18.03.2025
KRYPTO

Blockpit: Elevator Ventures investiert mehrere Millionen in Linzer Krypto-Startup

Das Linzer Startup Blockpit rund um CEO Florian Wimmer ist auf die Versteuerung von Krypto-Assets spezialisiert und hat das Geschäftsjahr 2024 profitabel abgeschlossen. Nun stieg Elevator Ventures, der Venture-Capital-Fonds der Raiffeisen Bank International (RBI), bei dem Unternehmen ein - und investierte mehrere Millionen.
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Florian Wimmer (Blockpit) und Maximilian Schausberger (Elevator Ventures)
Florian Wimmer (Blockpit) und Maximilian Schausberger (Elevator Ventures) | Foto: brutkasten

Es ist ein Deal, der für Aufsehen sorgen wird: Elevator Ventures, der Venture-Capital-Fonds der Raiffeisen Bank International (RBI), steigt beim Linzer Startup Blockpit ein – und investiert gleich mehrere Millionen. Die genaue Investmentsumme wurde nicht kommuniziert, ebenso wenig wie die Bewertung. Blockpit-CEO und Co-Founder Florian Wimmer war mit Maximilian Schausberger, dem Managing Director von Elevator Ventures, anlässlich des Investments zu Gast im brutkasten-Studio.

„Max und ich kennen uns schon länger. Wir haben uns das erste Mal vor sechs oder sieben Jahren am Pionieers Festival getroffen und waren dann auch immer im Austausch“, erzählt Blockpit-CEO Florian Wimmer im brutkasten-Talk. Ein Investment habe sich in der Vergangenheit nie ergeben.

Jetzt habe es aber gepasst: „Wir haben uns knapp vor Ende des letzten Jahres wieder getroffen und dann ging es sehr schnell“. Aktiv ein Investment gesucht habe Blockpit nicht. „Aber natürlich gibt es einige Synergien, die wir gesehen haben.“ Das Closing der Runde war „wirklich schnell“ in rund zweieinhalb Monaten erfolgt.


Florian Wimmer und Maximilian Schausberger im Videotalk:


Für Blockpit „der nächste Schritt“

Für Elevator Ventures ist es das erste Investment in ein Krypto-Startup. Blockpit stehe für einen „Brückenschlag zwischen dem traditionellen Finanzsystem und dem Krypto-Bereich“, wie der Managing Director von Elevator Ventures, Maximilian Schausberger, im brutkasten-Talk sagt. „Wenn wir es schaffen, den Nutzern und Krypto-Händlern es zu ermöglichen, auch compliant mit Steuerthemen und mit der Steuerbezahlung zu sein, dann wird das Thema auch für die Masse interessant. Finanzinstitute möchten den Kunden unter anderem das Thema Steuern erleichtern. Und hier ist Blockpit einfach führend.“ Mit dem Investment wolle man Wimmer und dessen Team dabei unterstützen, die Services, die bereits erfolgreich in zehn Ländern ausgerollt wurden, weiter zu expandieren.

Auch für Blockpit ist der von Schausberger angesprochene Brückenschlag zwischen Krypto-Branche und traditionellem Finanzsektor ein wichtiger Aspekt bei der Zusammenarbeit mit Elevator Ventures. „Es ist für uns der nächste Schritt“, sagt Wimmer. Man sei 2017 gestartet und habe Steuererklärungen für Krypto-Assets angeboten. Später habe man sich verbreitert – auch, weil der wichtige Partner Bitpanda neben Krypto ebenfalls Derivate und tokenisierte Rohstoffe wie Gold angeboten habe.

Elevator Ventures „toller Partner“

Dazu komme: „Die Regulatorik ist endlich an dem Punkt, wo es auch wirklich für Krypto dieses Rahmenwerk gibt“. Die EU-Krypto-Regulierung MiCAR sei im Vorjahr gekommen und es sei für die kommenden zwei bis drei Jahre „einiges in der Pipeline“.

Das öffne den Markt für institutionelle Anleger, die großen Player. „Da haben wir kein Netzwerk, da haben wir nicht die Erfahrung“, erläutert Wimmer. Deshalb sei Elevator Ventures – und damit auch die RBI im Hintergrund – „ein toller Partner“, der sich auch schon länger mit Krypto beschäftige als die meisten anderen großen Player aus dem traditionellen Finanzsystem.

Regulatorik zentral

Die Regulatorik hält auch Schausberger für zentral, damit der Krypto-Bereich die breite Masse erreichen könne. „Hier kommen wir Stück für Stück und gerade in Europa immer weiter“, sagt der Elevator-Ventures-Managing-Director. Die Steuerregulatorik sei ein wichtiger Punkt.

Es sei aber dennoch weiterhin sehr schwierig für Krypto-Investoren ihre Steuern korrekt abzuführen, wenn sie unterschiedliche Assets auf mehreren Wallets und vielleicht sogar in mehreren Ländern hätten. „Da ist die Blockpit-Lösung einfach sensationell, sie erleichtert diesen Schritt und manchmal ermöglicht sie es erst“, sagt Schausberger.

Blockpit im Geschäftsjahr 2024 profitabel, neue Märkte im Blick

Blockpit ist nicht nur aufgrund des Investments finanziell gut aufgestellt. Das Geschäftsjahr 2024 wurde profitabel abgeschlossen. „Wir haben sieben Jahre als Startup mit Ups und Downs gekämpft und jetzt sind wir wirklich da, wo man sagt, wir haben es geschafft“, sagt Wimmer. Mit dem nun aufgenommenen Wachstumskapital könne man weiter expandieren. „Es gibt neue Märkte, die durchaus spannend sind oder in den nächsten Jahren werden.“

Blockpit bleibe fokussiert auf Europa, das sei eine strategische Entscheidung. „Wir sind sehr optimistisch, dass wir die Marktführerposition in Europa weiter ausbauen können“, sagt Wimmer. In Zentraleuropa sei man bereits gut vertreten, in Osteuropa aber noch gar nicht. „Es dauert dort immer ein bisschen länger, dass die Regulatorik und auch das ‚Enforcement‘ Einzug halten, aber das ist jetzt soweit.“ In der Region gebe es „ein paar spannende Märkte, die wir uns ansehen“.

Blockpit sieht Potenzial bei Mittelherkunftsnachweis

Andererseits plant Blockpit auch Neuerungen auf Produktseite. „Wir kommen jetzt aus der Steuerschiene, aber was braucht es für die Steuer? Es braucht die gesamte Transaktionshistorie“, erläutert Wimmer. Blockpit sei einer der wenigen Anbieter, der diese Daten lückenlos zur Verfügung habe.

„Das ist die perfekte Basis für einen Mittelherkunftsnachweis. Das heißt, neben Steuerberichten wird es bei Blockpit auch in Zukunft Mittelherkunftsnachweise geben, für die Auszahlung aufs Bankkonto, für den Übertrag zu anderen Kryptobörsen“, sagt der Blockpit-CEO. Auch bei Bitpanda müsse man die Mittelherkunft angeben, wenn man beispielsweise Bitcoin einzahle. „Da gibt es aus meiner Sicht noch viel Effizienz herauszuholen und da sehen wir auch unsere Rolle darin“, sagt Wimmer.

Blockpit 2021 in AG umgewandelt

Blockpit wurde 2017 in Linz als GmbH gegründet und 2021 in eine Aktiengesellschaft (AG) umgewandelt. Das Unternehmen hat aktuell 30 Mitarbeiter:innen und ist in zehn Märkten aktiv. Im Sommer 2021 hatte Blockpit zuletzt öffentlich eine Finanzierungsrunde kommuniziert. Damals hatte Blockpit 10 Mio. US-Dollar aufgenommen (brutkasten berichtete). Angeführt worden war die Series-A-Runde von MiddleGame Ventures. Ebenfalls beteiligt waren Fabric VenturesForce over Mass CapitalTioga CapitalAvaloq Ventures sowie der Bestandsinvestor Venionaire, der über den Syndikationsfonds EXF Alpha des Investorennetzwerks European Super Angels Club investiert. Im November 2023 hatte Blockpit die Übernahme des Schweizer Konkurrenten Accointing verkündet (brutkasten berichtete).

Elevator Ventures hat im vergangenen April seinen neuen VC-Fonds EV II mit 70 Mio. Euro verkündet (brutkasten berichtete). Neben der RBI haben sich auch die Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien und die Raiffeisen-Landesbank Steiermark beteiligt. Insgesamt verwaltet Elevator Ventures über 100 Mio. Euro, hat 17 Startup-Investments getätigt und bisher vier Exits geschafft.

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Ali Ghanem von Blueprint und Thomas Lechner von Luminous Labs im Pop-up-Store von Luminous Labs
Ali Ghanem von Blueprint und Thomas Lechner von Luminous Labs | Foto: brutkasten

Das Thema Longevity boomt – es sind aber durchaus unterschiedliche Ansätze und Vorgehensweisen, die mit dem Begriff verbunden werden. Besonders umstritten ist jener von Bryan Johnson: Der 47-jährige Amerikaner hat 2013 mit dem 800 Mio. US-Dollar schweren Exit des von ihm gegründeten Unternehmens Braintree an Paypal ein Vermögen gemacht. Anfang der 2020er-Jahre wendete er sich dann dem Themenbereich Longevity und Biohacking zu – und zwar in einer besonders radikalen Form.

Johnson will seinen eigenen Alterungsprozess umkehren und verfolgt dazu einen strikten Ernährungs- und Trainingsplan, den er streng einhält, und der unter anderem beinhaltet, dass er täglich über 100 Supplement-Kapseln und -Tabletten schluckt. In die Umsetzung des Plans und dessen wissenschaftliche Begleitung investiert Johnson nach eigenen Angaben rund 2 Mio. Dollar pro Jahr. Mit der Anfang 2025 veröffentlichten Netflix-Doku „Don’t Die“ wurde Johnsons umstrittener Ansatz auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt.

Luminous Labs eröffnete im Juni Pop-up-Store in Wien

Mittlerweile hat Johnson auch ein weiteres Unternehmen gegründet: Blueprint. Es wertet kontinuierlich die Gesundheitsdaten von Johnson sowie aktuelle Studien aus und fasst die Erkenntnisse zu einem öffentlich einsehbaren Tagesplan für Ernährung, Bewegung, Schlaf und Hautpflege zusammen. Geld verdient die Firma mit den passenden Produkten – vorgekochten Mahlzeiten, Proteinpulvern, Vitamin- und Mineralstoffpaketen sowie einem Abo, das die empfohlenen Nahrungsergänzungen monatlich nach Hause liefert.

Bei Blueprint ist Ali Ghanem im Bereich Research, Science and Communications tätig. Kürzlich war er in Wien, um Einblicke in seine Arbeit mit Bryan Johnson zu geben. Dies geschah auf Einladung des von Thomas Lechner und Barbara Sekulovska gegründeten Grazer Startups Luminous Labs. Dieses betreibt seit Ende Juni in der Mariahilfer Straße einen Pop-up-Store. Der Store wird vorerst bis Ende September bestehen und ist auf Initiative des Luminous-Labs-Investors Biogena entstanden, wie Luminous-Labs-Co-Founder Thomas Lechner gegenüber brutkasten sagte.

Ali Ghanem von Blueprint und Thomas Lechner von Luminous Labs im Pop-up-Store des Startups | Foto: brutkasten

In eben diesem Pop-up-Store stellte sich Ghanem den Fragen Lechners, der den Abend moderierte, aber auch der anwesenden Biohacking-Interessierten. Ghanem lebt in Heidelberg in Deutschland, wo er auch sein Doktorat in Pharmazie abgeschlossen hat. Zuvor hatte er dasselbe Fach in Damaskus studiert.

Es war auch seine Doktorarbeit, die ihn zur Langlebigkeitsforschung brachte, wie er auf der Veranstaltung erzählte: „Ich habe damals an Zellmetabolismus gearbeitet, konkret daran, wie man Krebszellen gezielt beeinflussen kann. Ich habe mich dann zunehmend für das Thema interessiert: erst durch Begegnungen, später in meinem Postdoc, wo ich an viraler Gentherapie gearbeitet habe.“ Nach einem Abstecher in die Unternehmungsberatung kam Ghanem im Juli 2024 zum Core-Science-Team von Johnsons Unternehmen Blueprint.

Ali Ghanem über das „fortlaufende Experiment“ Bryan Johnson

Ali Ghanem von Blueprint und Thomas Lechner von Luminous Labs | Foto: brutkasten

Die Arbeit dort beschreibt er folgendermaßen: „Man kann es als fortlaufendes Experiment betrachten. Unser Protokoll entwickelt sich ständig weiter. Wir lesen viel, bekommen viele Vorschläge – und bewerten sie im Kontext: Passt das gerade zu unserem Status? Wo stehen wir aktuell? Was macht Sinn?“. Einzelne Interventionen – wie beispielsweise bestimmte Nahrungsergänzungsmittel – sollen dabei möglichst isoliert getestet werden – „also nicht zwei neue Supplements gleichzeitig“, so Ghanem.

Von Lechner nach überraschenden Ergebnissen befragt, verwies Ghanem auf das in der Longevity-Szene populäre Anti-Aging-Medikament Rapamycin. „Viele sehen es als ‚Pflichtmaßnahme'“, schildert er. „Aber bei Bryan hatten wir starke Nebenwirkungen: Stoffwechselprobleme, schlechte Regeneration, Schlafstörungen.“ Somit setzte das Team das Mittel wieder ab.

Als gegenteiliges Beispiel nannte Ghanem die Sauna: „Wir dachten, dass das ein ’nice to have‘ ist. Aber die Effekte waren größer als gedacht: Wir haben Verbesserungen der Herz-Kreislauf-Werte gesehen, Entgiftung über den Schweiß und eine Verbesserung der Herzfrequenzvariabilität“.

„80 Prozent der Wirkung durch Schlaf, Ernährung, Bewegung“

Ali Ghanem (rechts) mit Bryan Johnson (Mitte) und Blueprint-Co-Founderin Kate Tolo | Foto: Ali Ghanem/LinkedIn

Ist aber Johnsons Programm nicht ein Elite-Projekt, das für die breite Masse ohnehin unerreichbar ist? Im Gespräch mit brutkasten relativiert Ghanem diese Kritik: „Ich denke, 80  Prozent der Wirkung bekommt man durch einfache Dinge: guter Schlaf, ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung – das kostet wenig oder nichts. Bryan geht natürlich weiter, testet viele Protokolle. Aber das bedeutet nicht, dass man das kopieren muss. Es geht nicht darum, Bryan zu werden, sondern das eigene Potenzial zu entfalten“.

Die Kritik an Johnson entstehe auch deshalb, weil viele Leute ein Bild auf ihn projizierten, führt Ghanem weiter aus. Early Adopter im Longevity-Bereich seien wie Angel-Investoren, die zur technologischen Entwicklung beitragen würden. „Früher waren Handys unbezahlbar, heute hat sie jeder. Ich finde das positiv: Menschen investieren Zeit, Geld, Energie, damit wir alle daraus lernen können“, sagt Ghanem.

Luminous Labs GmbH , Biogena
Thomas Lechner und Barbara Sekulovska von Luminous Labs | Foto: Luminous Labs

Zu den Unternehmen, die dazu beitragen wollen, dass Menschen gesünder und länger leben, zählt jedenfalls Luminous Labs. Das Startup entwickelt Geräte für Rot- und Nahinfrarot-Lichttherapie, um Zellenergie zu steigern und damit Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten.

Aktuell vermarktet Luminous Labs zwei Kerngeräte: Kini, ein tragbares Wearable für punktuelle Anwendungen, besonders im Bereich Frauengesundheit; und Essential, ein kompaktes Panel für tägliche Heim­anwendungen. Eine großflächige „Pro Series“ ist bereits angekündigt und per Warteliste reservierbar. Im vergangenen Sommer ist Biogena als Investor bei Luminous Labs eingestiegen (brutkasten berichtete).

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