22.09.2016

bold.: Eine neue PC-Generation erobert den Markt

Der Markt für High-End Gaming PC-Systeme wächst. Unter der Marke bold. produziert Damian Izdebski eine neue Generation an Rechnern, die einzigartige Gaming- und Virtual Reality Erlebnisse möglich machen sollen.
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(c) bold.: Bold. will Gaming zum Erlebnis machen.

Wenn heute jemand sagt, er interessiere sich für Computer, dann ist damit nur mehr in den seltensten Fällen die Leidenschaft für das Herumschrauben gemeint. Viel mehr Anklang finden PC-Gaming und eSport. Laut einer Studie zählen in Deutschland zwei von drei Personen im Alter bis zu 50 Jahren Computerspielen zu ihren Hobbys. Die Spielindustrie hat das längst verstanden: Aufgrund der enormen Nachfrage wird in die Produktion von Computerspielen mehr investiert als in die teuersten Blockbuster. Und natürlich sind die Spieler anspruchsvoll: Höchste Auflösung, ruckelfreier Eindruck und maximaler Detailgrad werden gewünscht.

Ein Markt mit Potenzial

Das alles zu gewährleisten, ist für die Hardeware-Erzeuger eine Herausforderung. Während der Markt für herkömmliche PCs seit 2011 konstant sinkt, ist der Absatz von Premium PCs stark gewachsen. Derzeit wird er alleine in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf 500 Millionen Euro pro Jahr geschätzt. Das Business wächst solide und krisenfest.

Damian Izdebski, der Gründer und CEO von techbold technology group hat diesen Trend erkannt. Mit seinem dreißigköpfigen Team produziert er in Wien High-End Gaming PC-Systeme der Marke bold., die einzigartige Gaming- und Virtual Reality Erlebnisse möglich machen sollen.

Redaktionstipps

Das optimale Spielerlebnis zählt

Das Besondere daran: alle bold. PCs werden „ingame“, also in echten Game-Szenen und unter realistischen Spielbedingungen, getestet. Entscheidend für die Qualität des Spielerlebnisses ist die Framerate, also die Anzahl der Bilder, die pro Sekunde berechnet werden. Je höher die Framerate, umso realistischer erscheint das Spiel. Izdebski weiß: „Für die Masse der neuen Kunden zählt ausschließlich das optimale Spielergebnis. Die notwendigen Hardwarekomponenten inklusive ihrer technischen Beschreibung rücken zunehmend in den Hintergrund.“

Die notwendigen Hardwarekomponenten inklusive ihrer technischen Beschreibung rücken zunehmend in den Hintergrund.

Virtual Reality auf dem Vormarsch

Immer wichtiger werden hingegen neue Technologien wie Virtual-Reality-Anwendungen. Studien zufolge werden 2016 die weltweiten Umsätze von VR-Brillen und VR-Software erstmals eine Milliarde Umsatz überschreiten. „Meiner Meinung nach wird Virtual Reality in den nächsten Jahren einen größeren Impact auf das Leben der Menschen haben, als es bei Smartphones der Fall war. Ich glaube, wir sind uns noch gar nicht bewusst, welchen massiven Impact Virtual Reality auf unser Leben haben wird. Damit meine ich nicht nur Gaming oder Unterhaltung, sondern viele andere Industriezweige“, sagt Izdebski. Derzeit schaffe aber nur weniger als ein Prozent aller PCs und Notebooks weltweit die notwendige Rechenleistung, um eine VR-Brille zu betreiben. Eine neue Generation an PCs wäre darum bereit für den Eintritt in den Massenmarkt.

Wir sind uns noch gar nicht bewusst, welchen massiven Impact Virtual Reality auf unser Leben haben wird.

Wer ein hochqualitatives Spielerlebnis haben will, muss freilich auch bereit sein, einen entsprechenden Preis dafür zu zahlen. Ein bold. Rechner kostet 1.699 bis 4.499 Euro.

Schon jetzt haben sich zahlreiche namhafte Investoren an der  techbold technology group beteiligt, darunter Stefan, Kalteis, Michael Altrichter und Hansi Hansmann.

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Die beiden Gründer Franz Hörhager und Sebastian Pfisterer (c) Bambus
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Das Wiener Startup Bambus Immobilien hat eine Kooperation mit der europaweit tätigen Multi-Asset-Plattform Mintos bekannt gegeben. Mintos, eine Multi-Asset-Plattform mit Sitz in Riga, wird zukünftig Kapital für den Teilverkauf von Immobilien zur Verfügung stellen. Damit wird laut Bambus der steigenden Bedarf nach dieser Dienstleistung abgedeckt. Diese Partnerschaft eröffnet Bambus nach eigenen Angaben neue Möglichkeiten, um in diesem Wachstumsmarkt weiter zu expandieren.

Bambus möchte Einstiegshürden in den Immobilienmarkt senken

Bambus, gegründet 2018, hat sich auf die Bereitstellung von Liquiditätslösungen für Eigentümer:innen von Einfamilienhäusern spezialisiert. Das Unternehmen ermöglicht es Immobilieneigentümer:innen, bis zu 50 Prozent ihrer Immobilie zu verkaufen, während sie weiterhin das Wohnrecht behalten. Dieses Modell setzt Kapital frei und adressiert laut dem Startup diverse finanzielle Bedürfnisse der Eigentümer:innen. Durch die Kooperation mit Mintos können Anleger:innen nun passiv in private, ungehebelte Bestandsimmobilien investieren. Außerdem ist es erklärtes Ziel, den Immobilienmarkt zugänglicher und weniger komplex zu machen.

Mit einer Mindestinvestition von 50 Euro möchten die beiden Unternehmen das Investieren in Mietwohnimmobilien einem breiteren Publikum zugänglich machen. Das Wiener Startup kommuniziert eine mögliche Rendite von sechs bis acht Prozent.

Wertpapiere liefern „Miete“ als monatliche Rendite

Durch die Anteile an einer Immobilie bekommen die Anleger:innen ein Art Miete. Diese liege laut Co-Founder von Bambus, Franz Hörhager, beim marktüblichen Preis. Abgewickelt wird dies über eine Tochterfirma von Bambus. Die Provision liege bei zehn Prozent der monatlichen Mieteinnahmen, so Hörhager auf brutkasten-Nachfrage. Rechtlich gehört den Anleger:innen keine Teilimmobilie, sondern ein Wertpapier.

Immobilienbesitzer:innen haben nach Aussage von Hörhager jederzeit die Möglichkeit, ihre Anteile zurückzukaufen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, auch die restlichen Anteile der Immobilie zu verkaufen.

Franz Hörhager sagt zur Kooperation mit Mintos: „Mit der Gründung von Bambus haben wir uns zum Ziel gesetzt, das in Immobilien gebundene Kapital für die Besitzer verfügbar zu machen. Durch die Kooperation mit Mintos ist es uns nun möglich, unser Angebot für Einfamilienhausbesitzer weiter auszubauen und die steigende Nachfrage zu attraktiven Konditionen abzudecken.“

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