die Lösung entstand aus einem Gespräch mit Co-Founder Martin Mischke, der bereits einige der Top-Blockchain-Unternehmen Europas mitbegründet hatte. Zusammen legten sie den Grundstein für die Plattform, die nicht nur Jakobs persönliche Frustration lindern soll, sondern auch die Welt des Investierens als Ganzes revolutionieren will.

Wie kann ich mir das Investieren in ein “Tokenized Asset” mit Brickblock vorstellen?

Es ist ein sehr simpler Prozess. Zuerst braucht man Ether. (Anm. Bis jetzt ist es nur möglich mit Ether zu investieren). Wir empfehlen, MetaMask zu verwenden, da es auch als Blockchain-Browser fungiert, der für den Zugriff auf Brickblock erforderlich ist. Dann geht man zu unserer intelligenten Vertragsplattform. Man sieht eine Liste der “Tokenized Assets”, in die man investieren kann. Nachdem man eines ausgewählt hat, sieht man alle wichtigen Informationen – Investitionsbroschüre, Finanzierungsziel, geschätzte Rendite, Preis pro Proof-of-Asset (PoA) Token, etc.

Dann klickt man auf “Calculate & invest” und gibt die Menge an Ether ein, die man investieren möchte. Wenn man auf “Jetzt investieren” klickt, werden die Ether über den Smart Contract des Token-Assets gesendet, der dann Proof-of-Asset- (PoA-) Tokens proportional zum investierten Betrag ausgibt. Sobald der Vermögenswert voll finanziert ist, werden die PoA-Tokens “aktiv”. Sie erzeugen dann ein passives Einkommen, das aus den Gewinnen des zugrunde liegenden Vermögenswerts abgeleitet wird. Und das ist es – man kann sich dann Immobilieninvestor nennen.

Ihr beginnt mit der “Tokenisierung” von Immobilien. In Kürze wollt ihr Investmentfonds, auch ETFs (börsengehandelte Fonds), “tokenisieren”. Welche Assets sind noch denkbar?

So ziemlich jede Finanzanlageklasse, die von schnelleren Abwicklungszeiten, niedrigeren Gebühren, globalem Zugang, Modellen mit gemeinsamem Eigentum und verbesserter Liquidität profitieren könnte. Da geht es natürlich um Hedgefonds und Investmentfonds. Aber unser Konzept hat auch Manager anderer Anlageklassen, von schweren Maschinen bis hin zu großen Solarprojekten, zu uns geführt.

Wo seht ihr besonders große Chancen für Brickblock?

Nehmen wir zum Beispiel Entwicklungsländer. Leute dort werden möglicherweise Schwierigkeiten haben, die von Banken geforderte Mindestinvestitionsmenge zu erreichen. Oder der inländische Immobilienmarkt ist nicht robust genug, um eine vielversprechende Rendite zu bieten. Vielleicht ist der Anlageprozess intransparent, oder man kann denen, die ihn betreiben, nicht vertrauen. Brickblock bietet mit Smart Contracts und der Blockchain-Technologie eine einfache, kostengünstige, transparente und finanziell inklusivere Art zu investieren. Jemand in Mexiko zum Beispiel kann 100 US-Dollar in US-Immobilien mit einer Transaktionsgebühr von nur 0,5 Prozent fast sofort investieren. Wenn man das Geld braucht, kann man das Investment leicht liquidieren, indem man es auf dem Sekundärmarkt oder der Brickblock Exchange (Anm. in Entwicklung) handelt.

Für größere Anleger und Fonds bietet das Liquidität und eine einfache Abwicklung, Diversifizierung und niedrigere Tickets. Man kann Transaktionen einfach abwickeln. Man kann bei Investments schnell ein- und aussteigen. Und man kann Assets so lange halten, wie man will.

Auf der Verkäuferseite bietet Brickblock eine attraktive Finanzierungslösung für Entwickler und Manager, die ihr Projekt finanzieren möchten: Zugang zu einem globalen Markt, einen reibungslosen Investitionsprozess und schnellere Abwicklung. Wir haben bereits letters of intent mit Firmen auf der ganzen Welt unterzeichnet, um Vermögenswerte im Wert von über einer Milliarde US-Dollar zu tokenisieren.

Was war bisher eure größte Herausforderung?

Die rechtliche Seite- und zwar bei weitem. Es hat etwa acht Monate gedauert, einen passenden Prospekt zu schaffen und damit den rechtlichen Rahmen zu schaffen, der die Abwicklung von Transaktionen mit tokenisierten Wertpapieren ermöglicht. Schließlich ist dies ein völlig neues Gebiet. Bei vielen anderen Blockchain-Projekten wird diese Komplexität übersehen.

Stichwort: andere Projekte. Was ist euer Wettbewerbsvorteil?

Brickblock ist nicht nur eine Idee oder ein Whitepaper. Es ist eines der wenigen Blockchain-Projekte mit einem funktionierenden Produkt. Wir haben unmengen Möglichkeiten durchgespielt, darunter viele Modelle, die unsere Konkurrenten nutzen. Die werden auch noch feststellen, dass diese anderen Modelle auf lange Sicht einfach nicht funktionieren.

Man muss bei allem regulierungskonform sein, und man muss sich für die Entwicklung die besten Talente holen. Wir haben ein Team von mehr als 25 Vollzeitmitarbeitern und bauen alles intern, was ein großer Vorteil ist. Unsere Smart Contracts wurden vom Branchenführer ConsenSys Diligence anerkannt, wir haben einen Prospekt für die gesamte Europäischen Union, und wir haben bereits mehr als vier Millionen US-Dollar gesammelt. Darüber hinaus haben wir ein dreistufiges ICO-Modell strukturiert, mit dem wir frühzeitig in ein hochspezialisiertes Team investieren konnten. In den kommenden Wochen wollen wir unseren bislang größten Meilenstein erreichen: Das weltweit erste tokenisierte Gebäude.

Was steht bei euch als nächstes an?

Zuallererst beginnt nun die letzte Phase unseres ICO von 9. Mai bis 15. Mai. Unser Hauptaugenmerk wird danach auf den Ausbau unseres tokenisierten Immobilienportfolios liegen. Dafür haben wir bereits fast ein Dutzend Absichtserklärungen mit Entwicklern auf der ganzen Welt unterzeichnet. Gegen Ende des Jahres 2018 werden wir unsere ersten tokenisierten ETFs anbieten. Wir entwickeln auch einen eigenen Exchange. Unser Ziel ist, dass der auf Dauer zum Standard für den Handel mit Asset-Backed-Tokens wird. Weitere Highlights sind die Öffnung unserer Smart Contract- Plattform für US-Investoren, die Expansion in wichtige asiatische Märkte und die Schaffung eines Portals für die Investition von FIAT-Währungen in Token-Assets.

Brickblock-Product Manager Alexander Jones im Video-Interview

Brickblock gewann die Startup-Competition bei der “blockchain-REAL” in Graz Anfang März. Im Zuge dessen gewann das Startup auch ein derbrutkasten-Media-Package.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

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