28.03.2025
KRYPTO

Bitpanda-CEO Demuth kündigt DeFi-Wallet für Mai an

In einem kurzen LinkedIn-Video legt Bitpanda-CEO Eric Demuth den Launch der Decentralized-Finance-Wallet (DeFi) mit 21. Mai fest und erklärt, warum sie doch nicht bereits im ersten Quartal kommt.
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Eric Demuth | (c) Bitpanda
Eric Demuth | Foto: Bitpanda

„Wir haben unsere DeFi-Wallet für das erste Quartal angekündigt. Und die geplante Version ist fertig, das Team hat geliefert“, sagt Eric Demuth, Co-Founder und CEO des Wiener Krypto-Unicorns Bitpanda, auf LinkedIn. Tatsächlich gelauncht wird die Wallet, die „das Tor zum web3 öffnen“ soll, aber erst am 21. Mai, also Mitte des zweiten Quartals, wie der Gründer ankündigt.

Solana-Integration und „Earn Section“ doch bereits zum Start der DeFi-Wallet

„Nach umfassenden Tests und Diskussionen habe ich beschlossen, bereits zum Launch einige weitere Features zu integrieren“, so Demuth zur Erklärung. Konkret gehe es dabei unter anderem um eine vollständige Integration von Solana – zusätzlich zu Ethereum. Eine Bitcoin-Integration soll dagegen erst später folgen. Auch eine vollständige „Earn Section“, die unter anderem die Möglichkeit von „Yield Farming“ (Anm.: Belohnung für das Einbringen von digitalen Vermögenswerten in DeFi-Protokollen) bietet.

Neue Wallet läuft verknüpft oder komplett unabhängig von Bitpanda

Man wolle sicherstellen, dass „jeder User vom Anfänger bis zu Fortgeschrittenen sich von Beginn an zuhause fühlt“, so Demuth. Zudem betont er, dass die neue DeFi-Wallet völlig unabhängig von der Bitpanda-Plattform funktioniert. Optional gebe es aber auch einen „Hybrid-Modus“, in dem die Wallet mit dem Bitpanda-Account verknüpft werden kann. Dieser bietet unter anderem eine Backup-Funktion.

BEST und PAN werden zu VSN zusammengeführt

Zudem kündigte Bitpanda an, seine beiden Token Bitpanda Ecosystem Token (BEST) und Pantos (PAN) zum neuen Token Vision (VSN) zusammenzuführen. „Vision wird sowohl bei Bitpanda als auch in der Welt von Web3 zum Einsatz kommen“, heißt es vom Unicorn. Bestehende BEST- und PAN-Tokens werden zu den Kursen 1:4,91 (BEST:VSN) und 1:0,89 (PAN:VSN) getauscht.

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Die FFG-Zentrale im Haus der Forschung in Wien Alsergrund | (c) Funke via Wikimedia Commons
Die FFG-Zentrale im Haus der Forschung in Wien Alsergrund | (c) Funke via Wikimedia Commons

Wer sich mit der heimischen Innovationslandschaft beschäftigt, stößt immer wieder auf denselben Befund: Österreich ist sehr stark in der Forschung, in der Überführung von Forschungsergebnissen in die Wirtschaft gibt es aber einiges an Luft nach oben.

Innovationsminister Peter Hanke (SPÖ) stimmt in einer Aussendung in dieses Mantra ein: „Forschung, Technologie und Innovation sind die Zugpferde für einen nachhaltig attraktiven Wirtschaftsstandort und die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs. Doch Forschung ist kein Selbstzweck, sondern muss das Ziel haben praktische und marktfähige Lösungen zu entwickeln.“

Zusammenlegung zwei bisheriger Frontrunner-Programme soll Doppelstrukturen beseitigen

Genau hier setze ein mit „Frontrunner“ betiteltes neues Förderformat der FFG (Forschungsförderungsgesellschaft) an, meint der Minister. Dieses helfe mit, Schlüsseltechnologien in die Anwendung zu bringen. Dazu wurden die bisher getrennt geführten FFG-Programme „Green Frontrunner“ und „Transformative Frontrunner“ zusammengelegt. „Dadurch werden Doppelstrukturen beseitigt und der Zugang für Unternehmen klarer und einfacher gestaltet“, heißt es von der FFG.

Zudem wurde der Barwert erhöht und die Projektdauer auf bis zu drei Jahre verlängert. Die beiden FFG-Geschäftsführerinnen Henrietta Egerth und Karin Tausz meinen überdies, „eine starke inhaltliche Öffnung und spezielle Förderkonditionen“ würden das Programm besonders attraktiv machen.

Scaleups hervorgehoben

Konkret adressiert Frontrunner drei zentrale Gruppen: Marktführer, die ihre technologische Spitzenposition absichern wollen; Unternehmen, die neue Marktsegmente erschließen möchten; und Betriebe mit dem Ziel, Technologieführer in ihrem Bereich zu werden. „Damit unterstützt Österreich nicht nur etablierte Schlüsselakteure, sondern fördert auch gezielt den Aufstieg neuer Innovationsführer“, heißt es von der FFG. Auf der offiziellen Ausschreibungs-Page zum Programm werden innerhalb der KMU Scaleups als besondere Zielgruppe hervorgehoben.

Auf der Programmpage heißt es zudem zum technologischen Fokus: „Frontrunner-Projekte beschäftigen sich beispielsweise mit alternativen Energieformen und Antriebsformen, Einsatz von Sekundärrohstoffen, digitaler Transformation, Digitalisierung im Gesundheitsbereich, Erhöhung der Resilienz der Produktion. Ein spezielles Augenmerk liegt auf den österreichischen Stärkefeldern Automotive, Halbleiter und Life Sciences.“

„Wer heute in Schlüsseltechnologien von morgen investiert, sichert den Wohlstand von übermorgen“

„Mit der ‚Frontrunner‘-Förderung schaffen wir gezielt Anreize für Unternehmen, in technologiegetriebene Innovationen zu investieren – und stärken damit Österreichs Position im globalen Wettbewerb“, kommentiert Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer, „Wer heute in Schlüsseltechnologien von morgen investiert, sichert den Wohlstand von übermorgen.“

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