15.03.2022

Break Stuff: Deal mit Maderthaner, Ohswald und Schütz geplatzt

Bei "2 Minuten 2 Millionen" wollten Philipp Maderthaner, Alexander Schütz und Felix Ohswald in das Trading Card-Startup Break Stuff von Michael Schneider investieren. Daraus wurde leider nichts. Der Gründer erklärt.
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(c) Break Stuff - Der vor der Kamera geschlossene Tripple-Deal kam im Nachgang nicht zustande.

Leichtgemacht.at-Gründer Michael Schneider hat einen globalen Marktplatz erschaffen, der das Handeln, Tauschen und Sammeln von Karten erleichtern soll. Break Stuff versteht sich als “One-Stop-Shop” für Trading Cards, der soziales Netzwerk, Marktplatz und AI-Grading (Bewertung von Sammelkarten) in einem vereint.

Damit hat es der Gründer – der bereits zwei Exits erfolgreich absolvieren konnte – geschafft, bei “2 Minuten 2 Millionen” Felix Ohswald, Philipp Maderthaner und Alexander Schütz für sich zu gewinnen.

Der Deal vor laufender Kamera lautete dreimal 50.000 Euro für kumulierte 22,5 Prozent Beteiligung. Diese Investition kam abseits der Kameras jedoch nicht zustande.

“Die Gespräche im Nachgang der Sendung waren wertschätzend und positiv bereichernd für beide Seiten. Aufgrund eines Wechsels im Gründungsteam und einer damit verbundenen Änderung im Zeitplan wurde jedoch einvernehmlich vereinbart, dass das Investment zum jetzigen Zeitpunkt nicht weiter verfolgt wird. Eine spätere Zusammenarbeit ist nicht ausgeschlossen”, heißt es seitens der Investoren.

CTO verlässt Break Stuff

Konkret geht es um den Break Stuff-CTO, wie Schneider erklärt, der aufgrund seiner eigenen Development-Agentur in Belgrad aufhören musste: “Er konnte sein ‘Commitment’ ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr garantieren. Somit haben wir uns einvernehmlich geeinigt, dass wir die Zusammenarbeit beenden. Seine Shares sind wieder zurück an die Company gegangen.”

Schneider weiß, dass die Trennung in einem sehr ungünstigen Verhandlungszeitraum fiel. “Dies hat zu einem nicht ganz aufgearbeiteten ‘Development-Backlog’ geführt”, sagt er. Der Prototyp des Marktplatzes war bereits mit Ende Jänner geplant, verschiebt sich jetzt aber bis voraussichtlich Ende April.

Betaphase mit Warteliste

“So etwas ist in so frühen Phasen leider oft der Fall, wenn man noch kein richtig ‘kompetitives’ Gehalt zahlen kann. Shares begleichen halt auch weiterhin keine Rechnungen”, betont der Wiener Founder. “Vorerst zumindest.”


Vor dem offiziellen Launch von Break Stuff wird es eine kurze „closed Betaphase“ geben. Interessierte Sammler können sich auf die „Waiting List“ setzen lassen.

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GemeinsamErleben-CEO Alexander Lendl
GemeinsamErleben-CEO Alexander Lendl | (c) GemeinsamErleben

200 Millionen Seitenaufrufe pro Monat, mehr als 1.000 Neuregistrierungen pro Tag, 20.000 monatlich organisierte Aktivitäten und nun insgesamt mehr als eine Million Mitglieder – diese Zahlen veröffentlichte das 2019 gegründete Wiener Scaleup Synexit nun über seine Freizeit- und Sport-Plattform GemeinsamErleben.

“Kampf gegen die Einsamkeit” im Zentrum

Über die Plattform werden in 70 “Themen-Communities” gemeinsame Aktivitäten organisiert, wobei die Teilnehmer:innen sich dazu nicht vorher kennen müssen. In der Kommunikation von GemeinsamErleben ist klar: Im Zentrum steht der “Kampf gegen die Einsamkeit”. Damit schaffe man auch gesellschaftlichen Mehrwert. Und das Angebot sei gerade in den anstehenden Feiertagen wichtig. “Niemand sollte die Festtage alleine verbringen müssen”, wird CEO Alexander Lendl in einer Aussendung zitiert. “Es ist an der Zeit, das Thema Einsamkeit zu enttabuisieren und offen darüber zu sprechen.”

Übernahme des größten Mitbewerbers im DACH-Raum 2021

Das Konzept scheint – folgt man den Zahlen – aufzugehen. Man zeige, “dass auch Startups im Bereich des sozialen Miteinanders skalieren können”, heißt es vom Unternehmen. Synexit hat 2021 den größten deutschen Mitbewerber Spontacts vom Medienkonzern ProSiebenSat.1 für einen nicht genannten Betrag übernommen – brutkasten berichtete und Lendl war damals in Video-Talk zu Gast.

GemeinsamErleben “stellt Weichen” für weitere Internationalisierung

Seitdem baute GemeinsamErleben seine Kund:innenbasis im DACH-Raum deutlich aus – die Zahl der monatlichen Neuregistrierungen habe sich in der Zeit um mehr als 1.000 Prozent gesteigert, heißt es vom Scaleup. Mittlerweile würde man auch bereits “die Weichen für eine Internationalisierung in neue Sprachregionen” über den DACH-Raum hinaus stellen. Zudem stehe ein großes Plattform-Update bevor.

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