17.04.2023

Ben Mörzinger: “Wir Startup-Gründer sind Sexisten, Turbo-Kapitalisten und Teil des Patriarchats”

Nach wie vor prägen Sexismus und Diskriminierung den Alltag vieler Frauen. “Diese strukturellen Probleme sind auch in der österreichischen Startup-Landschaft fest verwurzelt”, sagt Benjamin Mörzinger, CPO von nista.io. Im brutkasten-Interview berichtet Mörzinger über seine Erfahrungen und Beobachtungen zum Thema Gleichberechtigung in der Gründer-Szene.
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"Wir als Startup-Szene sind ein riesengroßer Teil vom Patriarchat und von dem, was das Patriarchat erschaffen hat", so Benjamin Mörzinger, CEO von nista.io. (c) nista.io. Edit: brutkasten

“Wir Startup-Gründer sind alle Sexisten”, sagt Benjamin Mörzinger, CPO des Wiener Energieeffizienz-Startups nista.io. Der junge Gründer ist empört. Viel zu oft habe er beobachtet, wie viele Frauen in seinem Umfeld an das Ende ihrer Kräfte getrieben wurden. “Ein Kampf gegen das Patriarchat, gegen mich, gegen Tech-bros, weiße cis-Männer, Mansplainer und toxische Machos”, sagt der CPO. Am Ende sei das Ergebnis erschütternd, denn viele Frauen geben auf. Sie können in einer männerdominierten Startup- und Innovationsszene ihre Geschäftsideen nicht fortsetzen. “Das muss sich ändern”, sagt Mörzinger.

Der seit Jahren stagnierende und niedrige Gründerinnen-Anteil spiegelt dieses Problem der österreichischen Startup-Landschaft wider. Doch um Innovationen für alle voranzutreiben, braucht es vor allem mehr Frauen. Dennoch kommen Frauen in Investor:innenmeetings weniger zu Wort, erhalten weniger Funding und müssen nicht nur für die Existenz ihres Unternehmens, sondern auch um Aufmerksamkeit ringen. Zumeist sind es die subtilen Erlebnisse, die Frauen in dieser Branche diskriminieren. Genauso benachteiligend sei aber auch die herkömmliche Startup-Kultur.

“Wir Startup-Gründer sind alle Sexisten und Turbo-Kapitalisten, die nur Geld machen wollen. Wir als Startup-Szene sind ein riesengroßer Teil vom Patriarchat und von dem, was das Patriarchat erschaffen hat. Nämlich eine stark kapitalistische Welt”, sagt der Geschäftsführer.

Narzisstisch pathologisierte Startup-Welt

Mörzinger beschreibt die Startup-Szene als “narzisstisch pathologisiert”. Zumeist seien es meinungsstarke, von sich und seiner Idee überzeugte Individuen, die gründen. Die strukturelle Ungerechtigkeit werde dadurch verstärkt, da nur wenige machtvolle und selbst überzeugte Männer die Startup-Landschaft gestalten. Frauen sowie benachteiligte Bevölkerungsgruppen seien wiederum kaum öffentlich vertreten.

“Wir Startup-Gründer sind alle Sexisten und Turbo-Kapitalisten, die nur Geld machen wollen. Wir als Startup-Szene sind ein riesengroßer Teil vom Patriarchat und von dem, was das Patriarchat erschaffen hat. Nämlich eine stark kapitalistische Welt”, sagt der Geschäftsführer. 

Machtverhältnisse zwischen Mann und Frau in der Startup-Szene

Von flachen Hierarchien über kurze Entscheidungswege bis hin zu männlich dominierten Führungsebenen. Das Thema Gleichberechtigung schreiben sich besonders Startups auf die Fahne. Laut Mörzinger sei es vor allem in diesen Strukturen schwierig, Chancengleichheit durchzusetzen. “Viele Jungunternehmen haben zwar wenige, aber dafür mächtige Entscheidungsträger, die sehr starke Gatekeeper sind”, so der Gründer. Vor allem strukturell führe diese Konstruktion zu nicht annehmbaren Machtverhältnissen zwischen den beiden Geschlechtern. 

“Ich muss mich nur umdrehen und muss nur schauen, wie viele weibliche Personen bzw. nicht weiße cis-Männer sich in der Startup-Szene bewegen. Wenn ich das mit der Grundgesamtheit in der Bevölkerung abgleiche, sehe ich sofort, dass wir ein Problem haben. Dass dann in derselben Branche alle so tun, als wären sie total woke, glücklich und cool, ist Bullshit”, erklärt Mörzinger weiter. 

“Wir Startup-Gründer sind alle Sexisten, aber keine bösen Menschen”

Als Sohn einer alleinerziehenden Mutter habe Mörzinger vielmals Ungerechtigkeiten indirekt miterlebt, die seine Mutter betroffen haben – und auch, welche Rolle Männer darin gespielt haben. Trotz der Sensibilisierung im jungen Alter sagt Mörzinger, dass er noch viel zu lernen habe. Als Teil eines genderdiversen Gründerteams merke er andauernd, wie schlecht er darin ist, seine Mitgründerin zu hören. Ihm sei auch öfter aufgefallen, dass Frauen weniger oft gehört werden als Männer.

“Sobald wir das Problem nicht gelöst kriegen, sind alle Startup-Gründer Sexisten. Solange die Zahlen nicht wiedergeben, dass nicht rein männlich geführte Teams ähnliche Fundings bekommen wie All-Male-Teams, gibt es keine Diskussion darüber, dass sie keine Sexisten sind”, sagt der Gründer. Das Argument, dass sich wenige Frauen in die Innovations-Szene begeben und damit die Verantwortung auf die Gesellschaft geschoben wird, sieht Mörzinger als eine Ausrede für die “ach so ambitionierte Startup-Szene”. 

“Das betrifft sowohl mich als auch die Gründer-Bubble, in der ich mich befinde. Wir sind alle Sexisten, das bedeutet aber nicht, dass wir böse Menschen sind”, sagt Mörzinger.

Insbesondere die kognitive Dissonanz zwischen dem, was in der Innovations-Szene getan wird und dem, was gesagt wird, bedrücke den CPO. “Das betrifft sowohl mich als auch die Gründer-Bubble, in der ich mich befinde. Wir sind alle Sexisten, das bedeutet aber nicht, dass wir böse Menschen sind”, sagt der Unternehmer.

Man müsse das anerkennen, akzeptieren und an sich arbeiten. “Ich finde es beschämend, dass wir Gründer uns alle so cool und geil finden und dann aber noch immer so weit weg vom Soll-Zustand sind”, erklärt Mörzinger weiter.

Rudelbildung in der Startup-Szene

Wirft man einen Blick auf die österreichische Innovationsszene, wird einem schnell klar, dass der Ist-Zustand im Bereich der Gleichstellung vom Soll-Zustand ziemlich weit abweicht. “Wenn ich als Gründer meinen Investor:innen verkünde, dass ich in Karenz gehe, würden die mich fragen, ob ich irre bin”, erklärt der nista.io-Chef. Käme dieser Wunsch von seiner Mitgründerin, würde es laut Mörzinger anders interpretiert werden. Er wiederum müsse sich Vorwürfe anhören, warum er das machen möchte. “Erst wenn Männer diesen Schritt gehen möchten, werden die Auswirkungen auf die Karriere und das Unternehmen sichtbar. Es besteht eine Ignoranz diesem Thema gegenüber ”, so der Gründer. 

Vor allem während Veranstaltungen sei Mörzinger aufgefallen, wie es immer wieder zu Rudelbildungen kommt, wenn das Thema Gleichstellung aufkommt. Mehrmals sei es in der „woken“ Startup-Szene dazu gekommen, dass der CPO sich Vorwürfe von All-Male-Teams anhören musste. “Sie behaupten, dass wir Förderungen und Aufmerksamkeit bekommen, weil wir Frauen im Team haben. Das sind hoch ausgebildete Männer, die teilweise promoviert haben. Die meisten haben aber leider nichts verstanden”, sagt der Jungunternehmer und ergänzt: “Die denken alle über komplizierte Themen nach und sind auch hoch motiviert, sich selbst zu verbessern. Warum dann nicht in diesem Themenbereich?”

“Ich bin auch ratlos und habe keine Ahnung”

Als ersten Schritt in Richtung einer geschlechtergerechten Innovationswelt schlägt der CPO vor, dass Gründer ihre eigenen Biases und Muster reflektieren sowie ihre Wirkung hinterfragen, um nach Möglichkeiten zu suchen, wie man sich positiv ändern kann. “Es fängt bei einem selbst an”, sagt der Gründer. Er habe das Privileg, dank seiner Mitgründerin und Team-Mitglieder aus erster Hand zu lernen, was er besser machen könnte. “Wenn ich die nicht hätte, wäre ich nicht annähernd so weit”, so Mörzinger. Auch er brauche noch viel Hilfe und Arbeit. 

“Ich bin auch ratlos und habe keine Ahnung, wie man das Problem löst. Ich weiß nur, dass es so nicht weitergehen darf. In der Startup-Szene sind wir gewohnt, unfertige Prototypen nach außen zu schmeißen und Feedback darauf zu bekommen. Das kann man mit diesem Thema genauso versuchen”, so der Gründer abschließend. 

Disclaimer: Mit unserer Initiative #growrespect möchten wir für die Themen Sexismus und auch sexuelle Belästigung im Arbeitsalltag sensibilisieren. Dabei wollen wir investigativen Journalismus leisten und sowohl als Informationsplattform, aber auch als Austauschplattform für betroffene Personen auftreten.

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Babyboomer (60- bis 69-Jährige) und Gen Z (14 bis 29) mögen gemeinhin als Gegensatzpaar gelten – in der Frage des Zugangs zum Internet unterscheiden sich die beiden Gruppen in Österreich aber tatsächlich fast gar nicht: 86 Prozent der Boomer nutzen das Internet täglich im Gegensatz zu 87 Prozent der Gen Z. Sogar in der Gruppe der über 70-jährigen liegt dieser Wert mit 79 Prozent nicht viel tiefer. Nach oben hin sticht die Gen Y (30 bis 44) mit 93 Prozent heraus. Das zeigt der aktuelle D21-Digital-Index für Österreich.

D21-Digital-Index durch A1 erstmals in Österreich

Bereits seit 2001 wird die Studie in Deutschland umgesetzt. Nun kommt sie in Kooperation mit dem heimischen Telekom-Marktführer A1 erstmals auch nach Österreich. „Mit dieser Studie wollen wir auch einen Betrag leisten zu einem tiefergehenden Verständnis über die digitalen Kompetenzen, Nutzungsgewohnheiten sowie den Umgang mit Künstlicher Intelligenz der Österreicherinnen und Österreicher“, kommentiert A1 CCO Consumer und Initiatorin der Österreich-Ausgabe des D21-Digital-Index, Natascha Kantauer-Gansch. „Die Ergebnisse der Studie bestätigen auch, wie wichtig es ist, in die Bildung und die Annäherung an Digitalität zu investieren.“

Der D21-Digital-Index fasst gewichtet die Kategorien „Zugang“, „Kompetenz“, „Grundeinstellung“ und „Nutzung“ zusammen und soll somit auf einen Blick ein Lagebild zum Zustand der Digitalisierung in Österreich geben. Der Gesamtindexwert für Österreich beträgt 65 von 100 und liegt geringfügig höher als zuletzt in Deutschland. 2.101 Interviews mit Personen über 14 Jahren wurden dazu vom deutschen Marktforschungsinstitut Kantar durchgeführt und in der Auswertung repräsentativ gewichtet.

44 Prozent sehen sich selbst als „Digitale Profis“, 5 Prozent als „Digitale Vermeider“

Allgemein sehen sich laut Studie rund 51 Prozent der Bevölkerung als „Digitale Mitte“, 44 Prozent kategorisieren sich selbst als „Digitale Profis“ und fünf Prozent behaupten von sich, „Digitale Vermeider“ zu sein. In Sachen Stimmungslage ermittelte der D21-Digital-Index 43 Prozent „aufgeschlossene“ und 57 Prozent „distanzierte“ Bürger:innen.

In Sachen digitale Kompetenz werden in der Studie fünf „Basiskompetenzen der Digitalisierung“ gemäß EU Digital Competence Framework von 2010 erfasst. Demnach geben 87 Prozent der Befragten an, Fotos bzw. Videos mit dem Smartphone erstellen und versenden zu können. 88 Prozent finden Informationen im Internet, 81 Prozent trauen sich zu, einfache Texte zu erstellen. 83 Prozent können die grundlegenden Funktionen ihres Smartphones anpassen und 73 Prozent geben an, starke Passwörter zu nutzen. In der Zusammenschau verfügen 56 Prozent aller Österreicher:innen über alle fünf „digitalen Basiskompetenzen“.

25 Prozent behaupten, Code lesen zu können

Weiters geben 70 Prozent der Befragten an, unseriöse Nachrichten identifizieren zu können, 81 Prozent fühlen sich fit im Umgang mit dem Onlineangebot von Behörden und Ämtern, 68 Prozent begrenzen ihre digitale Zeit bewusst und ganze 25 Prozent der Befragten fühlt sich im Stande, einen programmierten Code zu lesen. Rund 62 Prozent der Befragten werden auf Basis dieser Ergebnisse laut Index als „resilient im digitalen Wandel“ klassifiziert.

Der D21-Digital-Index erfasst auch die Beurteilung der Notwendigkeit dieser Kompetenzen. 60 Prozent meinen demnach, dass man technische Zusammenhänge im Digitalen verstehen muss und dass es künftig komplexere Fähigkeiten brauchen wird, um Teil der digitalen Welt zu sein. 70 Prozent sind davon überzeugt, dass sie auf dem Arbeitsmarkt ohne Grundkenntnisse der Digitalisierung kaum noch Chancen hätten.

30 Prozent sehen in der Digitalisierung eine Gefahr für die Demokratie

Entsprechend geben rund 36 Prozent der Befragten an, einen ständigen Druck zu empfinden, mit der Digitalisierung Schritt halten zu müssen. Gleichzeitig geben 52 Prozent an, persönlich von der Digitalisierung zu profitieren. 45 Prozent meinen zudem, dass die Digitalisierung Österreich in den nächsten Jahren überwiegend positiv verändern wird. Gleichzeitig orten aber 30 Prozent in der Digitalisierung eine Gefahr für die Demokratie.

KI-Nutzung mit Gender- und Generationen-Gap

Auch Künstliche Intelligenz (KI) hat laut D21-Digital-Index eindeutig die breite Bevölkerung erreicht – wenn auch noch nicht so flächendeckend, wie die Internet-Nutzung. Rund 62 Prozent der Befragten nutzen zumindest selten bewusst KI-Anwendungen. Mit 69 Prozent bei den Männern und 55 Prozent bei den Frauen zeigt sich hier allerdings ein deutlicher Gender-KI-Gap. Und im Gegensatz zur Internet-Nutzung gibt es auch einen sehr deutlichen generationalen Unterschied: Nutzen rund 85 Prozent der Gen Z KI, so sind es bei der Nachkriegsgeneration nur mehr 29 Prozent.

Einen klare Unterschied in der KI-Nutzung gibt es auch je nach Beruf: Benutzen rund 61 Prozent der Berufstätigen, die nicht in einem Bürojob tätig sind, KI, so sind es bei den Büro-Job-Berufstätigen 78 Prozent. Bei den genutzten Anwendungen dominiert klar ChatGPT mit rund 70 Prozent. Meta AI, Microsoft CoPilot und Gemini folgen mit 21 bis 22 Prozent.

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