One Trading: Bitpanda spaltet Pro-Börse unter neuem Namen ab
Bitpandas Kryptobörse für Profianleger, Bitpanda Pro, ist aus dem Unternehmen herausgelöst worden und wird unter dem Namen "One Trading" fortgeführt. Das neue Unternehmen erhielt ein 30 Mio. Euro Investment.
Wer Bitcoin oder andere Kryptowährungen über Bitpanda kauft, tut dies häufig über den Broker-Dienst des Unternehmens. Daneben betreibt das Wiener Investment-Fintech bereits seit August 2019 aber auch eine eigene Börse – die sich vor allem an Profis wie institutionelle Investor:innen oder an erfahrene Privatanleger:innen richtet. Oder besser gesagt: Bitpanda betrieb eine eigene Börse.
Denn wie nun bekannt wurde, ist Bitpanda Pro abgespalten worden und nun als eigenständiges Unternehmen unterwegs. In diesem wird Bitpanda weiterhin einen “kleinen Anteil” halten, wie es in einem Blog-Eintrag des Unternehmens heißt. Operativ wird Bitpanda nicht mehr involviert sein, wie ein Sprecher auf brutkasten-Anfrage bestätigte. Im Zuge der Abspaltung erfolgte auch ein Rebranding, die Plattform firmiert nun als “One Trading” und startet mit dem heutigen Mittwoch unter diesem Namen neu.
30 Mio. Investment für One Trading
Gleichzeitig kommunizierte das Unternehmen ein 30 Mio. Euro schweres Series-A-Investment. Als Lead-Investor in der Runde fungierte Peter Thiels Valar Ventures, das auch bereits mehrere Finanzierungsrunden von Bitpanda selbst angeführt hatte.
Ebenfalls dabei sind bei der Runde die österreichische Venture-Capital-Gesellschaft Speedinvest, die ebenfalls schon länger an Bitpanda beteiligt ist, sowie MiddleGame Ventures, Keyrock und Wintermute Ventures. Auch Wintermute steht schon länger in einer Beziehung zum Wiener Fintech: Mitgründer Yoann Turpin hatte sich an einer im Frühjahr 2021 kommunizierten Erweiterung der Bitpanda-Series-B-Runde beteiligt.
One Trading soll weiterhin vom bisherigen Bitpanda-Pro-CEO Joshua Barraclough geleitet werden. Der Fintech-Experte ist im Herbst 2021 zum Unternehmen gestoßen und war zuvor für die US-Großbank J.P. Morgan in London tätig.
Bitpanda-CEO Demuth: “Wussten immer, dass Pro eigenes Unternehmen werden würde”
Bitpanda-CEO Eric Demuth kommentiert die Abspaltung in einer Aussendung folgendermaßen: “Es ist unsere Philosophie bei Bitpanda, dass man agil und fokussiert bleiben muss, um in diesem schnellen Umfeld die besten Dienstleistungen anzubieten. Seit wir Bitpanda Pro ins Leben gerufen haben, wussten und planten wir angesichts seines Potenzials immer, dass es sich aufgrund seines Erfolgs zu einem eigenen Unternehmen entwickeln würde”.
Josh Barraclough wiederum kündigt an, dass One Trading die “schnellste und am beste skalierbare Börse” sein werde. Sie basiere “auf reale Metriken” und richte sich an “ein gemeinsames Publikum aus Privatkunden und institutionellen Kunden”.
Bitpanda im B2B-Bereich mit Bitpanda Technology Solutions aktiv
Im B2B-Bereich hat Bitpanda in den vergangenen Monaten mehrere neue Kunden präsentiert. Erst in der Vorwoche war beispielsweise die Zusammenarbeit mit dem schwedischen Zahlungsinstitut P.F.C. kommuniziert worden. Das Unternehmen zählt rund 150.000 Kund:innen und integriert die Trading-Infrastruktur des Wiener Investment-Unicorns nun in ihr eigens Angebot.
Zuvor hatten dies unter anderem bereits die Berliner Neobank N26, die französische Fintech-“Superapp” Lydia und das britische Unternehmen Plum gemacht. Mit der Raiffeisenlandesbank Wien-Niederösterreich wurde immerhin eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet. Zudem hat Bitpanda in den vergangenen Monaten auch Partnerschaften mit Coinbase und Visa verkündet.
“Das Startup-Leben hier ist Gold wert”: Wie ein Grazer Spin-off den Life Science Sektor transformiert
Life Science ist etwas, das uns alle betrifft. Und etwas, das lange Entwicklungszyklen, viel Kapital und noch mehr Know-how benötigt. Wie das Grazer Spin-off BRAVE Analytics mit diesem Balance-Akt umgeht und auf welche Unterstützung es zurückgreift.
“Das Startup-Leben hier ist Gold wert”: Wie ein Grazer Spin-off den Life Science Sektor transformiert
Life Science ist etwas, das uns alle betrifft. Und etwas, das lange Entwicklungszyklen, viel Kapital und noch mehr Know-how benötigt. Wie das Grazer Spin-off BRAVE Analytics mit diesem Balance-Akt umgeht und auf welche Unterstützung es zurückgreift.
Das Grazer Spin-off BRAVE Analytics wurde von Christian Hill und Gerhard Prossliner im Jahr 2020 gegründet. Den Gedanken an ein gemeinsames Unternehmen gab es schon einige Zeit davor an der MedUni Graz. Nach erfolgreicher Dissertation und dem FFG Spin-off Fellowship kam es zur Ausgründung, zu ersten Kund:innen und einem Standortwechsel. Und schließlich zur erfolgreichen Einbindung in den Life Science Cluster Human.technology Styria unterstützt von der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG.
Mittlerweile zählt BRAVE Analytics ein 14-köpfiges Team und sitzt im ZWT Accelerator in Graz, einem Kooperationsprojekt zwischen SFG und Medizinischen Universität Graz.
Mut in der Geschäftsphilosophie
BRAVE Analytics steht für Mut in der Geschäftsphilosophie der beiden Gründer und des gesamten Teams: Christian Hill und Gerhard Prossliner fühlen sich “zu Entdeckungen hingezogen und lieben es, die Dinge aus einem völlig neuen Blickwinkel zu betrachten. Und genau diesen Spirit leben wir auch im Team.”
Wahrlich hat das Gründerduo mit seinem Spin-off das Forschungsgebiet Life Science in ein neues Licht gerückt: Denn BRAVE Analytics beschäftigt sich mit der automatisierten Qualitätssicherung für Pharma-, BioTech-Produkte, Wasser, Mineralien und Chemikalien. “Und das auf Partikel-Ebene. Das Ganze nennt sich Partikel-Charakterisierung und -Analytik”, erklärt Co-Founder Hill im Gespräch mit brutkasten.
Neu ist die Technologie insofern, als dass die Partikel-Analyse direkt im Herstellungsprozess von Pharmaprodukten passiert. Also integriert, das heißt weder vor- noch nachgelagert, und damit effizient und kostensparend. “Damit machen wir eine sogenannte Prozessanalytik im Nano-Bereich”, erklärt Co-Founder Hill.
Die Lösung für ein Bottleneck
Damit haben die beiden Gründer zusammen mit ihrem Team eine Lösung für ein bis dato bestehendes “Bottleneck in der Industrie” geschaffen. Mit den modularen Messgeräten von BRAVE Analytics kann die Qualität von Produkten im Pharma- und BioTech-Sektor nämlich in Echtzeit gemessen werden. Das Kernstück der Lösung bildet die vom Spin-off eigens entwickelte, mehrfach patentierte OF2i Technologie.
Doch bekannterweise benötigen Life-Science-Lösungen wie diese einen breiten Umfang an Forschungsinfrastruktur, der sich gerade für frisch gegründete Spin-offs schwer stemmen lässt. Und: Es braucht die richtigen Verträge, das richtige Kapital und das richtige Team. Auf der Suche danach gab es für BRAVE Analytics einige Schlüsselmomente, wie Co-Founder Hill im Gespräch mit brutkasten erzählt.
Der Standort für Life Science Startups
Die ersten Hardware-Aufbauten und Experimente fanden an der Medizinischen Universität Graz statt, die von den Anfängen mit Infrastruktur und Forschungspersonal unterstützte, die Universität Graz deckte die Bereiche Theorie und physikalisches Modelling und in Kooperation mit dem FELMI/ZFE der Technischen Universität Graz wird seit 2022 ein Zusatzmodul entwickelt.
Beim Schutz des geistigen Eigentums standen die Medizinische Universität Graz, die Steirische Wirtschaftsförderung SFG und die Forschungsförderungsgesellschaft FFG als helfende Hände zur Seite. Konkret mit Unterstützung für die Erarbeitung von Exklusiv-Lizenzen, Agreements und generell mit dem Know-how, wie man eine Firma aufbaut. Hier waren uns auch das Unicorn der Universität Graz, die Gründungsgarage und der Science Park Graz eine große Hilfe”, so Prossliner.
“Wir sind klassische Science-Preneure”
Die fachspezifische Unterstützung kam im richtigen Moment: “Wir sind die klassischen Science-Preneure. Unser Background ist das Universitäts- und Ingenieurswesen. Für uns war es wichtig zu lernen, wie man in das Unternehmertum reinkommt und den Produkt-Market-Fit findet. Man muss diese Produktverliebtheit, die man als Erfinder meistens hat, loswerden. Und das passiert ganz viel durch Learning by Doing.”
Besonders hilfreich habe sich vor allem das Bootcamp des FFG-Spin-off-Fellowship und das LBG Innovator’s Road Programme erwiesen, welche “eine schrittweise Einführung für den Weg von der Wissenschaft in Richtung Unternehmung” geboten haben, so Hill. Förderungen erhielt das Spin-off außerdem von der Forschungsförderungsgesellschaft FFG, der Austria Wirtschaftsservice aws, der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG und auf EU-Ebene.
Die Szene, die “Gold wert” ist
Nicht nur “by doing”, sondern vor allem auch “von anderen, die die gleichen Themen, Probleme und Potenziale haben”, hat das Startup im Aufbau sehr viel an Know-how und Erfahrung gewonnen. “Das Peer-Learning ist für uns einer der wichtigsten Wissensfonds”, so Co-Founder Prossliner im Interview.
Ein dafür zugeschnittenes Netzwerk gibt es in der Grazer Life Science Szene: “Auch abseits institutioneller Veranstaltungen befinden wir uns hier in einem sehr lebendigen Startup-Umfeld. Vieles passiert auf Eigeninitiative von Gründer:innen. Das Startup-Leben hier ist wirklich Gold wert.”
Global Player nur “fünf Rad-Minuten entfernt”
“Wir sind Hardware-Hersteller, wir brauchen Hochpräzisionsfertiger für unsere Prozesstechnologie. Die Steiermark und insbesondere Graz haben sich zu einem Stakeholder-Nest der besonderen Vielfalt entwickelt. Kooperationspartner aus Industrie, Wirtschaft und Forschung sitzen hier in unmittelbarer Nähe. Wir finden Experten, Lieferanten und Fertiger mit extremer Präzision und einer super Verlässlichkeit”, erzählt Prossliner und meint weiter: “Wir arbeiten hier in einem sehr engen Umfeld mit einer sehr schnellen Dynamik. Das ist unglaublich wertvoll.”
Ein ganzes Stakeholder-Feld mit internationaler Spitzenstellung findet sich also im Grazer Becken. Oder, wie es Gründer Prossliner erneut unterstreicht: “Da sind Global Player dabei, die wir in wenigen Rad-Minuten erreichen. Man muss also nicht gleich nach Asien oder in die USA, das Netzwerk gibt es hier auch.” Nicht umsonst spricht man seit geraumer Zeit von der “Medical Science City Graz” – mit Playern wie der Medizinischen Universität und dem Zentrum für Wissens- und Technologietransfer ZWT im Netzwerk.
Besenrein eingemietet
Grund genug auch für BRAVE Analytics, sich hier als aufstrebendes Life-Science-Startup niederzulassen. Nach seinen Anfängen in den Räumlichkeiten der MedUni Graz hat sich BRAVE Analytics nämlich im ZWT Accelerator einquartiert: “Wir waren unter den Ersten, die hier eingezogen sind. Als alles noch ziemlich besenrein war.”
Mittlerweile wird auch mit anderen dort sitzenden Startups stockwerkübergreifend genetzwerkt. Sei es im Stiegenhaus, bei Weihnachtsfeiern oder informellen ZWT-Treffen. Manchmal wird auch gemeinsam gefrühstückt und in den Abendstunden philosophiert. Daneben gibt es regelmäßige Get-Together-Formate wie das ZWT-Frühstück. Im Zuge der Startupmark finden auch themenspezifische Kooperationsformate wie der Life Science Pitch Day, ein exklusives Pitchingevent für Startups und Investor:innen aus dem Life Science-Bereich, statt.
Fußläufig flexibel
Thomas Mrak, Geschäftsführer des ZWT, erzählt dazu: “Vernetzung steht bei uns an erster Stelle. Und zwar nicht nur unter Foundern, sondern auch zwischen bereits etablierten Firmen, Unis, Instituten, Professor:innen und Ärzt:innen, die alle flexibel und fast fußläufig zu erreichen sind. Ich würde sagen, das ist die Essenz der Medical Science City Graz und bildet das optimale Umfeld, um als Spin-off Fuß zu fassen.”
Unterstützung gibt es im Grazer ZWT auch mit einer optimalen Infrastruktur und “startup freundlichen” Mietverträgen und Mietkonditionen: “Wir bieten Startups, die bei uns einziehen, ein einzigartiges Preis-Leistungsverhältnis, eine perfekte Ausstattung und sehr flexible Bedingungen. Vor allem hohe Investitionskosten und lange Bindungszeiten sind für Startups schon aufgrund ihrer dynamischen und teils volatilen Entwicklungen sehr kritisch, dabei helfen wir. Je nach Möglichkeit stellen wir nicht nur Büros und Laborinfrastruktur, sondern auch Seminar- und Besprechungsräume zur Verfügung.”
“Wir verstehen uns hier einfach sehr gut”
Unverkennbar gestaltet sich der Life Science Bereich in Graz als multidimensionaler Hub für Startups und Spin-offs – und das nicht nur auf akademischer Ebene: “Wir verstehen uns hier alle untereinander sehr gut. Es gibt kurze Wege, kurze Kommunikationswege und wir arbeiten zusammen auf Augenhöhe. Es klappt einfach zwischenmenschlich”, so Mrak.
BRAVE Analytics-Co-Founder Prossliner empfiehlt dahingehend: “Nutzt das tolle österreichische Förderungssystem. Wir haben hier vonseiten der Forschungsförderungsgesellschaft FFG, des Austria Wirtschaftsservice aws und der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG tolle Unterstützung erhalten. Vom ZWT, der MedUni Graz, der Uni Graz und der TU Graz ganz zu schweigen.”
Und: “Bindet schon frühzeitig Kund:innen ein. Nur so ermittelt man die real-life Kundenbedürfnisse potentieller Märkte, und man kann vielleicht auch erste Umsätze generieren, die man wiederum mit Förderungen hebeln kann. Man muss sich schließlich auch finanziell stabilisieren, um für Investor:innen attraktiv zu sein.”
Der Asia Pull für Life Science
Aktuell erarbeitet BRAVE Analytics eine Investitionsrunde. Mittlerweile hält das Spin-off unterschiedliche Produkte und Kunden am Markt. Auch Industriepartner sind vorhanden. Aktuell befinde man sich in der Prescaling-Phase – mit einem starken “Asia Pull”. Interesse kommt nämlich zunehmend von Abnehmern aus Asien, wie Christian Hill erzählt:
“Unsere Technologie eignet sich nicht nur für die Pharmaindustrie, sondern auch für Wasser, Kläranlagen und Mikroplastik – und sogar für die Halbleiterindustrie. Wir bewegen uns hier in einem multidimensionalen Anwendungsfeld, gerade für das Umwelt- und Wassermonitoring. Das zieht viele Kunden aus Übersee an. Jetzt heißt es: die richtigen Schritte setzen und klug skalieren.”
Damit Christian Hill und Gerhard Prossliner ihre Ziele auch weiter verfolgen können, braucht es Menschen, die in den Life Science Sektor investieren: “Life Science ist ein Technologie- und Wissenschaftsfeld, das uns in Zukunft noch viel intensiver begleiten wird. Und auf das wir angewiesen sind”, so Thomas Mrak. Der ZWT-Geschäftsführer appelliert indes: “Es arbeiten so viele tolle Menschen mit persönlicher Motivation in diesem Feld. Diese haben das Potenzial, die Zukunft maßgeblich zu verändern. Doch dafür braucht es finanzielle Unterstützung, fundierte Netzwerke und noch mehr Aufmerksamkeit.”
Mehr Informationen zum steirischen Startup-Ökosystem und der Startupmark sind hier zu finden.
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1. Das Wiener Investment-Fintech Bitpanda hat seine eigene Börse Bitpanda Pro abgespalten und sie unter dem Namen “One Trading” als eigenständiges Unternehmen gestartet.
2. One Trading hat eine Series-A-Investition in Höhe von 30 Millionen Euro erhalten, angeführt von Peter Thiels Valar Ventures, um das Wachstum der Börse voranzutreiben.
3. Bitpanda engagiert sich auch im B2B-Bereich und hat in den letzten Monaten Partnerschaften mit Unternehmen wie N26, Lydia und Plum geschlossen.
Artikel roasten
Der Inhalt dieses Artikels ist so langweilig und trocken wie ein überbackener Toast. Es wird über Bitpanda gesprochen, ein Unternehmen, das Kryptowährungen handelt. Wow, echt aufregend. Dann gibt es die große Neuigkeit, dass Bitpanda Pro abgespalten und One Trading genannt wird. Als ob ein neuer Name irgendetwas an der Tatsache ändern würde, dass es immer noch dieselbe langweilige Kryptowährungsbörse ist. Und als ob das nicht genug wäre, erfahren wir auch noch von einem 30 Millionen Euro schweren Investment. Na toll, noch mehr Geld für etwas, das fast niemanden interessiert. Es scheint, als ob hier viel Aufhebens um nichts gemacht wird. Ach ja, und sie haben anscheinend auch Kunden im B2B-Bereich, aber wer interessiert sich schon dafür? Dieser Artikel ist so öde, dass er mich fast einschlafen lässt.
Oma erklären
Liebe Oma,
in diesem Artikel geht es um Bitpanda, ein Unternehmen, das mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen handelt. Normalerweise kaufen die Leute diese Währungen über den Dienst des Unternehmens. Bitpanda betreibt aber auch eine eigene Börse, die sich an erfahrene Anleger und professionelle Investoren richtet. Nun hat sich Bitpanda von dieser Börse getrennt und sie als eigenständiges Unternehmen namens “One Trading” weitergeführt.
Außerdem wurde bekannt gegeben, dass One Trading eine Investition von 30 Millionen Euro erhalten hat. Die Investoren, darunter auch eine bekannte VC-Gesellschaft, sehen großes Potenzial in dem Unternehmen. Joshua Barraclough wird weiterhin die Leitung von One Trading übernehmen und verspricht, dass es die schnellste und am besten skalierbare Börse sein wird.
Bitpanda ist auch im B2B-Bereich aktiv und hat in den letzten Monaten neue Kunden gewonnen, darunter eine schwedische Zahlungsplattform und eine österreichische Bank. Bitpanda hat zudem Partnerschaften mit Coinbase und Visa angekündigt.
Ich hoffe, das hilft dir dabei, den Inhalt des Artikels zu verstehen. Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Liebe Grüße,
[Dein Name]
Startup Pitch
Pitch:
Sehr geehrte Investor:innen,
Ich freue mich, Ihnen das aufregende Investment-Opportunität von One Trading vorstellen zu dürfen. Bei One Trading handelt es sich um die neu abgespaltene Pro-Börse von Bitpanda, einem renommierten österreichischen Investment-Fintech.
Mit einer beeindruckenden Series-A-Investment von 30 Millionen Euro, geleitet von Peter Thiels Valar Ventures, ist One Trading bereit, an die Spitze der Kryptowährungsbranche zu gelangen. Das Unternehmen wird von dem erfahrenen Fintech-Experten Joshua Barraclough geleitet, der zuvor bei der US-Großbank J.P. Morgan in London tätig war.
One Trading strebt danach, die schnellste und am besten skalierbare Börse zu sein und richtet sich sowohl an Privatkunden als auch an institutionelle Kunden. Mit einem starken Fokus auf reale Metriken und dem Anspruch, den Bedürfnissen der Investoren gerecht zu werden, verspricht One Trading ein neuartiges Handelserlebnis.
Neben der One Trading Börse engagiert sich Bitpanda auch im B2B-Bereich mit Bitpanda Technology Solutions. In den letzten Monaten hat das Unternehmen namhafte Partnerschaften mit Unternehmen wie N26, Lydia, Plum, Coinbase und Visa geschlossen. Diese Partnerschaften zeigen das Vertrauen und die Anerkennung der Branche in die Technologie und das Know-how von Bitpanda.
Als Investor:innen haben Sie die Möglichkeit, an der Weiterentwicklung dieses aufstrebenden Unternehmens teilzuhaben und von den Chancen des Kryptowährungsmarktes zu profitieren. Die Abspaltung von Bitpanda Pro und das solidarische Rebranding als One Trading sind ein klares Signal für das enorme Potenzial und das Streben nach Agilität und Fokussierung.
Wir laden Sie ein, Teil dieser Erfolgsgeschichte zu sein und gemeinsam mit uns die Zukunft des Kryptowährungsmarktes zu gestalten. Kontaktieren Sie uns noch heute, um weitere Informationen zu erhalten und Ihr Investment zu besprechen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Mit freundlichen Grüßen,
[Ihr Name]
Emojis
🔄📈 Bitpanda spaltet Pro-Börse ab und startet als eigenständiges Unternehmen One Trading unter neuem Namen.
💰 One Trading erhält 30 Mio. Euro Series-A-Investment von Peter Thiel’s Valar Ventures und anderen Investoren.
🤝 Bitpanda aktiv im B2B-Bereich mit verschiedenen Unternehmen wie N26, Lydia und Raiffeisenlandesbank Wien-Niederösterreich.
🤝 Partnerschaften mit Coinbase und Visa.
✌️ Bitpanda CEO Eric Demuth: “Agilität und Fokus sind wichtig, um die besten Dienstleistungen anzubieten.”
Gangster
Yo, Bitpanda, das Wiener Fintech-Unternehmen,
Bietet Bitcoin und Krypto an, das ist deren Bestreben.
Sie hatten auch ne eigene Börse am Laufen,
Doch jetzt haben sie Bitpanda Pro abgespalten.
Es entstand ein neues Unternehmen namens One Trading,
Mit einem 30-Millionen-Investment kamen sie angeschwungen.
Peter Thiels Valar Ventures ist der Hauptinvestor,
Sie bringen viel Kapital und unterstützen sie mehr.
Die Plattform firmiert jetzt unter dem Namen One Trading,
Sie wollen die schnellste, skalierbare Börse sein, das ist ihr Ding.
Joshua Barraclough wird weiterhin das Unternehmen leiten,
Mit Erfahrung von J.P. Morgan, das kann man nicht bestreiten.
Bitpanda ist auch im B2B-Bereich aktiv,
Mit neuen Kunden und Kooperationen waren sie kreativ.
Sie arbeiten mit P.F.C., N26 und Lydia,
Auch bei Raiffeisenlandesbank gibt es eine Absichtserklärung, sieh!
Partnerschaften mit Coinbase und Visa gibt es auch,
Bitpanda ist echt erfolgreich, das ist der Brauch.
Sie expandieren weiter und bleiben agil,
Im Krypto-Geschäft sind sie auf jeden Fall speziell.
Das war der Artikel, jetzt ist er zu Ende,
Bitpanda bleibt im Krypto-Markt am deutscher Rap ein Legende.
GenZ
Bitpanda, ein Investment-Fintech-Unternehmen aus Wien, hat seine eigene Pro-Börse namens Bitpanda Pro abgespalten und als eigenständiges Unternehmen namens “One Trading” neu gestartet. Bitpanda wird einen kleinen Anteil an dem neuen Unternehmen halten, ist aber operativ nicht mehr involviert. One Trading hat außerdem eine Serie-A-Investmentrunde über 30 Millionen Euro abgeschlossen, angeführt von Peter Thiels Valar Ventures. Das Unternehmen wird weiterhin von Joshua Barraclough, dem ehemaligen CEO von Bitpanda Pro, geleitet. Bitpanda hat auch im B2B-Bereich neue Kunden gewonnen, darunter P.F.C., N26, Lydia und Plum. Sie haben auch Partnerschaften mit Coinbase und Visa angekündigt.
One Trading: Bitpanda spaltet Pro-Börse unter neuem Namen ab
AI Kontextualisierung
Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Aus dem Artikel geht nicht direkt hervor, welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen die Abspaltung von Bitpanda Pro und die Gründung von One Trading haben. Es handelt sich eher um Informationen über die Veränderungen innerhalb des Unternehmens und die finanziellen Investitionen, die getätigt wurden. Um die gesellschaftspolitischen Auswirkungen genauer zu verstehen, müssten weitere Informationen und Analysen zur Weiterentwicklung und Marktbeteiligung von One Trading sowie zur Integration von Kryptowährungen und Finanzdienstleistungen in die Gesellschaft zur Verfügung stehen.
One Trading: Bitpanda spaltet Pro-Börse unter neuem Namen ab
AI Kontextualisierung
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Die Gründung von One Trading durch die Abspaltung von Bitpanda Pro und das damit verbundene Series-A-Investment von 30 Millionen Euro haben positive wirtschaftliche Auswirkungen für das Wiener Investment-Fintech. Durch die Eigenständigkeit von One Trading kann das Unternehmen sein Profi-Geschäft stärker fokussieren und weiterentwickeln. Das Investment ermöglicht zudem das Wachstum und die Skalierbarkeit der neuen Börse. Zudem zeigt die Zusammenarbeit mit verschiedenen B2B-Kunden, dass Bitpanda im Finanzsektor anerkannt und gefragt ist, und das Unternehmen hat sich auch mit namhaften Partnern wie Coinbase und Visa zusammengeschlossen. Dies stärkt die Position von Bitpanda im Markt für Kryptowährungen und digitale Finanzdienstleistungen.
One Trading: Bitpanda spaltet Pro-Börse unter neuem Namen ab
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?
Als Innovationsmanager:in könnte der Inhalt dieses Artikels für Sie relevant sein, da er Einblicke in die Entwicklung des Investment-Fintech-Unternehmens Bitpanda und seiner Tochterfirma Bitpanda Pro bietet. Die Abspaltung von Bitpanda Pro als eigenständiges Unternehmen mit einem neuen Namen und einem 30 Millionen Euro schweren Investment könnte den Markt für Kryptowährungen und den Handel mit ihnen beeinflussen. Dies könnte sich auf Ihre Innovationen im Bereich der Finanztechnologie und möglicherweise auch auf strategische Partnerschaften und Geschäftsmöglichkeiten auswirken.
One Trading: Bitpanda spaltet Pro-Börse unter neuem Namen ab
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?
Als Investor:in ist der Inhalt dieses Artikels relevant, da er über die Abspaltung von Bitpanda Pro informiert, einer Börse, die sich an Profis und erfahrene Privatanleger:innen richtet. Die Abspaltung erfolgte unter dem neuen Namen “One Trading” und wurde von einem 30 Millionen Euro schweren Series-A-Investment unterstützt. Dies zeigt das Potenzial und das Interesse von Investoren an Kryptowährungsbrokern und -börsen. Als Investor:in können Sie daher das Wachstum und die Entwicklung von Bitpanda/One Trading im Auge behalten, da dies möglicherweise weitere Chancen und Möglichkeiten für Investitionen in diesem Bereich bietet.
One Trading: Bitpanda spaltet Pro-Börse unter neuem Namen ab
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?
Als Politiker:in ist es wichtig, über aktuelle Entwicklungen im Finanzsektor informiert zu sein. Der Artikel bespricht die Abspaltung von Bitpanda Pro und die Gründung des eigenständigen Unternehmens One Trading, das sich an professionelle und erfahrene Anleger:innen richtet. Zudem wird ein 30 Millionen Euro schweres Investment für One Trading erwähnt. Diese Informationen können für Politiker:innen relevant sein, um die Entwicklung und Regulierung von Kryptowährungen und Finanztechnologien besser zu verstehen und mögliche politische Maßnahmen oder Regulierungen in Betracht zu ziehen.
One Trading: Bitpanda spaltet Pro-Börse unter neuem Namen ab
AI Kontextualisierung
Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?
In diesem Artikel wird berichtet, dass das österreichische Investment-Fintech-Unternehmen Bitpanda seine eigene Börse, Bitpanda Pro, abgespaltet hat und sie nun als eigenständiges Unternehmen unter dem Namen “One Trading” agiert. Die Abspaltung erfolgte im Zuge einer 30 Mio. Euro schweren Series-A-Investition, bei der Peter Thiels Valar Ventures als Hauptinvestor auftrat. Bitpanda plant schon lange, Bitpanda Pro als eigenes Unternehmen zu etablieren, da es großes Potenzial hat. Die B2B-Aktivitäten von Bitpanda haben ebenfalls an Bedeutung gewonnen, mit neuen Kooperationen mit Unternehmen wie N26, Lydia und Visa. Insgesamt zeigt dieser Artikel, dass Bitpanda seine Geschäftstätigkeit erweitert und sowohl im Bereich Kryptowährungshandel als auch im B2B-Sektor erfolgreich ist.