30.06.2023

Bitpanda-Gründer Demuth: “Hatte einen harten Burnout”

Bitpanda-Gründer Eric Demuth über aktuelle Entwicklungen, die Kündigungswelle im Vorjahr und persönliche Erfahrungen mit dem Thema Mental Health.
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Bitpanda-Co-Founder Eric Demuth im Video-Talk über die Rot-Weiß-Rot-Karte
Bitpanda-Co-Founder Eric Demuth | (c) brutkasten

Das gesamte Video-Interview mit Bitpanda-Gründer Eric Demuth vom KitzSummit ist am Ende dieses Artikels zu finden.


“Es wird immer gesagt, wenn der Krypto-Markt unten ist, ist das die Bauphase. Das ist nun mal so. Das ist die Phase, in der du am meisten auf die Schiene bekommst”, sagt Bitpanda-Co-Founder und Co-CEO Eric Demuth im brutkasten-Video-Talk am KitzSummit, angesprochen auf die zahlreichen Produkt-News, die in letzter Zeit vom Wiener Krypto-Unicorn kamen, etwa zuletzt “Cash Plus”.

Neues Bitpanda-Produkt: Ab einem Euro statt ab zehn Millionen Dollar

Bei dem Angebot, das an ein Zinsprodukt erinnert, aber nicht so genannt werden darf, handelt es sich um eine Umsetzung von “Money-Market-Funds” für Normalverbraucher:innen. Diese hätten üblicherweise eine Mindestsumme von zehn Millionen Dollar und seien entsprechend nicht für den Retail-Markt konzipiert, erklärt Demuth. Nun habe man aber, basierend auf einem Blackrock-Fonds, ein Produkt geschaffen, bei dem man ab einem Euro zu jedem Zeitpunkt investieren könne. “Das ist wieder so ein Produkt, das wir auch für uns selber bauen”, sagt der Gründer.

“Einlagensicherung ist so eine deutsche und auch österreichische Sache, die man eigentlich nicht braucht”

Eine Sicherheit, die klassische Zinsprodukte von Banken haben, hat “Cash Plus” jedoch nicht: Einlagensicherung. Doch diese sei “so eine deutsche und auch österreichische Sache, die man eigentlich nicht braucht”, so Demuth. “Money-Market-Funds sind mit das beste und sicherste. Ich würde es auch nicht nutzen, wenn ich nicht glauben würde, dass es anderen Finanzprodukten überlegen ist”.

Bitpanda B2B-Lösung mit “sehr traditionellen großen Banken in Europa in der Pipeline”

Ebenfalls immer wieder News gab es von Bitpanda in den vergangenen Monaten mit dem B2B-Angebot “Bitpanda Technology Solutions”, darunter etwa Kooperationen mit der Berliner Neobank N26, der US-Krypto-Plattform Coinbase und der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien. Letztere sei für eine klassische Bank sehr schnell gewesen, so Demuth, “aber wir haben noch andere, sehr traditionelle große Banken in Europa in der Pipeline. Das dauert einfach ein bisschen länger”.

Kein großer Plan für die Weltherrschaft

Ob all diese Entwicklungen einem großen Plan folgen? “Bei der Gründung vor neun Jahren wären wir nie auf die Idee gekommen, dort hinzugehen, wo wir heute sind. Das war ja nie von Anfang an der Plan”, sagt der Bitpanda-Gründer. “Es ist auch ein Fehler, zu sagen: Das ist der große Plan für die Weltherrschaft. Das gibt es nicht, das ist Quatsch”. Man müsse sich schrittweise und orientiert an der Entwicklung von Technologie und Branche weiterentwickeln und das Angebot laufend adaptieren.

Kündigungswelle: “Du willst einmal einen Einschnitt machen und dann weiterarbeiten. Sonst bist du immer nur am Flicken”

Ursprünglich nicht geplant war gewiss auch die Kündigungswelle vor einem Jahr. “Gerade die ersten drei Monate danach waren knackig, waren nicht angenehm”, erzählt Demuth. “Aber es war sehr gesund für die Firma. Im Nachhinein war es eine gute Entscheidung, vor allem auf einmal einen signifikanten Cut zu machen”. Sonst wären große Unsicherheiten im Team bestehen geblieben. “Das willst du nicht. Du willst einmal einen Einschnitt machen und dann weiterarbeiten. Sonst bist du immer nur am Flicken”. Die Stimmung sei schnell wieder gut geworden und man sei effizienter als zuvor.

Falsche Annahmen im Hypergrowth: Mehr Leute bedeuten manchmal nur mehr Arbeit

Demuth äußert sich in diesem Zusammenhang auch zum Thema Hypergrowth: “Es war auch ein Learning, dass mehr Leute nicht unbedingt mehr Output bringen, sondern teilweise auch mehr Arbeit”, sagt der Bitpanda-Gründer. Und: “Wenn du Manpower auf Probleme wirfst, wirst du dadurch nicht schneller. Sondern du musst von innen heraus deine Prozesse optimieren”. Dafür nutze man auch schon längere Zeit AI.

Bitpanda dieses Jahr wieder profitabel?

Nun stehe Bitpanda jedenfalls wieder “echt gut da”. “Jetzt bin ich sehr positiv. Jetzt kann der Bullenmarkt wieder kommen”, so der Gründer. Auch Kapital aufnehmen müsse man unter den aktuell schwierigen Bedingungen nicht. “Es kann sogar gut sein, dass wir dieses Jahr wieder profitabel sind. Es kommt aber natürlich darauf an, wie das nächste halbe Jahr läuft. Aber selbst wenn nicht, sind wir ausreichend kapitalisiert”, sagt Demuth.

“Ich bin im schlechtesten Fitnesszustand meines Lebens”

Auf seine persönliche Gesundheit angesprochen, antwortet der Bitpanda-Gründer: “Ich bin im schlechtesten Fitnesszustand meines Lebens” – und lacht. Etwas ernster ergänzt er dann, dass er vergangene Woche wieder angefangen habe, Sport zu machen. “Ich bin, was die Arbeit angeht, viel disziplinierter, als ich mit mir selber umgehe. Ich habe keine Routine, keinen Tagesrhythmus”, verrät Demuth.

Burnout im Jahr 2018

Und noch mehr: “Ich habe in den vergangenen Jahren schon alle Ups and Downs gehabt. In der zweiten Jahreshälfte 2018 hatte ich einen harten Burnout”. Dieser habe sich vor allem in Angststörungen geäußert und ein halbes Jahr gedauert. “Aber ich habe es dann hinbekommen. Das war tough, aber ich habe extrem viel gelernt”, so Demuth – unter anderem, dass er ausreichend Schlaf brauche. Auf Mental Health würden eben die meisten erst nach entsprechenden Erfahrungen ausreichend achten.

Das gesamte Video-Interview mit Eric Demuth am KitzSummit:

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Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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AI Summaries

Bitpanda-Gründer Demuth: “Hatte einen harten Burnout”

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Der Inhalt des Artikels hat keine direkten gesellschaftspolitischen Auswirkungen. Es geht hauptsächlich um die Entwicklung und Produkte des Unternehmens Bitpanda sowie persönliche Erfahrungen des Mitgründers Eric Demuth.

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Der Artikel beleuchtet verschiedene Entwicklungen und Produkte des Kryptounternehmens Bitpanda sowie die persönlichen Erfahrungen von Bitpanda-Gründer Eric Demuth. Es wird deutlich, dass Bitpanda mit seinem neuen Produkt “Cash Plus” den Markt für Krypto-Investitionen öffnet und auch Kooperationen mit traditionellen Banken plant. Zudem wird erwähnt, dass Bitpanda trotz der Herausforderungen im letzten Jahr wieder profitabel ist und positive Aussichten für die Zukunft hat. In Bezug auf die persönliche Gesundheit von Demuth wird darauf hingewiesen, dass er in der Vergangenheit mit einem Burnout zu kämpfen hatte. Diese Informationen zeigen, dass Bitpanda kontinuierlich wächst und trotz Herausforderungen erfolgreich ist, was positive wirtschaftliche Auswirkungen für das Unternehmen haben könnte.

Bitpanda-Gründer Demuth: “Hatte einen harten Burnout”

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Der Artikel gibt Einblick in die Entwicklung und aktuellen Produkte des Wiener Krypto-Unicorn Bitpanda sowie in die Erfahrungen und Herausforderungen, denen der Gründer Eric Demuth gegenüberstand. Als Innovationsmanager:in kann dies relevant sein, um die Entwicklungen und Trends im Kryptomarkt zu verfolgen und möglicherweise neue Kooperationsmöglichkeiten oder innovative Finanzprodukte zu erkennen. Darüber hinaus zeigt der Artikel auch die Bedeutung von Selbstfürsorge und der Auseinandersetzung mit mentaler Gesundheit, was für Innovationsmanager:innen wichtig sein kann, um effektiv und nachhaltig zu arbeiten.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Der Artikel informiert über aktuelle Entwicklungen und Produkte des Unternehmens Bitpanda sowie über die persönlichen Erfahrungen des Gründer Eric Demuth. Als Investor:in kann dies Einblicke in die Unternehmensentwicklung und -strategie bieten und damit potenziell relevante Informationen liefern, um fundierte Investmententscheidungen zu treffen. Zusätzlich werden auch Aspekte wie die Bewältigung von Herausforderungen und die Bedeutung der persönlichen Gesundheit angesprochen, die für Investoren ebenfalls von Interesse sein könnten.

Bitpanda-Gründer Demuth: “Hatte einen harten Burnout”

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Als Politiker:in kann dieser Artikel für Sie relevant sein, da er Einblicke in die Entwicklung des Krypto-Marktes und des Unternehmens Bitpanda bietet. Es werden neue Produkte und Kooperationen erwähnt, die potenziell Auswirkungen auf Finanzmärkte und die Regulierung von Kryptowährungen haben könnten. Darüber hinaus spricht der Bitpanda-Gründer auch über Themen wie Burnout und die Bedeutung der Mental Health, die in der Gesellschaft zunehmend diskutiert werden. All diese Aspekte könnten für politische Entscheidungen im Bereich der Finanzwirtschaft, Regulierung und Arbeitsgesundheit relevant sein.

Bitpanda-Gründer Demuth: “Hatte einen harten Burnout”

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Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

In dem Artikel geht es um den Mitgründer und Co-CEO von Bitpanda, Eric Demuth, der über die Entwicklungen und Pläne des Unternehmens spricht. Bitpanda hat kürzlich ein neues Produkt namens “Cash Plus” eingeführt, das es Normalverbrauchern ermöglicht, ab einem Euro in ein Zinsprodukt zu investieren. Demuth erklärt auch, dass Bitpanda B2B-Lösungen mit traditionellen Banken in Europa entwickelt und trotz einer Kündigungswelle im letzten Jahr jetzt profitabel ist. Er spricht auch über seine eigenen Erfahrungen mit Burnout und betont die Bedeutung von mentaler Gesundheit. Das größere Bild, das aus diesen Inhalten entsteht, ist, dass Bitpanda sich weiterentwickelt und innovative Produkte und Lösungen für den Krypto-Markt bietet, während Demuth persönliche Herausforderungen überwindet und die Wichtigkeit von Work-Life-Balance betont.

Bitpanda-Gründer Demuth: “Hatte einen harten Burnout”

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Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

  • Eric Demuth

Bitpanda-Gründer Demuth: “Hatte einen harten Burnout”

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Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Die relevantesten Organisationen und Unternehmen in diesem Artikel sind:
  • Bitpanda
  • Blackrock
  • Berliner Neobank N26
  • US-Krypto-Plattform Coinbase
  • Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien

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