23.05.2024
MATCH POINT

Bitpanda: Tennis-Star Stanislas Wawrinka wird Markenbotschafter

Nach drei Grand-Slam-Titeln - zwei davon gegen Waterdrop-Investor Novak Djokovic - wird der Schweizer Tennis-Profi Stanislas Wawrinka nun Markenbotschafter von Bitpanda.
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Bitpanda CEO Eric Demuth und Tennis-Profi Stanislas Wawrinka (c)Wikimedia Commons/Carine06/Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 Generic

Der in Wien gegründete Krypto-Broker Bitpanda tätigte schon vielerlei Schachzüge im Sport: Kurz nach Jahresbeginn wurde das FinTech Werbepartner des Fußball-Giganten FC Bayern München. Drei Monate später folgte ein halbminütiger Fernsehspot mit Thomas Müller, Jamal Musiala und Konrad Laimer. Konkret schloss der Krypto-Broker eine “strategische Platin Partnerschaft” mit dem deutschen Rekordmeister ab, wie brutkasten berichtete.

Match Point gegen Djokovic

Nun tätigt Bitpanda einen weiteren Marketing-Schritt: Der Krypto-Broker stellt den Schweizer Tennis-Star Stanislas Wawrinka als neuen Markenbotschafter ein. Über ausreichend Prominenz verfügt der Tennis-Profi allemal: Schließlich siegte er 2015 bei den French Open und 2016 im Rahmen der US Open zweimal gegen Tennis-Ass Novak Djokovic, der bei einem anderen Wiener Scaleup investiert ist: Im Jänner 2023 ist Djokovic mit mehreren Millionen Euro bei Waterdrop eingestiegen.

Zurück zu Wawrinka: Nach einem Sieg bei den Australian Open kletterte der Schweizer auf Platz drei der Weltrangliste im Tennis. Dies passierte allerdings schon im Jänner 2014 – gefolgt von seinen zwei Grand-Slam-Siegen gegen Djokovic in den beiden Folgesaisonen. 2017 legte Wawrinka eine Verletzungspause ein – in Folge einer Knieoperation. Es folgte ein Trainerwechsel, 2018 ein Comeback. Seither wurde es allmählich ruhiger um das Schweizer Tennis-Ass. Erst kürzlich war Wawrinka bei einem ATP Challenger Turnier in Bordeaux im Einsatz. Insgesamt zählt der neue Bitpanda-Amabassador 16 Meistertitel.

Bitpanda-CEO: “Der ideale Partner”

“Ich interessiere mich schon seit einigen Jahren für Kryptotechnologie und investiere einige Zeit außerhalb des Tennisplatzes in das Thema. Durch meine Zusammenarbeit mit Bitpanda kann ich jetzt beide Leidenschaften miteinander verbinden: das Tennis und Kryptowährungen”, sagt Tennis-Profi Wawrinka zu seiner Position.

Nach Angaben des Krypto-Brokers soll die Zusammenarbeit mit Wawrinka “die Konvergenz zwischen der Hingabe, Präzision und Strategie des Tennissports und der dynamischen Welt der Kryptowährungen” stärken sowie die Positionierung von Bitpanda im Sport weiter ausbauen. Der Schweizer sei der “ideale Markenbotschafter, um die Akzeptanz von Krypto weiter auszubauen.”

Launch-Event heute in Paris

“Bei unseren Partnerschaften in diesem Umfeld geht es immer darum, mit Einzelpersonen und Marken zusammenzuarbeiten, die unsere Werte teilen. Mit 16 gewonnenen Titeln, darunter 3 Grand Slams, ist Stan Wawrinka einer der erfolgreichsten Athleten der Schweiz”, erläutert Bitpanda-CEO und Gründer Eric Demuth. Am heutigen 23. Mai wird ein Launch-Event in Anwesenheit des Tennis-Profis veranstaltet – und zwar im Zuge der French Open, die seit Montag, dem 20. Mai in Paris stattfinden.

Die von Demuth im Jahr 2014 in Wien mitgründete und mittlerweile europaweit tätige Investitionsplattform Bitpanda bietet mittlerweile über 3.000 digitale Vermögenswerte, darunter 400 Krypto-Asstes, Aktien, ETFs sowie Edelmetalle und Rohstoffe.

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Fit Up, Fit-Up, Training online, Achtsamkeit, Fitness, Fit werden
(c) Fit-Up - Fit-Up-Founder Shahab Daban.

Das Fitness-Startup aus Oberösterreich Fit-Up bietet online Live-Gruppen-Sportkurse an und wurde von Shahab Daban gegründet – mit einem außergewöhnlichen ersten Investoren-Treffen wie brutkasten einst berichtete. Im November des Vorjahres übernahm das Linzer Startup die deutsche Plattform für gesunde Ernährung namens Kilos ade und wartet nun mit zwei Neuerungen auf: neue b2b-Fitness-Challenges und ein neues Prämiensystem.

Fit-Up: Moveathlon als einmalige Sache

Beim neuen Feature Moveathlon haben Unternehmen die Möglichkeit, eine firmeninterne Challenge nach ihren eigenen Vorstellungen zu starten und den Mitarbeitenden mit einem Triggerpunkt zu mehr Bewegung zu motivieren. Ohne weiter Bindung und nur als einmalige Sache, wie der Founder erklärt. “Alle Vorbereitungen, die Erstellung von Teams und der Challenge, inkl. individuellem Abzeichen und Finisher-Zertifikaten übernehmen wir”, sagt er.

Hierbei gibt es mehrere Optionen wie Kalorien-basierte Challenges (Sportarten-unabhängig), Schritte, Laufen, Fahrradfahren oder u.a. Achtsamkeit.

“Dabei kann man die Wertung auf Basis verschiedener Metriken durchführen: Distanz, Anzahl Schritte, Minuten, kCal oder Fit-Points”, präzisiert Daban. “Zudem sind verschiedene Wertungen möglich: Einzelwertung, Teamwertung, beides inkl. Tages- und Wochenziele. Außerdem kann man ein gemeinsames Team-Ziel oder Unternehmensziel definieren, etwa ‘in sechs Wochen um die Welt gehen’ oder gar eine Challenge zwischen mehreren Unternehmen starten.”

Bestehende Tracker sind verwendbar

Nachdem die Challenge ausgewählt und die nötigen Informationen der jeweiligen Teilnehmer:innen an die Mitarbeiter:innen verteilt und diese in Teams eingeteilt wurden, startet die Herausforderung. “Dabei kann man bestehende Smartwatches bzw. Fitness-Tracker (Apple, Garmin, Suunto, Polar, etc.) oder auch Moveathlon zum Tracken der Aktivitäten verwenden”, so Daban weiter.

Moveathlon befindet sich aktuell noch in der Finalisierungsphase, habe aber bereits einige Interessenten. Fit-Up selbst betreut derzeit 74 Firmenkunden, mit einer Rate von zwei bis drei Neukunden pro Monat. Und kann auf +236 Prozent “Year over Year (YoY) Growth” in 2023 zurückschauen.

“Wir haben vor ca. einem Jahr unseren Fokus auf große Unternehmen in gewissen Sparten gelegt, weil wir dort das beste Product-Market-Fit gefunden haben. Und haben gemerkt, dass das Angebot von Fit-Up für manche Unternehmen zu umfangreich ist, weil es teilweise schon bestehende Kursangebote gibt”, erklärt Daban seinen damaligen Strategiewechsel. “Moveathlon ist die perfekte leichtgewichtige Lösung für Unternehmen, die nur ein- bis zweimal im Jahr mit einer Challenge ohne großen Aufwand einen Triggerpunkt für die Mitarbeitenden setzen oder sich auf den nächsten Firmenlauf vorbereiten möchten.”

Fit-Up mit neuem Prämiensystem

Der Founder hat in den letzten dreieinhalb Jahren Unternehmertum zudem beobachtet, dass die Teilnehmerzahl und das Engagement der Mitarbeitenden massiv gestiegen ist, sobald das Unternehmen selbst oder Fit-Up Prämien bzw. Preise für die fleißigen Mitarbeitenden zur Verfügung gestellt haben.

“Das war aber nicht immer möglich oder einfach zu bewerkstelligen”, sagt er. “Daher haben wir kurzerhand beschlossen, ein umfassendes Prämiensystem einzuführen. Teilnehmer:innen sammeln nun entweder während einer Challenge oder auch laufend Punkte, welche sie im Prämienshop gegen tolle Preise (Bäume pflanzen, Sportbekleidung, €50-Wertgutscheine, etc.) einlösen oder für einen guten Zweck spenden können. Dadurch erwarten wir Teilnahmequoten von mehr als 50 Prozent. Studien zeigen, dass mittelfristig sogar 70 Prozent und mehr möglich sind. Derzeit suchen wir noch Kooperationspartner für unsere Prämien. Aber wir starten schon mal und optimieren später.”

Fit-Up hat heuer zudem seine Fühler in Richtung Deutschland ausgestreckt und befindet sich mit einigen interessierten Unternehmen im Gespräch. Weiters baue man dort zusätzlich zum internen Vertriebsteam ein Partnernetzwerk auf.

“Mit der Möglichkeit einer Whitelabel-App haben wir einen wichtigen Schritt in Richtung maximaler Individualisierung für unsere Kunden gemacht”, so Daban abschließend. “In Zukunft planen wir, den sozialen Aspekt, insbesondere Community-Building und den Austausch in Feeds und Challenges in privaten Gruppen noch stärker zu fördern. Wir möchten auch das Team weiter ausbauen, um Fit-Up und Moveathlon ordentlich voranzubringen. Daher werden wir uns wahrscheinlich in nächster Zeit um potenzielle Investoren umsehen.”

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