18.07.2017

Leitet die Blockchain das Ende der Energieversorger ein?

Durch Bitcoins wurde sie bekannt: Blockchain, die Software hinter der umstrittenen Onlinewährung, sorgt nun auch im Energiesektor für Aufsehen. Das Programm verspricht eine Welt ohne Energiekonzerne – auch Geheimdienste sind an der Technologie interessiert.
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Strom kommt aus der Steckdose. Und damit das so ist, brauchen wir Energiekonzerne, Netzbetreiber und Stromhändler an der Börse. Oder etwa nicht? Im New Yorker Stadtteil Brooklyn wird gerade der Gegenentwurf erprobt: Hier versorgen sich zehn Haushalte gegenseitig mit Strom, den sie selbst erzeugen. Dafür benötigen sie nicht mehr als ein paar Solaranlagen, Computer, etliche Meter Stromleitungen und eine ausgeklügelte Software. Während die Photovoltaikanlagen auf den Dächern Sonnenlicht in Energie umwandeln, notiert das Programm akribisch, wie viel Strom produziert wurde. Schaltet ein Teilnehmer seine Waschmaschine an, zählt es wieder mit, berechnet, was der Verbraucher seinem Nachbarn schuldet, und bezahlt ihn auch gleich. Mittelsmänner wie Stromkonzerne, Netzbetreiber oder Banken braucht es nicht mehr. Willkommen in der Zukunft des Energiehandels! Was vergangenes Frühjahr als Experiment in der President Street in Brooklyn begonnen hat, könnte sich rasch ausbreiten.

Machtwechsel

Die Macht geht gerade von den Energieversorgern zu den Kunden“, sagt Erwin Smole, Miteigentümer des Wiener Startups Grid Singularity, das an ähnlichen Projekten wie dem Brooklyn Microgrid arbeitet. Er ist überzeugt: Die Energiewelt von morgen wird freier, offener und selbstbestimmter sein als heute. Das Werkzeug für diesen Umsturz liegt seit Oktober 2008 für jedermann frei verfügbar im Internet herum. Damals veröffentlichte Satoshi Nakamoto die Software und das Manifest zu Bitcoins, einer digitalen Währung; dazu erschaffen, Banken und Notenbanken überflüssig zu machen. Die längste Zeit wurde die Kryptowährung als Spielgeld für Drogendealer und andere Kriminelle abgetan. Inzwischen ist aber klar: Die wahre Revolution steckt in der Technologie hinter den Bitcoins – in der Blockchain. Denn dieser Code schafft etwas, was sich Staaten, Unternehmen und Institutionen bisher haben teuer abkaufen lassen: Vertrauen. Vereinfacht gesagt ist die Blockchain eine Art digitaler Kontoauszug, auf dem alle Transaktionen regelmäßig, lückenlos und fälschungssicher in einer langen Kette gespeichert werden.

Manipulationssicher

Da diese Daten dezentral auf den Rechnern aller Teilnehmer abgelegt werden, ist es de facto unmöglich, sie heimlich zu manipulieren. Wird doch ein Datensatz verändert, bemerken das die anderen Computer und überschreiben ihn rasch. Seither müssen wir nicht länger nur Banken trauen, dass eine Überweisung richtig getätigt wird. Es ist nicht mehr der Staat oder der Notar, der uns versichert, dass wir ein Stück Land auch wirklich erworben haben. Es gibt eine Alternative in Form einer unbestechlichen, dezentralen Software. Die wohl bekannteste Blockchain speichert, wer rechtmäßiger Besitzer der weltweit 15,8 Millionen Bitcoins ist. Aber die Technik hat sich von der virtuellen Währung emanzipiert. Nicht nur Bitcoins, auch Aktien und Strom lassen sich damit schnell, billig und sicher handeln.

Erste Gehversuche

Vieles in der Blockchain-Welt erinnert an die ersten Gehversuche des Internets. Die Begeisterung ist groß, die Versprechen ebenso. Dass die Geschäftsmodelle oft noch holprig oder gar verboten sind, stört kaum jemanden. Grid Singularity ist etwa fest entschlossen, Wien zum Mekka der Blockchain-Energiewelt zu machen. Anfang 2017 holte das Unternehmen dafür den Star der Szene zu einem Symposium in die österreichische Hauptsstadt: VitalikButerin. Der in Kanada lebende Russe hat die erste Blockchain zu Ethereum weiterentwickelt und damit bewiesen, dass das Programm mehr kann, als nur Bitcoins zu zählen. In die weiterentwickelte Blockchain können auch sogenannte „Smart Contracts“ eingebettet werden: Das Programm erkennt automatisch, wann eine vereinbarte Leistung erbracht wurde, und löst von sich aus die Bezahlung aus.

Interessierte Geheimdienste

Seit dieser Entdeckung sind alle Dämme gebrochen. Unternehmer, Staaten, Geheimdienste und Zentralbanken überlegen, wie sie das Programm für sich nutzen können. Besonders hoch zielen die Macher der DAO (Dezentrale Autonome Organisation): Sie wollen nicht weniger als das gesamte Unternehmertum neu erfinden. Die DAO ist ein Investmentfonds auf Blockchain-Basis, der ohne Chef, Firmensitz und Fondsmanager auskommt. Die Teilhaber entscheiden anonym und demokratisch, in welche Firmen ihre 140 Millionen US-Dollar investiert werden sollen. Das US-Verteidigungsministerium will die Blockchain nutzen, um einen unhackbaren Nachrichtendienst zu entwickeln. Dänemark und Griechenland überlegen, ihr Grundbuch auf die Blockchain umzustellen. In der Finanzbranche tummeln sich Hunderte Fintechs, die Banken mit Dumpingpreisen Konkurrenz machen. Auch junge Internetstars wie Uber kommen unter Beschuss: Arcade City bietet eine ähnliche Fahrdienstvermittlung an – nur eben voll automatisiert und damit zu einem Bruchteil der Kosten. Das World Economic Forum rechnet damit, dass 2027 ein Zehntel der weltweiten Wirtschaftsleistung in Blockchains gespeichert sein wird.

Staatliche Blockade

Noch hemmen regulatorische Hemmnisse den Vormarsch. Dass sich Nachbarn wie in Brooklyn direkt mit Strom versorgen, wäre in Deutschland oder Österreich nicht ohne Weiteres möglich. Private Stromlieferanten passen derzeit nicht in das komplexe regulatorische System, das die Energiewirtschaft seit Jahrzehnten zusammenhält. Ähnlich skeptisch wie die Energieregulatoren sind Zentralbanken und Finanzaufsichtsbehörden, wenn es um digitale Währungen geht. „Noch passiert vieles in einer rechtlichen Grauzone“, sagt Tina Barroso Guerra vom deutschen Forum Solarpraxis. „Jetzt kommt es darauf an, wie schnell die Staaten reagieren.“ Die Chance, dass sie bald reagieren werden, steht gut. Denn nicht nur junge Startups, auch einflussreiche Großkonzerne sind dem Blockchain-Fieber erlegen – wenn auch mit denkbar anderen Motiven. Die Deutsche Bank, die schweizerische UBS, die spanische Bank Santander und das amerikanische Geldhaus Bank of New York Mellon arbeiten etwa an einer eigenen digitalen Währung, mit der sie ab 2018 untereinander handeln und zig Milliarden Euro sparen wollen.

Redaktionstipps

Auch in der Energiewelt haben die alten Energieversorger bereits Lunte gerochen. Vattenfall und RWE beschäftigen sich intensiv mit der Blockchain. Das Unternehmen ausdem Ruhrpott arbeitet etwa gemeinsam mit dem sächsischen Startup Slock-it an Ladestationen für Elektroautos auf Blockchain- Basis. Die Unternehmen hätten gar keine andere Wahl, ist Erwin Smole von Grid Singularity überzeugt. „Entweder sie warten ab und sind am Ende reiner Kupferkabelbetreiber oder sie sehen jetzt schon zu, welche Rolle sie in Zukunft spielen können.“ Sein Unternehmen sieht sich darum auch als Vermittler zwischen der alten Industrie und den Neuankömmlingen. Konzerne könnten etwa große Stromspeicher finanzieren, in die Haushalte ihre überschüssige Eigenerzeugung
einspeisen und dann weiterverkaufen könnten, so die Idee. Die Preise und andere Vereinbarungen würden in der Blockchain gespeichert, die Geschäfte automatisch ausgeführt – die Kosten dafür lägen praktisch bei null.

Lücken im System

Aber natürlich birgt diese Entwicklung auch Gefahren. Eine davon ist die weitgehende Eliminierung des Faktors Mensch in der Wirtschaft. Wer garantiert, dass Stromversorger nicht via Blockchain vollautomatisch den Stecker ziehen, wenn Kunden ein paar Tage mit der Rechnung in Verzug sind? Wer garantiert, dass die junge Technologie das Vertrauen, das sie bietet, selbst auch wirklich verdient? Die bisherige Geschichte gibt Anlass zur Skepsis. Denn obwohl die Blockchain bisher nicht erfolgreich gehackt wurde, fanden Kriminelle immer wieder Lücken im System selbst. Auch aus der DAO wurden heimlich 50 Millionen Dollar abgezogen, ohne die Software selbst zu knacken. Der Angreifer nutzte ein Schlupfloch, das die Macher in ihrem damaligen Konzept übersehen hatten. Die Eigentümer reagierten mit einem Tabubruch und änderten die angeblich fälschungssichere Kette nachträglich,um das Kapital zu retten. Die „Vertrauensmaschine“, wie der „Economist“ die Blockchain nennt, stottert also noch. Die Chance, dass die Menschen mit ihrfrei von Konzernen miteinander handeln können, ist zwar groß – der Beweis, dass ein Computerprogramm tatsächlich als vertrauensstiftender Kitt für die Welt ausreicht, steht aber noch aus.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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