15.06.2020

So stellte Bitpanda während des Lockdown auf Homeoffice um

Der brutkasten hat gemeinsam mit Wonderwerk ein Whitepaper zum Thema Remote Work erstellt. Im Q&A erkärt Nina Aichinger, Head of HR bei Bitpanda, wie es dem Unternehmen bei der Umtellung ergangen ist.
/artikel/bitpanda-homeoffice
Nina Aichinger, Head of HR bei Bitpanda.
Nina Aichinger, Head of HR bei Bitpanda. (c) Bitpanda

Während des Corona-Lockdown waren viele Unternehmen gezwungen, ihre Arbeit in die eigenen vier Wände – also ins Homeoffice – zu verlegen. Das galt für StartupsKMU und Corporates gleichermaßen. Viele Unternehmen haben aber die Krise auch als Chance erkannt und aktiv an einer positiven Kultur des Remote Work gearbeitet, die auch nach der Coronakrise bestehen bleiben könnte. Der brutkasten hat gemeinsam mit Wonderwerk dieses Thema erkannt. Die beiden Unternehmen haben daher zusammen ein Whitepaper erstellt, das Tipps und Tricks rund um das Thema Remote Work, sowie Best-Practices von Unternehmen verschiedener Größenordnungen enthält.

+++Hier geht’s zum Download des Whitepapers+++

Eines der im Whitepaper portraitierten Startups ist Bitpanda, welches überdies mit der passenden Software auch ein praktisches Tool zum Stärken der Zusammenarbeit im Homeoffice bei der Hand hat.

Im folgenden Q&A, welches auch den Weg in das kostenlose Whitepaper fand, beantwortet Nina Aichinger, Head of HR bei Bitpanda, Mitte April die wichtigsten Fragen zum Thema Homeoffice und Remote Work. Mittlerweile ist Bitpanda wieder schrittweise ins Büro zurück gekehrt und hat dazu auch einen – für andere Unternehmen frei verfügbaren – Plan erstellt, den CEO Eric Demuth unter diesem Link zum Download anbietet.

Österreich ist nun seit rund einem Monat ein Homeoffice-Land. Was hat bei Euch am Anfang besonders gut geklappt und was eher weniger gut?

Bitpanda gehört zu jenen Unternehmen, die vollständig “remote” arbeiten können. Homeoffice-Tage waren bereits vor der Krise ein Benefit, der MitarbeiterInnen angeboten wurde, insofern war das Team die digitale Zusammenarbeit gewohnt, hierfür notwendige Tools gehören zur Arbeitsroutine. Schon bevor die verpflichtenden Maßnahmen seitens der Bundesregierung kamen, durften Bitpanda-MitarbeiterInnen im Homeoffice bleiben, wenn sie sich dadurch sicherer fühlten. Folglich konnten wir Umstellungen problemlos meistern: Da wir ein Team von über 180 Personen aus 35 Nationen haben, hatte es zunächst oberste Priorität, alle KollegInnen von Anfang an über relevante Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten. Das heißt, es gab regelmäßige Updates zur Newslage auf Englisch und einen Homeoffice-Guide, der zum Beispiel bei der Strukturierung des Arbeitsalltages hilft. Die IT-Abteilung unterstützte beim Set-Up.

Eine große Herausforderung stellte das Onboarding dar: In den vergangenen Monaten wurde hierfür ein aufwendiges On-Site Programm implementiert, das nun allerdings digital umgesetzt werden musste, da wir weiter neue MitarbeiterInnen im Team begrüßen. Das umfasst auch Hardware für die neuen KollegInnen, welche nun zugesandt werden muss.

Was hat sich zwischenzeitlich verändert, was klappt inzwischen besser und in welchen Bereichen gab’s die ersten Lessons Learned?

Die KollegInnen gehen ganz unterschiedlich mit den daraus resultierenden Herausforderungen um. Hinsichtlich der Kommunikation untereinander gab es definitiv die größten Fortschritte: Klare Zuständigkeiten und Kommunikationskanäle sorgen dafür, dass jedes Projekt einen Verantwortlichen hat und jeder weiß, welcher Beitrag bis wann zu leisten ist.
Zusätzlich erheben wir regelmäßig Feedback, um zu erfahren, wie MitarbeiterInnen zurechtkommen und wo wir eventuell noch mehr unterstützen können.

Welche Tools nutzen Eure Teams im Homeoffice?

Wir setzen auf folgende Tools: Slack, G-suite, Asana und Confluence. Pressekonferenzen, Q&A’s und Panel-Veranstaltungen werden via YouTube Livestream übertragen.

Welche Initiativen und neuen Rituale werden bei Euch durchgeführt, um den Teamspirit und das Teamgefühl im Homeoffice zu erhalten?

Um department-übergreifend alle 180+ Mitarbeiter auf dem Laufenden zu halten, erscheint jeden Freitag ein Podcast unseres CEOs Paul, der die vergangene Woche rekapituliert, Highlights anführt und einen Ausblick gibt.
Je mehr Zeit auf Distanz vergeht, desto mehr muss auch auf Team Spirit geachtet werden. Neben täglichen Standup-Meetings per Videocall am Morgen, virtuellen Kaffeepausen und Game Nights, haben sich wöchentliche Foto-Challenges etabliert. Gegenwärtig partizipieren MitarbeiterInnen via #ratemylunch und zeigen ihre Kochkünste: Für den besten und traurigsten Koch gibt es Gutscheine, mit denen lokale Unternehmen unterstützt werden. Zudem hat ein Mindfulness-Workshop stattgefunden. Nächste Woche gibt ein Kollege eine morgendliche Online-Yoga-Einheit. Unterm Strich: Viele neue Rituale, die Bitpanda’s Unternehmenskultur bereichern und für ein gutes Miteinander sorgen.

Führung aus dem Homeoffice ist für viele Führungskräfte neu zu lernen – wie geht ihr damit um?

Die Führung aus der Ferne funktioniert. Anders, als wenn alle gemeinsam an einem Ort arbeiten. Aber sie funktioniert. Insgesamt versuchen wir nachzubauen, wie wir vor der Krise gearbeitet haben. Jene Aspekte, die für den Erfolg intern und extern wichtig waren, wurden von den Teamleads konsequent in das neue Setting übertragen. Prioritäten werden klar kommuniziert und festgehalten. Das Wichtigste: Vertrauen haben, offen und ehrlich sein – zum Team und zu sich selbst.

Wie wollt Ihr Homeoffice bzw. Remote-Work nutzen, wenn die Corona-Krise vorbei ist?

Noch arbeiten wir im Homeoffice, aber natürlich fiebern wir schon der Rückkehr in das Bitpanda Office entgegen. Schließlich ist das Büro der Ort, an dem ein Gefühl der Gemeinschaft so richtig gelebt wird. Remote Work wird auch weiterhin als Benefit angeboten. Warum auch nicht? Denn diese durch Covid-19 erzwungene Homeoffice-Situation ist ja quasi die Chance für mehr Akzeptanz nach der Krise.

Redaktionstipps

DisclaimerDie Bitpanda GmbH ist mit 3,9849 % an der Brutkasten Media GmbH beteiligt.

Deine ungelesenen Artikel:
20.09.2024

ParityQC und Quantum Brilliance entwickeln mobilen Quantencomputer für deutschen Großauftrag

Das Tiroler Quanten-Spin-off ParityQC, das im April ein Investment zu einer neunstelligen Bewertung bekommen hat, kooperiert mit dem deutschen Quantenunternehmen Quantum Brilliance für die Miniaturisierung eines Quantencomputers. Mit dem Ziel, einen 35-Millionen Euro Großauftrag zu ergattern.
/artikel/parityqc-und-quantum-brilliance-entwickeln-mobilen-quantencomputer-fuer-deutschen-grossauftrag
20.09.2024

ParityQC und Quantum Brilliance entwickeln mobilen Quantencomputer für deutschen Großauftrag

Das Tiroler Quanten-Spin-off ParityQC, das im April ein Investment zu einer neunstelligen Bewertung bekommen hat, kooperiert mit dem deutschen Quantenunternehmen Quantum Brilliance für die Miniaturisierung eines Quantencomputers. Mit dem Ziel, einen 35-Millionen Euro Großauftrag zu ergattern.
/artikel/parityqc-und-quantum-brilliance-entwickeln-mobilen-quantencomputer-fuer-deutschen-grossauftrag
(c) ParityQC: Wolfgang Lechner und Magdalena Hauser.
Wolfgang Lechner und Magdalena Hauser. (c) ParityQC

Quantum Brilliance, Entwickler für Quantencomputing-Produkte und -Lösungen und ParityQC, entwickeln gemeinsam einen mobilen Quantencomputer. Als Konsortium sind die beiden Unternehmen unter den drei Finalisten des Projekts “Mobiler Quantencomputer” (MQC) der Agentur für Innovation in der Cybersicherheit GmbH (Cyberagentur).

Ziel des Wettbewerbs ist die Miniaturisierung von Quantencomputern, um sie im Hinblick auf Größe, Gewicht und Energieverbrauch mobil einsetzen zu können. Die Phase III des Projekts läuft insgesamt 30 Monate und wird von der Cyberagentur mit insgesamt 35 Millionen Euro gefördert.

ParityQC “der richtige Partner”

“Wir sind stolz darauf, dass wir den mobilen Quantencomputer für die Cyberagentur entwickeln dürfen. Bei diesem großartigen Projekt werden die Stärken unserer Hardware voll zum Tragen kommen – und mit ParityQC haben wir genau den richtigen Partner, um ein leistungsfähiges Produkt zu schaffen”, sagt Mark Mattingley-Scott, General Manager EMEA bei Quantum Brilliance.

Ein mobiler Quantencomputer bietet den Vorteil, hochkomplexe Simulationen in Quantengeschwindigkeit direkt vor Ort durchführen zu können, ohne Rechenzentrum und Cloud-Infrastruktur. Das ermöglicht eine sichere und zuverlässige Rechenleistung auch in entlegenen Umgebungen.

Der zu entwickelnde mobile Quantencomputer soll in erster Linie in Sicherheit und Verteidigung, aber auch in zivilen Szenarien zum Einsatz kommen. Die Technologie eignet sich beispielsweise zur Berechnung komplexer Logistik-Szenarien und als Basis für leistungsstarke Verschlüsselungstechniken für einen effektiven Schutz kritischer Infrastrukturen.

Quantenarchitektur und Software

ParityQC ist zuständig für die Quantenarchitektur und Software für die NV-Center-Hardwareplattform von Quantum Brilliance. Dafür stellt das Unternehmen einen Hardware-nativen Compiler bereit, der reale Probleme in Quantengatter übersetzt, die spezifisch für die diamantbasierte Hardware von Quantum Brilliance sind.

Mit der Architektur von ParityQC lassen sich Qubits effizienter nutzen und eventuell auftretende Fehler korrigieren – das führt zu zuverlässigeren Berechnungen. Darüber hinaus verhindere dieser Aufbau, dass einzelne Qubits über größere Entfernung miteinander agieren müssen, was im Rahmen der heutigen Technologie oft nur schwer möglich sei.

ParityQC: Mobile Entwicklung

“Wir glauben, dass die Partnerschaft zwischen ParityQC und Quantum Brilliance der richtige Weg ist, um den weltweit ersten mobilen Quantencomputer zu entwickeln”, sagt ParityQC Co-CEO Wolfgang Lechner.

Auch Co-CEO Magdalena Hauser äußert sich ähnlich: “Die speziell für NV-Center entwickelte Architektur bietet Vorteile, die für die mobile Entwicklung von entscheidender Bedeutung sein werden, zum Beispiel die Fähigkeit, komplexere Algorithmen schneller und mit geringerer Fehlerquote zu bearbeiten.”

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

So stellte Bitpanda während des Lockdown auf Homeoffice um

  • Während des Corona-Lockdown waren viele Unternehmen gezwungen, ihre Arbeit in die eigenen vier Wände – also ins Homeoffice – zu verlegen. Das galt für StartupsKMU und Corporates gleichermaßen.
  • Viele Unternehmen haben aber die Krise auch als Chance erkannt und aktiv an einer positiven Kultur des Remote Work gearbeitet, die auch nach der Coronakrise bestehen bleiben könnte.
  • Der brutkasten hat gemeinsam mit Wonderwerk dieses Thema erkannt. Die beiden Unternehmen haben daher zusammen ein Whitepaper erstellt, das Tipps und Tricks rund um das Thema Remote Work, sowie Best-Practices von Unternehmen verschiedener Größenordnungen enthält.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

So stellte Bitpanda während des Lockdown auf Homeoffice um

  • Während des Corona-Lockdown waren viele Unternehmen gezwungen, ihre Arbeit in die eigenen vier Wände – also ins Homeoffice – zu verlegen. Das galt für StartupsKMU und Corporates gleichermaßen.
  • Viele Unternehmen haben aber die Krise auch als Chance erkannt und aktiv an einer positiven Kultur des Remote Work gearbeitet, die auch nach der Coronakrise bestehen bleiben könnte.
  • Der brutkasten hat gemeinsam mit Wonderwerk dieses Thema erkannt. Die beiden Unternehmen haben daher zusammen ein Whitepaper erstellt, das Tipps und Tricks rund um das Thema Remote Work, sowie Best-Practices von Unternehmen verschiedener Größenordnungen enthält.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

So stellte Bitpanda während des Lockdown auf Homeoffice um

  • Während des Corona-Lockdown waren viele Unternehmen gezwungen, ihre Arbeit in die eigenen vier Wände – also ins Homeoffice – zu verlegen. Das galt für StartupsKMU und Corporates gleichermaßen.
  • Viele Unternehmen haben aber die Krise auch als Chance erkannt und aktiv an einer positiven Kultur des Remote Work gearbeitet, die auch nach der Coronakrise bestehen bleiben könnte.
  • Der brutkasten hat gemeinsam mit Wonderwerk dieses Thema erkannt. Die beiden Unternehmen haben daher zusammen ein Whitepaper erstellt, das Tipps und Tricks rund um das Thema Remote Work, sowie Best-Practices von Unternehmen verschiedener Größenordnungen enthält.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

So stellte Bitpanda während des Lockdown auf Homeoffice um

  • Während des Corona-Lockdown waren viele Unternehmen gezwungen, ihre Arbeit in die eigenen vier Wände – also ins Homeoffice – zu verlegen. Das galt für StartupsKMU und Corporates gleichermaßen.
  • Viele Unternehmen haben aber die Krise auch als Chance erkannt und aktiv an einer positiven Kultur des Remote Work gearbeitet, die auch nach der Coronakrise bestehen bleiben könnte.
  • Der brutkasten hat gemeinsam mit Wonderwerk dieses Thema erkannt. Die beiden Unternehmen haben daher zusammen ein Whitepaper erstellt, das Tipps und Tricks rund um das Thema Remote Work, sowie Best-Practices von Unternehmen verschiedener Größenordnungen enthält.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

So stellte Bitpanda während des Lockdown auf Homeoffice um

  • Während des Corona-Lockdown waren viele Unternehmen gezwungen, ihre Arbeit in die eigenen vier Wände – also ins Homeoffice – zu verlegen. Das galt für StartupsKMU und Corporates gleichermaßen.
  • Viele Unternehmen haben aber die Krise auch als Chance erkannt und aktiv an einer positiven Kultur des Remote Work gearbeitet, die auch nach der Coronakrise bestehen bleiben könnte.
  • Der brutkasten hat gemeinsam mit Wonderwerk dieses Thema erkannt. Die beiden Unternehmen haben daher zusammen ein Whitepaper erstellt, das Tipps und Tricks rund um das Thema Remote Work, sowie Best-Practices von Unternehmen verschiedener Größenordnungen enthält.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

So stellte Bitpanda während des Lockdown auf Homeoffice um

  • Während des Corona-Lockdown waren viele Unternehmen gezwungen, ihre Arbeit in die eigenen vier Wände – also ins Homeoffice – zu verlegen. Das galt für StartupsKMU und Corporates gleichermaßen.
  • Viele Unternehmen haben aber die Krise auch als Chance erkannt und aktiv an einer positiven Kultur des Remote Work gearbeitet, die auch nach der Coronakrise bestehen bleiben könnte.
  • Der brutkasten hat gemeinsam mit Wonderwerk dieses Thema erkannt. Die beiden Unternehmen haben daher zusammen ein Whitepaper erstellt, das Tipps und Tricks rund um das Thema Remote Work, sowie Best-Practices von Unternehmen verschiedener Größenordnungen enthält.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

So stellte Bitpanda während des Lockdown auf Homeoffice um

  • Während des Corona-Lockdown waren viele Unternehmen gezwungen, ihre Arbeit in die eigenen vier Wände – also ins Homeoffice – zu verlegen. Das galt für StartupsKMU und Corporates gleichermaßen.
  • Viele Unternehmen haben aber die Krise auch als Chance erkannt und aktiv an einer positiven Kultur des Remote Work gearbeitet, die auch nach der Coronakrise bestehen bleiben könnte.
  • Der brutkasten hat gemeinsam mit Wonderwerk dieses Thema erkannt. Die beiden Unternehmen haben daher zusammen ein Whitepaper erstellt, das Tipps und Tricks rund um das Thema Remote Work, sowie Best-Practices von Unternehmen verschiedener Größenordnungen enthält.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

So stellte Bitpanda während des Lockdown auf Homeoffice um

  • Während des Corona-Lockdown waren viele Unternehmen gezwungen, ihre Arbeit in die eigenen vier Wände – also ins Homeoffice – zu verlegen. Das galt für StartupsKMU und Corporates gleichermaßen.
  • Viele Unternehmen haben aber die Krise auch als Chance erkannt und aktiv an einer positiven Kultur des Remote Work gearbeitet, die auch nach der Coronakrise bestehen bleiben könnte.
  • Der brutkasten hat gemeinsam mit Wonderwerk dieses Thema erkannt. Die beiden Unternehmen haben daher zusammen ein Whitepaper erstellt, das Tipps und Tricks rund um das Thema Remote Work, sowie Best-Practices von Unternehmen verschiedener Größenordnungen enthält.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

So stellte Bitpanda während des Lockdown auf Homeoffice um

  • Während des Corona-Lockdown waren viele Unternehmen gezwungen, ihre Arbeit in die eigenen vier Wände – also ins Homeoffice – zu verlegen. Das galt für StartupsKMU und Corporates gleichermaßen.
  • Viele Unternehmen haben aber die Krise auch als Chance erkannt und aktiv an einer positiven Kultur des Remote Work gearbeitet, die auch nach der Coronakrise bestehen bleiben könnte.
  • Der brutkasten hat gemeinsam mit Wonderwerk dieses Thema erkannt. Die beiden Unternehmen haben daher zusammen ein Whitepaper erstellt, das Tipps und Tricks rund um das Thema Remote Work, sowie Best-Practices von Unternehmen verschiedener Größenordnungen enthält.