23.10.2017

Demokratisierung: Blockchain-Revolution im Energiesektor?

Gestbeitrag. Bitcoin, Ethereum, ICOs. Das Thema Blockchain und die momentan populärste Anwendung – die Kryptowährungen – erfahren ein immer größer werdendes mediales Interesse. Doch neben der Verwendung als digitales Zahlungsmittel oder Crowdfunding-Instrument für Startups, bietet die Blockchain-Technologie auch spannende Möglichkeiten in anderen Branchen, z.B. der Energiewirtschaft.
/artikel/blockchain-revolution-im-energiesektor
(c) fotolia.com - grafikplusfoto: Der Einsatz der Blockchain verbessert die Bedingungen für Energie-Prosumer.

Das Pariser Abkommen zum Klimawandel, das im November 2016 in Kraft getreten ist, ist im Kern ein Abkommen für den Umbau des globalen Energiesystems. Ein transformativer Wandel des Energiesektors, der für rund zwei Drittel der globalen Treibhausgas-Emissionen verantwortlich ist, ist essentiell, um die vereinbarten Ziele zu erreichen. Im Jahr 2014 wurden rund 80 Prozent der weltweit genutzten Primärenergie aus fossilen Energieträgern (Öl, Kohle, Gas) gewonnen.

+++ Grundwissen: Die Blockchain – einfach erklärt +++

Kapitalwende im Energiesektor

Neben der nun angestoßenen globalen Energiewende findet gleichzeitig auch eine Kapitalwende statt, das heißt die Kapitalflüsse bewegen sich weg von fossilen hin zu regenerative Energien. Das interessante daran ist, dass dabei ein Distributions- und Demokratisierungsprozess stattfindet und nicht nur mehr Großinvestoren (z.B. Investmentbanken) in zentrale, fossile Erzeugungsformen investieren, sondern zunehmend auch Privatpersonen ihr Geld in dezentrale, saubere Mikrokraftwerke wie Photovoltaik-Anlagen anlegen. Durch das Sinken der Stückkosten für PV-Module, Windkraftanlagen und Batterien wird sich diese Entwicklung weiter fortsetzen.

Das größte IT-Projekt aller Zeiten

Die Energiewirtschaft in Deutschland und Österreich durchläuft im Moment so etwas wie eine doppelte Transformation: neben der Energiewende verändert die Digitalisierung bestehende Geschäftsbereiche und die Grundlagen unserer bisherigen Wertschöpfung – die Energiewende ist das größte IT-Projekt aller Zeiten und wird nur in Kombination mit der Digitalisierung erfolgreich sein. Länderübergreifend müssen mehr als 1,5 Millionen regenerative, meist dezentrale Erzeugungsanlagen in das bestehende System integriert und gesteuert werden. Um dabei die fluktuierende Einspeisung von Photovoltaik- und Windkraftanlagen mit der Energienachfrage in Einklang zu bringen ist der Einsatz von digitalen Technologien notwendig und muss weiterhin eine hochmoderne Infrastruktur geschaffen werden, die zukünftig eine Echtzeit-Energiewirtschaft ermöglicht. Hier kommt die Blockchain-Technologie ins Spiel.

Blockchain als Game-Changer in der Energiewirtschaft?

In Zukunft müssen Millionen von Produzenten und Verbrauchern in Echtzeit kommunizieren und werden dabei neben Informationen auch (digitale) Werte austauschen. All dies muss automatisiert ablaufen, da es aus zeitlichen und finanziellen Gründen für Menschen nicht möglich ist solche Transaktionen manuell auszuführen. Hier werden Smart Contracts eine große Rolle spielen, die einfache Wenn-Dann Funktionen ausführen.

Ein Beispiel: Der Energieversorger der Zukunft kann seine Energielieferungen und die finanzielle Abrechnung mit dem Kunden über die Blockchain organisieren. Jede Kilowattstunde (kWh), die der Kunde vom Versorger bezieht wird über ein digitales Wallet in Echtzeit bezahlt – manipulationssicher, transparent und zu minimalen Transaktionskosten. Sollte der Kunde seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen, so kann der Energieversorger – bei entsprechenden vertraglichen Vereinbarungen – die Energielieferung automatisiert stoppen.

Mit der Blockchain das Stromnetz stabilisieren

Neben Abrechnungssystemen kann Blockchain auch für die Stabilisierung des Stromnetzes eingesetzt werden. In den letzten Jahren sind aufgrund der fluktuierenden Einspeisung aus Photovoltaik und Windenergie zunehmend netzkritische Situationen im Übertragungs- und Verteilnetz aufgetreten. Netzkritische Situationen entstehen dabei durch Prognoseabweichungen von Erzeugung und Verbrauch und erfordern einen Eingriff des Netzbetreibers. Dies findet meist durch den Abruf von Regelleistung statt, bei dem flexible Kraftwerke (z.B. Wasserkraftwerke) Leistung bereitstellen und die Produktion erhöhen bzw. reduzieren. Die Abrechnung für die Leistungserhöhung bzw. Reduktion könnte zukünftig in Echtzeit über eine Blockchain erfolgen und würde eine Clearing Stelle überflüssig machen.

+++ Blockchain-Usecases: Es gibt weit mehr als Kryptowährungen +++

Demokratisierung: Blockchain stärkt Prosumer

Die Blockchain wird vor allem zu einer Demokratisierung der Energiewelt führen, da sich durch diese Technologie völlig neue Geschäftsmodelle ergeben. So stärkt die Technologie vor allem dezentrale Akteure wie Haushaltskunden, die gleichzeitig Energie konsumieren und produzieren – sog. Prosumer. Zukünftig können diese ihren Energieüberschuss an ihre Nachbarn oder andere Netzwerk-Teilnehmer automatisiert verkaufen und dadurch ein Zusatzeinkommen erzielen. Im optimalen Fall wäre der Verkaufspreis für jede kWh höher als die aktuelle Einspeisevergütung jedoch tiefer als der Bezugspreis aus dem öffentlichen Netz des Energieversorgers.

Noch keine Blockchain mit ausreichend Kapazität

Bei all dem Hype um die Blockchain-Technologie müssen für eine Mainstream-Anwendung in der Energiewirtschaft noch viele Herausforderungen überwunden werden. Aus technischer Sicht gibt es derzeit schlichtweg keine Blockchain, die Millionen von Transaktionen in real-time verarbeiten kann. Außerdem wird in der Energiewirtschaft der Zukunft mit großer Wahrscheinlichkeit keine öffentliche Blockchain mit einem Proof-of-Work Validierungsverfahren zum Einsatz kommen, da dieses viel zu energie- und kostenintensiv ist. Das Bitcoin-Netzwerk hat eine installierte Leistung von ca. 1000 MW, was in etwa der Leistung eines Atomkraftwerks entspricht.

Versorgungssicherheit und rechtlicher Graubereich

Eines der größten Bedenken seitens der Akteure der derzeitigen Energiewirtschaft stellt die Versorgungssicherheit dar, da ein verlässliches Energiesystem die Basis für den Wohlstand einer Volkswirtschaft ist. Im Gegensatz zur Finanzindustrie muss im Energiebereich immer die dahinterstehende Physik beachtet werden. Aus regulatorischer Sicht befindet man sich derzeit im Graubereich. Weder im deutschen Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) noch im österreichischen Elektrizitätswirtschafts- und Organisationsgesetz (ElWOG) werden Regularien für eine Blockchain Anwendung im Energiebereich beschrieben. Beispielsweise würden Prosumer zu Energielieferanten werden und müssten am Vortag Erzeugungsprognosen an die Netzbetreiber schicken und untertägige Abweichungen finanziell ausgleichen.

Fazit: Die Blockchain alleine bringt noch keine Revolution

Digitale Technologien wie Blockchain alleine werden unser aktuelles Energiesystem nicht revolutionieren, sondern agieren vielmehr als ermöglichende Instrumente. In Kombination mit fallenden Preisen für erneuerbare Erzeugungstechnologien, Batterien, höherer Rechenleistung und günstigem Speicherplatz wird das Energiesystem der Zukunft automatisierter, effizienter, sauberer und auch demokratisierter sein als heute. Uns stehen spannende Zeiten bevor.

+++ Leitet die Blockchain das Ende der Energieversorger ein? +++


Der Autor:

Berni Mayer ist seit 2013 im Bereich Energy Trading und Power Plant Operations in Innsbruck beschäftigt. Er schloss im Sommer 2017 sein Master-Studium der Europäische Energiewirtschaft ab und verfasste seine Abschlussarbeit zum Thema “Blockchain, Internet of Things & Co. – Wie digitale Technologien unser zukünftiges Energiesystem revolutionieren können.” Weiterhin veranstaltet er Seminare zu Trading und Investment-Strategien bei Bitcoin und Altcoins.

Deine ungelesenen Artikel:
25.04.2024

Wie Gründer:innen die ViennaUP 2024 fürs Fundraising nutzen können

Die von der Wirtschaftsagentur Wien initiierte ViennaUP 2024 wird dieses Jahr vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Das Startup-Festival bietet Gründer:innen zahlreiche Möglichkeiten, um mit Investor:innen in Kontakt zu treten. Wir haben im Vorfeld mit der österreichischen Investorin Laura Raggl von ROI Ventures gesprochen, welche Events man nicht verpassen sollte.
/artikel/viennaup-2024-fundraising-laura-raggl
25.04.2024

Wie Gründer:innen die ViennaUP 2024 fürs Fundraising nutzen können

Die von der Wirtschaftsagentur Wien initiierte ViennaUP 2024 wird dieses Jahr vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Das Startup-Festival bietet Gründer:innen zahlreiche Möglichkeiten, um mit Investor:innen in Kontakt zu treten. Wir haben im Vorfeld mit der österreichischen Investorin Laura Raggl von ROI Ventures gesprochen, welche Events man nicht verpassen sollte.
/artikel/viennaup-2024-fundraising-laura-raggl
Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Demokratisierung: Blockchain-Revolution im Energiesektor?

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Demokratisierung: Blockchain-Revolution im Energiesektor?

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Demokratisierung: Blockchain-Revolution im Energiesektor?

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Demokratisierung: Blockchain-Revolution im Energiesektor?

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Demokratisierung: Blockchain-Revolution im Energiesektor?

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Demokratisierung: Blockchain-Revolution im Energiesektor?

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Demokratisierung: Blockchain-Revolution im Energiesektor?

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Demokratisierung: Blockchain-Revolution im Energiesektor?

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Demokratisierung: Blockchain-Revolution im Energiesektor?