Wie geht es nun mit Bitcoin weiter, Robby Schwertner?
Nachdem Bitcoin die magische Marke von 20.000 US-Dollar übersprungen hat, fragen sich viele, wie es mit dem "digitalen Gold" weitergeht. Krypto-Experte Robert Schwertner gab uns hierzu seine Einschätzung.
Es ist passiert. Bitcoin schaffte das, was es vor drei Jahren im “Krypto Hype” nicht geschafft hat: Die 20.000 US-Dollar-Marke zu übersteigen. Krypto-Experte Robby Schwertner, aka Crypto Robby, sah diese Entwicklung kommen, wie er dem brutkasten erklärt: “Dies hat sich schon abgezeichnet, seit Paypal die Bezahlung mit Bitcoin erlaubt hat und einige Unternehmen massiv ankaufen, um sich gegen eine drohende Inflation abzusichern”.
“Marktkapitalisierung von 1000 Milliarden denkbar”
Auf die Frage, wie es nun mit der Kryptowährung weitergeht, sieht Schwertner zwei mögliche Varianten: “Entweder Bitcoin geht weiter nach oben. Die Marktkapitalisierung beträgt heute 367 Milliarden US-Dollar – denkbar sind 1000 Milliarden, was einen BTC-Preis von über 50.000 Euro bedeutet”, so der Krypto-Experte, der aber auch eine zweite mögliche Entwicklung sieht.
Robby Schwertner: “Völlig neue Gruppe von Anlegern”
“Oder es wiederholt sich das Szenario zum Jahreswechsel 2017/2018 und die 20.000 sind ein ‘bounce-back’-Limit, das nicht nachhaltig überwunden werden kann. Gegen diese Version spricht aber, dass nun eine völlig neue Gruppe von Anlegern einsteigt”, sagt er.
Damit meint Schwertner institutionelle Anleger, Pensionsfonds oder Familienstiftungen, die aufgrund drohender Inflation “durch massives Gelddrucken der Zentralbanken” auf alternative Anlageklassen setzen.
Das “digitale Gold”
“Bitcoin, das jetzt schon als das ‘digitale Gold’ bezeichnet wird, ist am Puls der Zeit”, so Crypto-Influencer Schwertner abschließend: “Werte können über das Internet günstig, schnell und sicher transferiert werden. Auch wenn es die meisten Menschen noch nicht glauben – Bitcoin erfüllt diese Kriterien.”
GO HONG KONG 2025: Das Sprungbrett für AI- & Sustainability-Startups in die Greater Bay Area – jetzt bewerben
Global Incubator Network Austria (GIN) hat gemeinsam mit dem AußenwirtschaftsCenter Hongkong seinen neuen Call GO HONG KONG 2025 gestartet. Über das Programm erhalten österreichische Startups aus den Bereichen Artificial Intelligence (AI) & Sustainability Unterstützung für ihre ersten Schritte in die Greater Bay Area (GBA).
GO HONG KONG 2025: Das Sprungbrett für AI- & Sustainability-Startups in die Greater Bay Area – jetzt bewerben
Global Incubator Network Austria (GIN) hat gemeinsam mit dem AußenwirtschaftsCenter Hongkong seinen neuen Call GO HONG KONG 2025 gestartet. Über das Programm erhalten österreichische Startups aus den Bereichen Artificial Intelligence (AI) & Sustainability Unterstützung für ihre ersten Schritte in die Greater Bay Area (GBA).
Hongkong gilt seit jeher als das Tor zur Welt. Als einer der wichtigsten globalen Handels- und Finanzzentren hat sich die Metropole als zentrale Drehscheibe für internationale Geschäfte etabliert. Besonders durch seine Rolle als Brücke zwischen China und dem Rest der Welt bietet Hongkong Unternehmen einzigartige Chancen, Zugang zu asiatischen Märkten zu erhalten. Zudem ist Hongkong Teil der Greater Bay Area. Sie zählt mit 86,2 Millionen Einwohnern zu den größten Metropolregionen weltweit und umfasst neben den Sonderverwaltungszonen Hongkong und Macau auch die Großstädte Shenzhen und Guangzhou.
Fokus auf AI & Sustainability
Für österreichische Startups, die in dieser wirtschaftlich pulsierenden Region Fuß fassen wollen, startet das Global Incubator Network Austria (GIN) gemeinsam mit AußenwirtschaftsCenter Hongkong das Acceleration-Programm GO HONG KONG 2025, das speziell auf Unternehmen aus den Bereichen Artificial Intelligence (AI) & Sustainability abzielt. Im Zuge einer einwöchigen Reise vom 23. bis 28. März 2025 erhalten ausgewählte Startups die Möglichkeit, ihre Expansionsstrategie für den Eintritt in den Markt der Greater Bay Area zu schärfen.
Das Programm besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil umfasst ein Onboarding, damit die Reise vor Ort so effektiv wie möglich genutzt werden kann. Startups erhalten vorab erste Einblicke in den Markt. Dazu gehören ein dreistündiges IP-Coaching sowie unbegrenzter Zugang zu den GIN-Video-Masterclasses. Sie bieten Expertentipps für den Markteintritt. Zudem findet auch ein Kick-off-Event in Wien statt, um die anderen Teilnehmer:innen des Batches kennenzulernen.
Im zweiten Teil folgt die Expansionsreise, die vom 23. bis 28. März 2025 in Hongkong stattfindet. Während dieser einwöchigen Tour werden 1:1-Geschäftstreffen organisiert, um internationale Leads zu generieren, darunter Kontakte zu Unternehmen, potenziellen Kunden und Geschäftspartnern. Die Startups haben die Möglichkeit, an maßgeschneiderten Pitch- und Networking-Events, wie der Austrian Startup Pitch Night, teilzunehmen.
Zudem steht der Austausch mit führenden Akteuren im Bereich Künstliche Intelligenz, wie dem HK AI Lab von Alibaba, auf dem Programm. Besuche im Hong Kong Science & Technology Park und CyberPort runden die Reise ab. Weiters werden die Startups am Event Jumpstarter in Hongkong teilnehmen.
Reisekostenzuschuss von bis zu EUR 10.000
GIN übernimmt dabei bis zu 80 Prozent der programmspezifischen Kosten, einschließlich Flug und Unterkunft, mit einem Maximalbetrag von EUR 10.000 pro Startup. Mit dem Gender-Bonus können sogar bis zu 90 Prozent der förderfähigen Kosten abgedeckt werden.
Teilnahmeberechtigt sind österreichische Startups, die sich im Bereich KI und Nachhaltigkeit positionieren, über ein erprobtes Geschäftsmodell verfügen und mindestens Seed-Investments erhalten haben. Die Bewerbungsfrist für den Call endet am 3. November 2024. Interessierte Startups müssen bis dahin ihr Bewerbungsformular sowie ihr Pitchdeck über die Plattform aws Connect einreichen.
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Wie geht es nun mit Bitcoin weiter, Robby Schwertner?
Bitcoin schaffte das, was Bitcoin vor drei Jahren im “Krypto Hype” nicht geschafft hat: Die 20.000 US-Dollar-Marke zu übersteigen.
Krypto-Experte Robby Schwertner, aka Crypto Robby, sah diese Entwicklung kommen: “Dies hat sich schon abgezeichnet, seit Paypal die Bezahlung mit Bitcoin erlaubt hat und einige Unternehmen massiv ankaufen, um sich gegen eine drohende Inflation abzusichern”.
Damit meint Schwertner institutionelle Anleger, Pensionsfonds oder Familienstiftungen, die aufgrund drohender Inflation durch massives Gelddrucken der Zentralbanken auf alternative Anlageklassen setzen.
AI Kontextualisierung
Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?
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