21.01.2021

Bitcoin gegen Ethereum: Der Kampf der Blockchain-Giganten

Wird Bitcoin trotz Riesenvorsprung gegen die ewige Nummer zwei Ethereum verlieren? Und wie realistisch ist der Traum vom Weltcomputer Ethereum? Diesen Fragen geht Robert Schwertner alias Cryptorobby im Gastbeitrag auf den Grund.
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Krypto-Experte Robert Schwertner alias Cryptorobby über Ethereum
Krypto-Experte Robert Schwertner alias Cryptorobby über Ethereum | (c) imh GmbH / Adobe Stock - Grafvision

Bei oberflächlicher Betrachtung ähneln Bitcoin und die zweitwichtigste Blockchain Ethereum einander: Beide basieren auf der Blockchain-Technologie, beide werden von Tradern gehandelt und beide gelten als kryptographisch gut gegen Diebstahl abgesichert. Und auch ein Negativum teilen beide: die zwei Blockchain-Systeme verbrauchen unsagbar viel Energie, mehr als Staaten wie Österreich oder die Schweiz.

Und doch unterscheiden sich beide Konzepte grundlegend. Bitcoin entwickelt sich immer mehr zum “Digitalen Gold”, obwohl es ursprünglich als Zahlungsmittel gedacht war.

Junger Visionär Buterin: Ethereum als “Weltcomputer”

Mit der Ethereum-Blockchain wollte ihr jugendlicher Erfinder Vitalik Buterin weder eine neue Weltwährung konzipieren und Euro und Dollar die Stirn bieten, noch wollte er den Coin als “Store-of-Value” zur Aufbewahrung von Werten gestalten. Vielmehr schwebte ihm vor, mit Ethereum das Internet zu revolutionieren und einen “Weltcomputer” zu bauen, den alle Menschen gleichberechtigt nutzen könnten. Früh erkannte er, dass Bitcoin zwar bahnbrechend war durch seine clevere Kombination aus Kryptographie, moderner Spieltheorie und Geldwirtschaft, allerdings sah er, dass die Blockchain-Technologie unendlich viel mehr zu bieten hat, als Coins zu schürfen, zu transferieren und in Blöcken festzuschreiben

Buterin, gerade mal 26 Jahre alt geworden und bereits als neues Steve Jobs oder Mark Zuckerberg gehandelt, baute in den Ethereum-Code die Option ein, Programme auf der Blockchain laufen zu lassen. Diese werden Smart Contracts genannt und sind am ehesten mit Excel-Makros vergleichbar. Diese zunächst banal wirkende Funktion bietet die Chance, ein neues World Wide Web, ein Internet der Werte zu schaffen. Und im Gegensatz zu Bitcoin, dass von seinem Erfinder Satoshi Nakamoto von Anfang an als Währung gedacht war, hatte Buterin, selbst versierter Programmierer, die Idee, die Weiterentwicklung von Ethereum durch eine eigene Währung, den Ether (kurz ETH genannt), zu finanzieren.

Ein Programm wird bezahlt

Sein Business Modell lautete: Ether können dazu verwendet werden, Smart Contracts, kleine Programme, z. B. Additionen, Multiplikationen bis hin zu komplexen Aufträgen, auf der Blockchain laufen zu lassen und dafür zu bezahlen. Vereinfacht gesagt, wird das Computerprogramm, im konkreten Fall die Ethereum-Blockchain, dafür bezahlt, dass man eigene programmierte Codes darauf laufen lässt.

Dieser Ansatz ist revolutionär: während herkömmliche Geschäftsmodelle ausgerichtet sind Personen oder juristische Personen für Leistungen zu bezahlen, wird hier eine ausschließlich im Internet dezentral laufendes Programm durch seine mit ihm verbundene Währung bezahlt. Damit schuf Buterin die Decentralised Autonomous Organization (DAO), wie er ausführlich in seinem Whitepaper von 2014 beschrieb: Eine Organisation, die niemandem gehört, die ausschließlich aus einem Computer-Code besteht und die nützlich ist.

Version 2.0. deutlich energiesparender

Und darin liegt ein entscheidender Unterschied zu Bitcoin:  Ethereum wird weltweit von tausenden Programmierern ständig weiterentwickelt. Im Dezember 2020 wurde ein neues Kapitel dieser Smart-Contract-Blockchain aufgeschlagen: der Wechsel hin zu einer energiesparenderen und wesentlich schnelleren Ethereum Version 2.0. Damit bietet Ethereum für Banken und die Immobilienwirtschaft neue Lösungen an. Transaktionen könnten nun schneller ausgeführt werden und mit bestehenden Systemen wie SWIFT, VISA oder Mastercard mithalten.

Der rasche Umstieg auf weniger Energieverbrauch wird Ethereum auch einen Vorsprung gegenüber Bitcoin sichern. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass nahezu 95 Prozent aller Blockchain-Startups auf Ethereum basieren, die das System für alle mögliche sinnvollen und verrückte Anwendungsfälle verwenden, beispielsweise für Mobilitätsanwendung wie Car Sharing und Bezahllösungen für Elektroautos, Energiehandel, Industrie 4.0, Datenaustausch, für Bankanwendungen, für die Reduzierung von Papierdokumentation bei Lieferketten aber auch für Blockchain-basierte Sammelspiele wie virtuelle Kätzchen, die CryptoKitties.

Während Bitcoin geradezu statisch wirkt und der Wertaufbewahrung dient, bietet Ethereum die Vision zu noch viel weitreichenderen Entwicklungen.

Noch ein weiter Weg mit vielen Hürden

Der Weg von Ethereum zu einer breiteren Anwendung ist trotzdem noch weit. Mit heftigen Rückschlägen ist zu rechnen, beispielsweise mit Datenstau auf der Blockchain wegen Überlastung, mit Hacks und auch mit juristischen Einschränkungen in seiner Verwendung, denn viele Staaten haben die Auflage von Ethereum-basierten Token streng reglementiert oder komplett verboten.

Schwierigkeiten zeigten sich auch in den vergangenen Monaten: Es kam zu langen Verzögerungen bei Transaktionen und zu sehr hohen Gebühren, bei Ethereum “Gas” genannt. Damit wurden neue Ethereum-Anwendungen, wie die seit letztem Sommer stark gehypten Decentralized Finance (DeFi)-Lösungen, z. B. das Verleihen von Coins, derart teuer, dass diese Business-Modelle nicht mehr funktionierten.

Die Kryptowährung Ether erlebte allerdings einen rasanten Aufschwung: das Transaktionsvolumen von Ethereum stieg in den letzten Tagen parabolisch an, Ethereum  setzt durchschnittlich um drei Milliarden mehr Transaktionen als Bitcoin um, wie Krypto-Researcher Ryan Watkins kürzlich twitterte:

Bei all der Euphorie um Ethereum: Hacks und Totalschaden durch Programmierfehler sind beim Wechsel zum neuen Ethereum 2.0 nicht ausgeschlossen. Schon 2016 wurde Ethereum durch einen digitalen Raubzug fast bankrott: Kriminellen gelang es, die neue Vision eines Ethereum-DAO um 50 Millionen US-Dollar zu erleichtern, einzig ausgelöst durch einen winzigen Programmierfehler.

Auch große heimische Player setzen auf Ethereum

Falls man also überlegt, in die zweitgrößte Kryptowährung zu investieren, muss man sich im Klaren darüber sein, dass diese Blockchain alles andere als ausgereift ist und dass noch ganz böse Überraschungen auftauchen können. Andererseits bietet diese Blockchain Lösungen für die Industrie, für Staaten und für die Finanzwirtschaft. Renommierte österreichische Institutionen erprobten bereits Ethereum-Lösungen:

  • Die Österreichische Kontrollbank testete damit erfolgreich die Vergabe von Staatsanleihen
  • die Österreichische Post schuf damit eine Krypto-Briefmarke, die so erfolgreich war, dass sofort eine Neuauflage digital gedruckt wurde und
  • Wien Energie und der Verbund erarbeiteten damit Energiehandels-Lösungen

Bei so viel Anwendungsorientierung und Innovationsphantasie also kein Wunder, dass kürzlich das drei Jahre zurückliegende All-Time-High der Kryptowährung Ether von 1426 US-Dollar geknackt wurde. Und natürlich ist noch viel Luft nach oben. Doch Anleger sollte sich immer bewusst sein: Es könnte auch alles verloren gehen!


Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Steuerberatung, Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information und geben ausschließlich die Meinung des Interviewpartners wieder. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von derbrutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.

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Pia Maria Zottl, Leiterin NOI Start-up Incubator (c) NOI

Du hast Lust, den NOI Techpark in Bozen hautnah zu erleben?

Perfekt! Am 20. Februar 2025 öffnet er die Türen exklusiv für brutkasten-Leser:innen – mit einem spannenden Programm inklusive Tour durchs NOI, einem Startup-Besuch vor Ort und viel Zeit für Austausch und Networking. Scanne den QR-Code oder klick auf den untenstehenden, hol dir mehr Infos und melde dich an!


Nature of Innovation

NOI – kurz für Nature of Innovation – ist ein Hub der besonderen Art: Hier stehen Nachhaltigkeit, Innovation und Vernetzung im Mittelpunkt. Aktuell vernetzt NOI 70 Unternehmen und 35 Startups, drei Forschungsinstitute und vier Fakultäten der Freien Universität Bozen.

Mit geballter Expertise in zukunftsweisenden Bereichen wie Green Tech, Food & Health, Digital sowie Automotive & Automation und 52 Hightech-Laboren bietet er die perfekte Umgebung für Ideen, die groß herauskommen wollen. Rund 2.400 kreative Köpfe – von Wissenschaftler:innen über Startup-Gründer:innen und Studierende bis hin zu etablierten Unternehmer:innen – arbeiten hier täglich an den Lösungen von morgen und finden hier den optimalen „playground of opportunities“, um Ideen Wirklichkeit werden zu lassen.

Maßgeschneiderte Unterstützung

Der NOI Start-up Incubator ist der Motor, der junge Unternehmen dabei unterstützt, ihre Visionen in greifbare Erfolge zu verwandeln. „Der Inkubator ist ein echter Boost für Startups – er fördert sie von den ersten Schritten bis zur Marktreife“, sagt Leiterin Pia Zottl. Von der Entwicklung des Geschäftsmodells über Finanzierungsoptionen – Startups wird hier genau das geboten, was sie brauchen, um nachhaltig zu wachsen. Dabei erhalten Gründer:innen maßgeschneiderte Unterstützung: Zugang zu wichtigen Kund:innen und Business-Partner:innen, die Expertise von Mentor:innen und Coaches und eine hochmoderne Forschungsinfrastruktur, die ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschafft.

Geballte Frauenpower

Die Förderung von Female Founders ist dem NOI Start-up Incubator ein besonderes Anliegen und die Programme finden regelmäßig großen Zuspruch unter Gründerinnen. Eine davon ist Elham Hassanzadeh mit ihrem Startup Arxax. Als Absolventin der Universitäten Oxford und Cambridge und als ehemalige Managerin der Weltbank kam sie vom Innovationsstandort London nach Südtirol. Hier boten sich ihr genau jene Rahmenbedingungen, die sie zum Aufbau ihres Startups brauchte. Nun nutzt Hassanzadeh beide Ökosysteme für das Wachstum ihres Startups.

Arxax-Gründerin Elham Hassanzadeh (c) Claudia Corrent

Arxax hilft Transportunternehmen, Klimaschutzauflagen einzuhalten und ihre Flotten auf grüne Energie umzustellen. Dafür ist der NOI Techpark der ideale Nährboden; nicht nur, weil die nah gelegene Brennerautobahn als Pilotprojekt des Startups fungiert, sondern auch, weil Gründerin Hassanzadeh über den NOI Techpark wertvolle Partnerschaften und öffentliche Fördermöglichkeiten sowie private Investoren finden konnte. Unter anderem konnte sie dank der guten Vernetzung eine Verbindung zum Energiekonzern ENI aufbauen.

Fermentation im Fokus

Ein weiteres der 35 dort ansässigen Startups nutzt das NOI-Ökosystem zur Skalierung im Sektor Food & Health: Regarum rund um die Schweizer Unternehmerin Stephanie Lüpold und den Südtiroler Chefkoch Mattia Baroni verwandelt Nebenprodukte der Lebens­ mittelindustrie mittels innovativer Fermentationstechnologien in die Würzessenz Garum; ein flüssiges, nährstoffreiches, zucker- und salzfreies Produkt, das als Aromastoff und Substitut für Tafelsalz und Bouillon verwendet werden kann.

Das Startup Regarum rund um den Südtiroler Chefkoch Mattia Baroni (c) Ivo Corrà

Regarum ist ein Paradebeispiel für optimal genutzte Synergien im NOI Techpark: Gemeinsam mit dem am Campus ansässigen Versuchszentrum Laimburg und der Freien Universität Bozen konnte das Startup sein Projekt erfolgreich umsetzen. Zusätzlich betreibt Regarum eine Produktionsstätte direkt im NOI und wurde vom Start-up Incubator während seiner Fundraising-Journey umfassend begleitet.

Seine Vorreiterrolle in puncto Fermentation und Lebensmitteltechnologien stärkt NOI nicht zuletzt mit dem im Oktober 2024 neu eröffneten ICOFF (International Centre on Food Fermentations). Dabei handelt es sich um ein internationales Kompetenzzentrum der Freien Universität Bozen im Bereich der Lebensmittelfermentation, das von Professor Marco Gobbetti, einem der weltweit führenden Experten auf dem Gebiet, ins Leben gerufen wurde.

Das ICOFF (International Centre on Food Fermentations) bietet eine Hightech-Ausstattung im Bereich der Lebensmittelfermentation (c) NOI Techpark

Millioneninvestment

Aus der Brutstätte des NOI Start- up Incubators entstand außerdem das Startup CAEmate. Founder Massimo Penasa entwickelte mit seinem Bruder und Co-Founder Matteo eine cloud­ basierte Software namens WeStatiX SHM, die ein global sehr relevantes Problem lösen soll: Viele zivile Bauwerke wie Brücken oder Tunnel erreichen in den kommenden Jahren das Ende ihrer Lebensdauer, sind sanierungsbedürftig und unsicher.

Abrisse oder Neubauten sind oft nicht nur unpraktikabel, sondern auch stets CO2-intensiv. Hier setzt die Lösung von ­ CAEmate­ an: Durch Simulation und künstliche Intelligenz ermittelt die Software des Startups das Sicherheitsniveau einer Infrastruktur und sagt künftige Verhaltensweisen voraus. Dadurch kann die Wartung optimiert und die Lebensdauer des Bauwerks verlängert werden, und es werden Kosten gesenkt. Dass CAEmate mit seiner Lösung auf Wachstumskurs ist, zeigt das erst im vergangenen Dezember eingeholte Drei-Millionen-Euro-Investment – das einstige Zweierteam ist mittlerweile auf über 40 Mitarbeitende angewachsen.

Red-Bull-Top-Athlet startet durch

Das Innovationsviertel liegt in einer der lebenswertesten Regionen Europas mit einer besonderen Anziehungskraft für Outdoor-Enthusiasten. Wenig überraschend finden sich daher auch Top- Sportler:innen unter den dort forschenden Köpfen und Gründer:innen.

Einer davon ist Fabio Wibmer mit seinem Startup Bikeflip. Das frisch in den Inkubator aufgenommene Jungunternehmen stellt einen der größten internationalen Marktplätze für den An- und Verkauf von gebrauchten Fahrrädern bereit. Wibmer selbst ist nicht nur Founder, sondern auch weltweit bekannter MTB-Profi und nach F1-Legende Max Verstappen der bekannteste Red-Bull-Athlet; er hat über zwölf Millionen Follower in den sozialen Medien. Gemeinsam mit seinem italienischen Co-Founder Andrea Maranelli, selbst MTB-Profi, und einem mittlerweile zehnköpfigen Team holt sich Wibmer im NOI-Netzwerk die ideale Kombination aus Kapital und Vernetzung, die er auf seinem Weg zur Marktführerschaft ­ benötigt.

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