30.10.2023

Beyond Visual Line of Sight: Rotes Kreuz testet gemeinsam mit A1 Drohnen für Rettungseinsätze

Im Rahmen einer Rettungsübung des Roten Kreuzes in Heiligenkreuz im Lafnitztal haben A1, AIRlabs Austria und das Rote Kreuz erstmals den Einsatz von Drohnen mit integrierter 5G-Technologie getestet.
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Rotes Kreuz, Drohne, Drohnen, A1
(c) A1/ APA Fotoservice/ Michael Ferlin - Fiedler - (v.l.n.r.) Martin Resel (A1 CCO Enterprise), Thomas Leitgeb (Drohnenpilot, Airlab) und Gerry Foitik (Bundesrettungskommandant, ÖRK).

Mit dieser Aktion wollte das Rote Kreuz Drohnen für Einsätze außerhalb der Sichtweite (Beyond Visual Line of Sight/BVLOS) testen, um in Zukunft effizientere Rettungseinsätze und Suchaktionen zu ermöglichen.

Rotes Kreuz: Neue Horizonte beim Einsatz

“Unser Ziel ist es, neue Technologien sicher und effizient einzusetzen, um unsere Fähigkeiten im Rettungseinsatz zu erweitern und letztlich Menschen in Not schneller und effektiver zu helfen. Hier freue ich mich über die langjährige Zusammenarbeit mit A1 und die neuen technischen Möglichkeiten, die uns neue Horizonte für unsere Rettungseinsätze eröffnen”, sagt Gerry Foitik, Bundesrettungskommandant des Österreichischen Roten Kreuzes über die Kooperation mit A1.

Drohnen spielen bei der Beobachtung von Einsatzgebieten und der damit verbundenen Datenerfassung aus der Luft eine immer wichtigere Rolle. Werden sie jedoch mit lokalen Funkverbindungen geflogen, sind die Einsatzmöglichkeiten auf die Sichtweite “Visual Line of Sight” (VLOS) beschränkt. Durch den Einsatz von 5G-Mobilfunk soll es jedoch möglich sein, diese Einschränkungen zu überwinden und gleichzeitig die festgelegten Sicherheitsparameter für BVLOS-Flüge einzuhalten. Daher zeige sich eine zuverlässige 5G-Konnektivität als ein wesentlicher Bestandteil für zukünftige Entwicklungen in der Drohnentechnologie.

5G-Netz und AIRlabs

Im Rahmen des Testeinsatzes wurde eine mit dem A1-5G-Netz verbundene Tragflächendrohne von AIRlabs Austria eingesetzt. Als Segelflugdrohne sei sie nicht nur energieeffizienter, sondern können auch entfernte Einsatzziele schneller erreichen.

5G ermöglichte dabei die “schnelle Übertragung von HD-Videobildern mit minimaler Verzögerung in hoher Qualität” an die Kommandozentrale des Roten Kreuzes. Dadurch konnte die Notsituation von der Einsatzleitung besser wahrgenommen und beurteilt werden, was zu einer schnelleren Entscheidungsfindung führte, wie es heißt.

“Das flächendeckende 5G Netz ist die Basis für die Drohnentechnologie der Zukunft. Daher bereiten wir uns schon jetzt für zukünftige Anwendungsfälle vor, wie dem gemeinsam mit dem Roten Kreuz umgesetzten 5G Drohnenflug”, sagt A1 CCO Enterprise Martin Resel. “Vielen Dank an das Rote Kreuz und an AIRlabs Austria für die großartige Zusammenarbeit, die es ermöglicht, technologische Innovationen im realitätsnahen Umfeld zu testen.”

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Peter Astl ist neuer Technischer Direktor von Heizma | (c) Heizma
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Achtstellige Umsätze und einem Team von mittlerweile rund 70 Personen – diese Zahlen gab Michael Kowatschew, Co-Founder des Wiener Startups Heizma, gestern über LinkedIn aus. Dabei ging das Unternehmen erst im Frühjahr an den Start und hat bislang kein Investment aufgenommen. Nun verkündete das Startup mit Peter Astl einen Neuzugang in leitender Position.

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Heizma will Kund:innen einen möglichst einfachen und schnellen Zugang zu Wärmepumpen-Systemen bieten – inklusive Förderabwicklung. Das Geschäftsfeld soll nun aber erweitert werden. Dabei soll Peter Astl als neuer “technischer Direktor für das Elektro- und PV-Geschäft” eine zentrale Rolle spielen. “Mit diesem Schritt leitet Heizma die nächste Wachstumsphase des erst im März dieses Jahres gegründeten Unternehmens ein. Statt reinen Wärmepumpen-Installationsleistungen werden ab sofort auch hauseigene Elektroinstallationen angeboten und in naher Zukunft komplette Photovoltaik-Anlagen errichtet”, heißt es vom Startup in einer Aussendung.

Peter Astl kommt mit spezifischer Erfahrung von HalloSonne zu Heizma

Peter Astl war bislang gewerberechtlicher Geschäftsführer der Hallosonne Installations GmbH, einer Tochter des Corporate Startups HalloSonne von Verbund, und damit technischer Leiter des Unternehmens. Von dort bringt er Erfahrung in genau dem von Heizma geplanten neuen Geschäftsbereich Photovoltaik mit. Davor war er unter anderem sieben Jahre lang als gewerberechtlicher Geschäftsführer für die technische Betriebsführung der Millennium Tower Facility Management GmbH verantwortlich.

“Idealbesetzung für diese Position”

“In seiner neuen Rolle bei Heizma verantwortet er den Ausbau des internen Teams für Elektroinstallationen, um künftig alle Arbeiten rund um die Installation von Wärmepumpen effizient aus einer Hand und ohne Subunternehmen abwickeln zu können. Das ist ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal zu den meisten Installationsbetrieben in Österreich”, heißt es in der Aussendung über Astl. “Er ist die Idealbesetzung für diese Position”, kommentiert Heizma-Co-Founder Kowatschew.

Astl: “Differenzieren uns von den meisten unserer Mitbewerber maßgeblich”

Und Astl selbst fügt an: “Das starke Team und die einzigartige Unternehmenskultur von Heizma haben mich von der ersten Sekunde an überzeugt. Wir liefern Kund:innen von der Beratung bis zur fertigen Lösung und Förderungsabwicklung alles mit eigenen Mitarbeiter:innen aus einer Hand. Damit differenzieren wir uns von den meisten unserer Mitbewerber maßgeblich, die oft auf Subunternehmen zurückgreifen müssen.”

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