19.07.2019

Boss Fitness-Gründerin: “Sitzen ist das neue Rauchen”

Startup-Portrait: Das Wiener Startup Boss Fitness bietet ein individuell zugeschnittenes digitales Office-Trainingsprogramm für's Büro an. Boss steht für Boxing (BO), Softyoga (S) und Stretching (S). Im Gespräch mit dem brutkasten spricht Gründerin Sylvia Oberauer über ihre Erfahrungen als "Sitzexpertin" und erklärt, warum Sitzen das neue Rauchen ist.
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Boss Fitness Gründerin Sylvia Oberauer möchte mit ihrer App "Vielsitzern" im Büro zu mehr Fitness verhelfen. (c) Boss Fitness

Die Idee den Büroalltag besser zu gestalten, schlummerte bereits mehrere Jahre in Boss Fitness Gründerin Sylvia Oberauer. Seit dem sechsten Lebensjahr habe die Wirtschaftsjuristin laut eigenen Angaben – mit einer Spur Ironie – “exzessive Erfahrungen im Sitzen” gemacht. “Im Berufsleben haben ewig lange Meetings, stundenlanges ‘In-den-PC-Schauen’, aber auch Druck und Stress meinen Büroalltag geprägt. Durch intensiven Ausgleichssport habe ich versucht, den Bewegungsmangel untertags zu kompensieren, was aber nur bedingt funktioniert hat. Rücken- und Spannungskopfschmerzen führten mich im Laufe der Zeit immer wieder zum Chiropraktiker”, so Oberauer.

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Übung bei Boss Fitness dauert eine Minute

Anfang 2018 kam ihr die Idee gemeinsam mit Markus Platzer, ehemaliger Geschäftsführer der Diskothek U4, aus ihren leidvollen Eigenerfahrungen ein Digital-Health-Angebot zu entwickeln. Und so funktioniert es: Der Arbeitgeber schließt für seine Angestellten eine Mitgliedschaft bei Boss Fitness ab. Die Verrechnung basiert auf einem Lizenzmodell pro Mitarbeiter. Täglich kommen Erinnerungen direkt auf den PC oder aufs Handy. Man klickt auf die Übung und kann per Videoanleitung mitmachen.

Die Übungen dauern rund eine Minute. “In rund fünf Minuten am Tag hat man das Wichtigste für seinen Körper erledigt. Wir helfen der Spezies ‘Vielsitzer’ dabei, sich wieder besser zu fühlen und sorgen für weniger Rückenschmerzen, Verspannungen und Stress. Das lange und eintönige Sitzen schadet unserem Körper auf Dauer extrem. Sitzen wird nicht umsonst als das neue Rauchen bezeichnet”, sagt Oberauer.

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(c) Boss Fitness – Die Boss Fitness App von Sylvia Oberauer zielt auf eine Verhaltensänderung im Büro arbeitender Personen ab.

Die Hürden des Digital-Health-Business

Für die Gründung von Boss Fitness musste die “Sitzexpertin” einige Hürden überwinden und Lösungen für diverse Fragen finden, die ein derartiges “Business” erfordern. Darunter: Wie finde ich ein gutes Team, das meine Vorstellungen bestmöglich umsetzen kann und wie IT-fit muss ich sein? Wie finde ich jene Unternehmen, die offen gegenüber Neuem sind und nicht nur das Bewusstsein für ein gesundes Arbeitsleben haben, sondern dieses auch leben wollen? Wer ist bereit, das Office-Trainingsprogramm auf Herz und Nieren zu testen, damit es am Markt reüssiert? Welche rechtlichen Vorgaben sind essenziell für mein Vorhaben und was muss ich alles beachten? Ohne den Support von Familie und Freunden wäre der Aufbau von Boss Fitness nur sehr schwer umsetzbar gewesen, so Oberauer.

Stille Partner und Energie-Strategie

Zu Umsatzzahlen hält sich Oberauer bedeckt, erwähnt jedoch, dass sie auf ein fixes Netzwerk an IT-Spezialisten, App-Entwicklern, Videoproduzenten und strategischen Partnerschaften zurückgreife. Zahlen, Daten, Fakten sollen laut der Gründerin ab 2020 folgen, bis dahin wurde mit allen Partnern Stillschweigen vereinbart.

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Die Gründerin fügt hinzu: “Gemeinsam mit zwei führenden Experten aus dem Bereich Ernährung und Mentaltraining haben wir bereits ein weiteres, sehr spannendes Projekt etabliert: Die Energie-Strategie apped by Boss Fitness.” Dabei handelt es sich um eine On- und Offline-Rundumbetreuung für Unternehmen, bei dem es um ein nachhaltiges Gesundheits- und Energiemanagement für ein ganzes (Arbeits-)Leben geht. Der Fokus liegt hierfür auf dem magischen Dreieck von “Bewegung”, “Ernährung” und “mentaler Stärke.”

Marketing: “Vieles hat funktioniert. Manches nicht.”

Der Marketing-Fokus des Startups liegt momentan auf der Vermarktung im B2B-Bereich. “Ich habe viele Jahre unter anderem in führender Position im Marketing gearbeitet – in nationalen und internationalen Unternehmen, vom Startup bis zum Großkonzern. Ich kenne daher sämtliche Marketinginstrumente und konnte schon sehr viele Strategien entwickeln und Kampagnen umsetzen. Vieles hat funktioniert. Manches nicht”, erklärt Oberauer.

In diesem Zusammenhang verweist sie auf ein Zitat von Henry Ford: “Ich weiß, die Hälfte meiner Werbung ist hinausgeworfenes Geld. Ich weiß nur nicht welche Hälfte.” Daher investiere sie nur geringfügig in klassische und neue Medien. Ab einer gewissen Umsatzgröße müsse sich dies jedoch ändern und betont: “Wer nicht wirbt, der stirbt!”

Marathon statt Sprint

Neben dieser Weisheit weiß die Gründerin genau, was es in einem Geschäftsmodell, das auf Verhaltensänderung abzielt, braucht: “Vom Gemüt her sollte man mehr Marathonläufer als Sprinter sein. Schnelle Erfolge gibt es, aber sie stehen nicht automatisch an der Tagesordnung.” In der Umsetzung des eigenen Projekts kann es immer wieder zu unerwarteten Problemen kommen. Wichtig sei es hier zu analysieren, wie dramatisch die Dinge wirklich sind, so Oberauer.

Challenges geplant

In naher Zukunft möchte Oberauer die App weiterentwickeln, sie als Standard im Büroalltag implementieren und “Challenges” als Funktion einfügen. Mit der Zeit strebt sie auch eine Internationalisierung an, denn ihr Angebot sei skalierbar und grenzüberschreitend einsetzbar. Dafür schließe sie für ihr bisher gebootstrapptes Startup eine externe Finanzierung und weitere Vertriebspartnerschaften nicht aus, um ein noch schnelleres Wachstum voranzutreiben.


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Martin Nigsch, Gründer und CEO von feld.ai (c) feld.ai

“Ich hatte einen Corporate Job, der inhaltlich spannend, entsprechend bezahlt und gar nicht so leicht zu verlassen war. Ich brauchte eine große Herausforderung, um aus dem goldenen Käfig zu entkommen”, so Martin Nigsch, der im Juni 2022 das Vorarlberger DeepTech-Startup feld.ai gegründet hat.

Die Entscheidung zur Unternehmensgründung war keine leichte. Selbst, wenn es dem Vorarlberger in den Fingern juckte: “Man wird als Spinner gesehen, wenn man einfach einen Job, den sich andere als Karriereziel nur erträumen können, an den Nagel hängt”; so Nigsch, der zuvor hauptberuflich bei einem großen Firmenversicherer tätig war.

Der Familienvater von drei Kindern tat es trotzdem und gründete sein Startup feld.ai. Seine Fühler streckte er bereits im Herbst 2021 in Richtung der heimischen Startup- und Förderlandschaft aus.

Als er vom Preseed-DeepTech-Programm der Austria Wirtschaftsservice (aws) erfuhr, wagte er den ersten Schritt aus dem erwähnten goldenen Käfig. Sehr bald nach der aws-Förderung erzielte feld.ai erste Aufträge, die das Unternehmen bisher tragen. Der Geschäftskern: ein “Betriebssystem”, um schwierige Herausforderungen mit Dokumenten in Firmen zu lösen.

Geld war nur “ein Faktor”

Zum Start von feld.ai kam es aus mehreren Gründen. Einer davon war die finanzielle Unterstützung durch die aws. “Die Fördermittel der aws waren ein tolles Sprungbrett”, so Nigsch über die Anfänge. Dennoch war das Geld nicht das Ausschlaggebende, das den Start ermöglichte. An erster Stelle stand die Idee und das Bewusstsein für die Größe des Problems in einem rasant wachsenden Markt.

“Die aws gab mir den Stempel: ‘Der spinnt nicht komplett'”

“Das Erste, das man als Gründer braucht, ist die Bestätigung, dass die Idee gut ist und man der Richtige ist, dies umzusetzen. Das habe ich von der aws zu Beginn bekommen: Das Entscheidungsgremium spricht dieses Vertrauen aus, die aws hilft dir am Anfang, setzt gemeinsam Meilensteine, kontrolliert sie, zieht sich dann zum richtigen Zeitpunkt zurück und mischt sich ansonsten operativ nicht ein. So gesehen habe ich alles bekommen, was ich in dieser Phase gebraucht habe”, so Nigsch.

Schulterklopfer für Datenmanagement

Wobei genau die aws im richtigen Ausmaß geholfen hat, war der Aufbau eines AI-basierten Dokumentenmanagement für Unternehmen.

Erkannt hat Nigsch den Bedarf an einem derartigen Service bereits bei seinem vorherigen Arbeitgeber: “Feld.ai ist aus einem Firmenkontext entstanden. Ich war zuvor bei einem Firmenversicherer tätig, bei dem Daten die notwendige Basis sind, profitables Geschäft abzuschliessen.”

“Das Problem, mit dem wir angefangen haben, war, strukturierte Information aus Dokumenten zu extrahieren. Die reine Extraktion und Ablage reicht aber nicht. Man muss Informationen immer in einen Kontext setzen und analysieren. Vor allem dann, wenn Firmen Dokumente als Basis zur Prozessoptimierung und Entscheidungsfindung herziehen müssen”, so Nigsch.

Hier setzt die Lösung von feld.ai an: Das Startup hilft Unternehmen aus verschiedenen Branchen, den “Goldschatz”, der in ihren Dokumenten steckt, zu heben.

Genauer: “Wir unterstützen Firmen dabei, mit Hilfe von KI effizienter zu werden und bessere Entscheidungen zu treffen. Wir fokussieren uns auf dokumentenbasierte Firmenprozesse.” Darunter: E-Mails, Kundenanfragen, Rechnungen in Form von PDFs, Audio-Dateien, Powerpoint, Excel, Word, Text und Bild.

“Der Posteingang ist für viele Kunden ein ungelöstes Problem”

Feld.ai deckt einige Anwendungsbereiche ab. Ein leicht zu erklärener davon: Das Management von E-Mail-Posteingängen: “Den Posteingang zu automatisieren und zu klassifizieren ist erstaunlicherweise für viele Kunden ein ungelöstes Problem”, verrät Nigsch aus Erfahrung.

Das Interessante daran: Feld.ai legt Daten nicht nur strukturiert ab, es verbindet sie zu bestehenden Informationen, analysiert sie und zieht Schlüsse: “Im Grunde sind die Dinge, die wir tun, im kleinen manuell und ohne KI lösbar. Aber wenn man eine unüberschaubare Menge an Mails und Kundenanfragen klassifiziert, verschlagwortet, automatisiert und mit Bestandsdaten verbunden hat, fallen Analysen, Prozessoptimierungen und somit die Effizienz im Unternehmen viel besser aus.”

Maileingang und Kostenrechnung

Praktische Anwendungen liegen nicht nur im Maileingang, sondern auch zum Beispiel im automatisierten Buchen von Kostenrechnungen: Einzelne Rechnungen oder auch Zolldokumente werden mittels KI ausgelesen, mit Bestandsdaten verbunden und entsprechend weiterverarbeitet.

Einfach zu erklären ist die genaue Tätigkeit von feld.ai allerdings nicht. Schließlich widmet man sich kundenspezifischen Herausforderungen, darunter Handschriften, inkonsistenten Nomenklaturen und verschiedenen Sprachen. Der skalierbare Kern ist, dass die zu lösenden technischen Probleme sich branchenunabhängig sehr oft wiederholen: Die Herausforderungen drehen sich immer um die Struktur, Analyse und Verschlagwortung von Dokumenten und wie die gewonnenen Informationen dann in weiterführende Prozesse integriert werden können.

Datensicherung ohne amerikanische Mütter

Nun könnte man meinen: Datenmanager und -analysten gibt es bereits reichlich am Markt – gerade am nordamerikanischen Markt. Das mag sein, wirft aber in puncto Datenschutz und -transfer häufig Fragezeichen auf. Denn was mit Daten passiert, die in der Cloud eines US-Anbieters hängen, sei nicht immer klar.

Hierbei setzt feld.ai auf eine regionale Lösung – fernab der Riesen OpenAI und Microsoft: “Die Datensicherheit ist ein großes Thema. Hierfür bieten wir eine eigene Lösung, in der Daten in unserem Rechenzentrum in Vorarlberg oder lokal beim Kunden gesichert werden. Es geht gar nichts zu einer amerikanischen Mutter.”

Kein OpenAI und Microsoft, aber eine Feldkircher Box

In puncto KI-Nutzung stützt man sich also auf lokale, “kleinere, effizientere Sprachmodelle”, trainiert und entwickelt sie. OpenAI, Google, Amazon Web Services und Microsoft bleiben außen vor. Zur Datensicherung betreibt feld.ai ein eigenes Rechenzentrum im Vorarlberger Ort Feldkirch. Datensicherheit “in unserer Box” sei also gegeben.

Eine Blackbox sei diese aber keine, denn feld.ai setzt auf Transparenz: “Seit Tag eins bauen wir darauf, sichtbare Effizienzresultate zu produzieren.”

Indes bietet feld.ai ein dreigliedriges Produktportfolio: Erstens als “As a service”-Produkt im Sinne einer gänzlich von feld.ai verwalteten Firmenlösung. Zweitens als “Managed Service”, wobei auf Kunden-Infrastruktur installiert und von feld.ai verwaltet wird. Und zuletzt: “Von Kunden verwaltet”. Dabei wird die feld.ai-Lösung auf eine existierende IT-Infrastruktur – lokal oder in einer Cloud – installiert und schließlich auch von KI- oder Infrastruktur-Teams der Kunden betrieben.

Bereits börsennotierte Partner

Mittlerweile sei man offizieller Technologiepartner der Schweizer Kendox AG – einem Experten in puncto Software- und Datenmanagement. Hierbei bewegt man sich im B2B2B-Bereich. Das Partnerunternehmen betreut 1.500 Unternehmenskunden mit über 600 Millionen Dokumenten. “Das heißt für uns: Der ideale erste Partner”, berichtet Nigsch über die Partnerschaft.

Auf eine Kernbranche fokussiert sich das Feldkircher Unternehmen allerdings nicht: Kunden zählt das Startup auch bereits aus der Wirtschaftsprüfung, Versicherungsbranche und Juristik. Aktuell finden vielversprechende Gespräche vor allem mit Deutschen und Schweizer Kunden statt: Österreich ist (noch) unterrepräsentiert.

Pro Dokument verlangt feld.ai eine “kleine Gebühr”. Wachstum und Skalierung seien vorgesehen und notwendig, denn “das Ganze funktioniert nicht, wenn es so klein bleibt.”. Aktuell zähle man drei Vollzeit-Stellen sowie vier Teilzeitkräfte bzw. Praktikant:innen im Unternehmen.

Opportunistisch und organisch

Dass sich Nigsch als dreifacher Familienvater aus dem goldenen Käfig traute und sein Glück mit seinem Startup-Traum versuchte, ist somit insbesondere auch der aws zu verdanken. Auch die Unterstützung aus Familien- und Freundeskreis trägt täglich dazu bei, dass Nigsch seinen Traum vom eigenen Startup lebt.

In Zukunft will man sich bei feld.ai weiterhin “opportunistisch bewegen” und organisch wachsen, um weiter zu wachsen. “Wir versuchen, auf dem goldenen Pfad zu bleiben, der es uns erlaubt, uns weiterzuentwickeln und gleichzeitig Wert für unsere Kunden zu stiften.”


*Disclaimer: Das Startup-Porträt entstand im Rahmen einer Medienkooperation mit der Austria Wirtschaftservice (aws).

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